Beiträge von Ulixes

    Meiner Meinung nach kann man am meisten am Zubehör sparen, also nicht zahllose Leinen, Halsbänder, Geschirre, Spielzeug und Körbchen....

    Beim Futter:

    Man kann den Hund durch Selbstbekochen sogar aus dem Supermarkt hochwertiger und preisgünstiger füttern als mit Fertighundefutter.

    Krankheiten des Hundes sind oft Schicksal und nicht planbar.

    Sie können aber ruinieren und es lässt sich kaum was was sparen.

    Den Hund würde ich auch behandeln mit Chemie und nach 4-6 Wochen nochmal.

    Dazwischen saugen, saugen, saugen und Bettwäsche sehr häufig wechseln und sofort waschen sowie Textilien und Liegeplätze vom Hund oft reinigen.

    Wenn man die Flöhe sieht, ist der Befall enorm wie man nachlesen kann.

    Beim Hund verstärkt hinter den Ohren und in Rutenregion am Ansatz gucken.

    Ich bin ja immer sehr für Toleranz und Lebenlassen.

    Gewesen.

    In zunehmenden Ma?e leidet meine Lebensqualität durch Lärm, Rücksichtslosgkeit, Diffamierung...

    Die Silvesterballerei ist ein Übel.

    Unser Hund hält es gut aus. Ich leide durch die Rauch geschwängerte Luft. Die Wildvögel in unseren Hecken und Sträuchern fliegen jedesmal aufgeschreckt durch Nacht.

    Für viele Stalltiere/Wildtiere/Haustiere.. ist die Knallerei schlimm. Für viele traumatisierte Menschen auch.

    Allgemeingültig lässt sich die Frage schwer beantworten.

    Zu viele persönliche Erfahrungen und Emotionen sind dabei im Spiel.

    Ist die Entscheidung gefallen, muss man auch damit umgehen können. Das macht Angst, oftmals sehr große Angst.

    Ich habe die Entscheidung schon 3 mal gefällt. Es war jeweils gut und richtig, macht es beim aktuellen Hund sicher nicht weniger schwer.

    Ich stelle die Lebensqualität immer vor das kalendarische Alter.

    Ich würde eventuell die Schiene "Ernährungsberatung" versuchen.

    Bei Futtermedicus arbeiten da Tierärzte mit viel Erfahrung.

    Das würde die Futtermilben reduzieren falls du auf Fertignahrung verzichtest.

    Ansonsten alles was den Juckreiz vermindert, auch das Cortison trotz der Nebenwirkungen geben.

    Mir hat bei der Erkrankung meines Hundes geholfen nicht an die höchstmögliche Lebenserwartung zu denken und diese anzustreben, sondern auf ein beschwerdeloses Leben hinzuarbeiten, auch wenn das viel kürzer wäre als der Durchschnitt.

    Ich wollte nichts kleinreden oder relativieren und natürlich soll der Halter dafür sorgen, dass der Hund schmerzfrei ist und geeignete Schmerzmittel besorgen und verabreichen.

    Ich habe es bei mir und bei anderen erlebt, dass es postoperativ nicht automatisch Schmerzmittel gibt und es auch nicht immer notwendig ist.

    Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es nicht böswillig vom TA sein muss.

    Der Betreffende ist aber wohl recht starr gewesen in seiner Haltung.