Vielleicht hilft dir dieser Link bei deiner Entscheidung.
Beiträge von Ulixes
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Ja, Pampe erstmal und zwar hochwertige Pampe aus fettarmen Fleisch ohne Sehnen , Bindehaut, Innereien und Knochen. Keine Großen Brocken, sondern zerkleinert.
Die rohe Möhre würde ich ein Weile weglassen.
Reis, Nudeln und Kartoffeln lange kochen und pürieren.
Enzyme helfen.
Keine großen Portionen geben, mehrmals kleine Mengen füttern.
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Ich tippe auch auf Stress.
Erstmal, falls sich medizinisch nicht noch mehr ergibt.
Vielleicht könnte ihm so eine tägliche Extrazeit helfen, nur der Hund und du, ohne den Nachwuchs.
Das muss nicht lange sein, aber ausschließlich und könnte helfen damit er sich wieder angenommen und gewertschätzt fühlt.
Alles Gute für euch und Glückwunsch zum Baby.
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Der Rentner ist nur ein Rechenbeispiel, das sich die meisten mit Halbierung ihres aktuellen Einkommens gut vorstellen können.
Der Rentner hat nach nach über 40 Jahren werktätiger Beschäftigung weniger Kraft und Möglichkeiten sich nochmal einkommensmäßig neu aufzustellen als jüngere und mittelalte Bürgergeldempfänger.
Im Grunde ist alles ungut was den Halter zwingt von sich oder dem Hund zu knappen, um TA und Futter zu bewerkstelligen.
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Damit würde ich sofort zu einem kundigen TA gehen.
Kann über Bindehautentzündung, Hornhautentzündung, Hornhautverletzung, Fremdkörper im Auge vieles sein.
Das ist auch schmerzhaft.
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Mit der ganzen Bürgergelddebatte der letzten Monate habe ich mal eine fiktive alleinstehende Person in den Bürgergeldrechner (Internet) eingegeben.
Dieselbe bedürftige Person bekommt ab 67. Geburtstag 254 Euro weniger als zuvor, heißt dann Grundsicherung.
Da verstehe ich gerade nicht, wie du das meinst? Die Regelsätze vom Bürgergeld (ALG II) sind genauso hoch wie bei der Grundsicherung (SGB XII). Unterschiede gibt es teils bei Mehrbedarfen und Einkommensanrechnung.
Ich habe genau das gleiche eingegeben, aber ein anderes Geburtsdatum.
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Du hast Recht. Ich bin auch mehr davon ausgegangen, dass beim recht hochwertigen Selbstkochen im Vergleich zur billigeren Dose zweifelhaften Inhalts das erstere die bessere Wahl sein kann und sich preislich nicht viel gibt.
Habe ich schlecht rübergebracht.
Nun was Rentner angeht. Mit Renteneintritt hat der Rentenbezieher aus der gesetzlichen RV ca 48% seines bisherigen Einkommens. Die Lebenshaltungskosten und die für den Hund bleiben gleich.
Nicht alle hatten ein Gehalt von dem zuvor viel fürs Alter angelegt werden konnte.
Mit der ganzen Bürgergelddebatte der letzten Monate habe ich mal eine fiktive alleinstehende Person in den Bürgergeldrechner (Internet) eingegeben.
Dieselbe bedürftige Person bekommt ab 67. Geburtstag 254 Euro weniger als zuvor, heißt dann Grundsicherung.
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Meiner Meinung nach kann man am meisten am Zubehör sparen, also nicht zahllose Leinen, Halsbänder, Geschirre, Spielzeug und Körbchen....
Beim Futter:
Man kann den Hund durch Selbstbekochen sogar aus dem Supermarkt hochwertiger und preisgünstiger füttern als mit Fertighundefutter.
Krankheiten des Hundes sind oft Schicksal und nicht planbar.
Sie können aber ruinieren und es lässt sich kaum was was sparen.
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Den Hund würde ich auch behandeln mit Chemie und nach 4-6 Wochen nochmal.
Dazwischen saugen, saugen, saugen und Bettwäsche sehr häufig wechseln und sofort waschen sowie Textilien und Liegeplätze vom Hund oft reinigen.
Wenn man die Flöhe sieht, ist der Befall enorm wie man nachlesen kann.
Beim Hund verstärkt hinter den Ohren und in Rutenregion am Ansatz gucken.
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Ich muss bei jedem einzelnen verdammten Thread zu solchen Themen weinen. Ich verdränge das Thema total, habe aber den Plan, wenn es so weit ist, mich vollständig auf meine Ärztinnen zu verlassen.
Vorher kann man sich den Tod des Hundes bzw. die Entscheidung darüber nur sehr schwer vorstellen.
Damit konfrontiert werden ganz andere Kräfte mobilisiert.