Beiträge von Ulixes

    Ich habe im Dezember für Blutabnehmen und Laborauftrag gerundet 253.- Euro gezahlt.

    All die Jahrzehnte mit Hund war da schon eine telefonische Kurzbesprechung der Werte dabei.

    Jetzt nicht mehr. Da muss ich mich auch erst umstellen.

    Ich bin immer dankbar für Hilfe, übersehe auch die Kaffeekasse nicht und mein Hund ist beim TA ein sehr einfach zu behandelnder Patient, geduldig, lieb...

    In der Bezahlbarkeit von Haustieren hat sich schon viel geändert und es wird weiter gehen.

    Ich verstehe schon, dass so mancher zuckt.

    Was bei dir natürlich schwierig ist, dass du nicht erkennst, ob Bauchschmerzen vorliegen.

    Ja, das ist wirklich schwierig. Und neu für mich. Ich kann ja jetzt nicht alle paar Tage Blut abnehmen lassen um zu gucken, was sie am besten verträgt. Das hat mich erst mal ziemlich aus der Bahn geworfen. Und ich denke, für die Tierärztin ist so ein Fall viel eher Routine. Etwas, das man schon kennt. Irgendwas wird immer mal unbemerkt passieren bei langer Schmerzmittelgabe. Theoretisch war mir das auch bewusst. Hm, das RC low fat hat zwar nur 7% Fett, aber dafür eine ungewohnt hohe Fütterungsempfehlung. Dann hätte ich am Ende mehr Fett im Hund als vorher.

    Du kannst aufschreiben was du gibst und wieviel und dadurch auch Rückschlüsse auf die Verträglichkeit ziehen.

    Das eine oder andere ausprobieren wird dir wohl nicht erspart bleiben. Selten klappt eine neue Futterart sofort.

    Einmal pro Monat Blutwerte kontrollieren dürfte ausreichen, wenn du nicht bezüglich Erbrechen oder Kotveränderung etwas bemerkst.

    Gute Besserung.

    Ja, Pampe erstmal und zwar hochwertige Pampe aus fettarmen Fleisch ohne Sehnen , Bindehaut, Innereien und Knochen. Keine Großen Brocken, sondern zerkleinert.

    Die rohe Möhre würde ich ein Weile weglassen.

    Reis, Nudeln und Kartoffeln lange kochen und pürieren.

    Enzyme helfen.

    Keine großen Portionen geben, mehrmals kleine Mengen füttern.

    Ich tippe auch auf Stress.

    Erstmal, falls sich medizinisch nicht noch mehr ergibt.

    Vielleicht könnte ihm so eine tägliche Extrazeit helfen, nur der Hund und du, ohne den Nachwuchs.

    Das muss nicht lange sein, aber ausschließlich und könnte helfen damit er sich wieder angenommen und gewertschätzt fühlt.

    Alles Gute für euch und Glückwunsch zum Baby.

    Der Rentner ist nur ein Rechenbeispiel, das sich die meisten mit Halbierung ihres aktuellen Einkommens gut vorstellen können.

    Der Rentner hat nach nach über 40 Jahren werktätiger Beschäftigung weniger Kraft und Möglichkeiten sich nochmal einkommensmäßig neu aufzustellen als jüngere und mittelalte Bürgergeldempfänger.

    Im Grunde ist alles ungut was den Halter zwingt von sich oder dem Hund zu knappen, um TA und Futter zu bewerkstelligen.

    Sacco

    Mit der ganzen Bürgergelddebatte der letzten Monate habe ich mal eine fiktive alleinstehende Person in den Bürgergeldrechner (Internet) eingegeben.

    Dieselbe bedürftige Person bekommt ab 67. Geburtstag 254 Euro weniger als zuvor, heißt dann Grundsicherung.

    Da verstehe ich gerade nicht, wie du das meinst? Die Regelsätze vom Bürgergeld (ALG II) sind genauso hoch wie bei der Grundsicherung (SGB XII). Unterschiede gibt es teils bei Mehrbedarfen und Einkommensanrechnung.

    Ich habe genau das gleiche eingegeben, aber ein anderes Geburtsdatum.

    Sacco

    Du hast Recht. Ich bin auch mehr davon ausgegangen, dass beim recht hochwertigen Selbstkochen im Vergleich zur billigeren Dose zweifelhaften Inhalts das erstere die bessere Wahl sein kann und sich preislich nicht viel gibt.

    Habe ich schlecht rübergebracht.

    Nun was Rentner angeht. Mit Renteneintritt hat der Rentenbezieher aus der gesetzlichen RV ca 48% seines bisherigen Einkommens. Die Lebenshaltungskosten und die für den Hund bleiben gleich.

    Nicht alle hatten ein Gehalt von dem zuvor viel fürs Alter angelegt werden konnte.

    Mit der ganzen Bürgergelddebatte der letzten Monate habe ich mal eine fiktive alleinstehende Person in den Bürgergeldrechner (Internet) eingegeben.

    Dieselbe bedürftige Person bekommt ab 67. Geburtstag 254 Euro weniger als zuvor, heißt dann Grundsicherung.