Ihr werdet es schon schaffen. In den letzten zwei Monaten hatte Tasi sicher auch genug mit sich selbst zu tun und so fangt ihr jetzt vielleicht ein bisschen weiter hinten wieder an. Aber das ist ja nicht schlimm. Nur manchmal hat man das Gefühl - das kenne ich auch.
Die Sache mit dem eigenen Hund mit MK und der andere Hund kommt einfach an hatte ich auch sooo oft. Aber ich muss sagen, dass ich irgendwann echt locker geworden bin, weil ich merkte, dass da meistens gar nichts passierte. Vorher habe ich aber mit Yullie oft auf dem Hundeplatz (an einer 3m SL) geübt wie man gesittet auf andere Hunde zugeht. (Das habe ich mir im Training bei einer Hundeschule zeigen lassen, die sehr viel Erfahrung mit "schwierigen" Hunden haben)
Außer bei kurznasigen Rassigen (Boxer, Mops, Bulldoggen etc.) war das irgendwann kein Problem mehr. Wenn mal Streit war, dann war es kurz und laut. (War aber superselten!) Ich wusste ja von vor MK-Zeiten, dass wirklich Yullie derjenige war, der die Beißereien verursachte.
Allerdings ließ er sich echt gut abrufen (hab ich mit Pfeife aufgebaut), sodass ich den Begegnungen, bei denen ich mir fast sicher war, dass es knallt, gut umgehen konnte. Oder eben auch mit Hunden, die ich nicht kannte. Er hatte quasi eigene Hundegruppen. 
Edit: Wir haben dafür übrigens über zwei Jahre gebraucht, bis wir soweit waren mit täglichem Training, das sich in der Großstadt ja nicht vermeiden lässt
Und letztlich hat uns diese HuSchu echt viel gebracht. Also nicht verzweifeln. Das dauert oft lange!!! Ich packt das!!!