Beiträge von PattyAron

    Da fällt mir ne Menge ein.


    - Hundehalter, die keine Ahnung haben, aber dennoch denken, sie wären die Hundeprofis schlechthin.
    - Hundehalter, die das Verhalten ihrer Hunde lustig finden und dieses auf Kosten meines Hundes geht!
    - Dass der Hund nur so ein "kurzes" Leben im Gegensatz zu uns hat.
    - Dass es Vermehrer gibt, die auf Kosten der Tiere Geld machen.
    - Hunde, die aufs Katzenklo gehen müssen
    - Hunde, die nie spielen dürfen
    - Menschen, die ihre Hunde von meinem Labrador wegziehen, oder gar die Spielwiese verlassen, weil sie glauben, es sei ein "Kampfhund"
    - Medien, die Kampfhund-Hetze betreiben
    - ein paar Tierheime in der Nähe, wo die Leute meiner Meinung nach inkompetent sind
    - Hunde"trainer" oder -"schulen", welche mit Gewalt und Starkzwangmitteln arbeiten
    - manche Hundetrainer, die noch im Fernsehen gezeigt werden, bei denen mir schlecht wird!
    - dass die Hunde so schnell krank werden
    - dass er mir nicht sagen kann, wie es ihm geht
    - dass man die Hunde nicht überall mit hin nehmen darf
    - usw.

    Eure Regenwurm-Geschichten erinnern mich an meinen kleinen Bruder, als er etwa 4 war und in seiner "Frosch-Phase" steckte.


    Er wollte unbedingt einen Frosch haben. In der Nähe des Gartens der Großeltern gab es einen großen See, wo sehr viele Fröschen wohnten. Mein Bruder und ich spielten dort immer.


    Mama verbot ihm aber, einen Frosch mitzunehmen. Immer wieder gab es Theater.


    Eines Tages wollte meine Mutter die Hose meines Bruders waschen und leerte die Taschen vorher aus. Sie fand merkwürdige vertrocknete Klumpen. :???:


    :lachtot: Trotzig, wie er war, hatte er sich KAULQUAPPEN in die Hosentasche gesteckt, in der Überzeugung, die würden zum Frosch werden.

    Hey,


    vielleicht wäre es gut, jemanden zu finden, der dir den Hund für eine Zeit lang abnimmt. Ich weiß nicht wie das ist, kann man da auch beim Tierschutzverein nachfragen? Vielleicht findet sich ja eine nette Pflegestelle.


    Jedenfalls finde ich die jetzige Situation für den Hund nicht angemessen.


    Und noch eine OT-Frage: Wie kannst du Oma einer 4-jährigen sein, wenn dein ältestes Kind erst 16 ist?

    Mein Freund ist zur Zeit auch noch in der Ausbildung und für ihn wäre es derzeit absolut nicht möglich, einen Hund zu halten.


    Deine Freundin könnte sich mit kümmern - was ist, wenn sie mal anderweitig eingebunden ist? Oder, wenn ihr eventuell mal nicht mehr zusammen seid? Wer ist dann für den Hund da?


    Weiterhin solltest du wirklich den finanziellen Aspekt bedenken. Ich hätte NIE gedacht, dass mein Hund so teuer werden würde. Würden meine Eltern mich nicht unterstützen, könnte ich mir Aron schlichtweg nicht leisten.


    Da fallen Tierarztkosten an, sonstiges Zubehör, was hin und wieder ersetzt werden muss, Futter, usw.


    Mach vielleicht erst mal deine Ausbildung zuende und schau dann, wie du selbst Zeit und Geld für den Hund aufbringen kannst. :)

    Zitat

    Wie war das noch? Dank Ed Hardy erkenn ich Idioten sofort? :lol:


    Wie war das noch? Wer ist dieser Ed Hardy und warum kotzt der auf seine Shirts? ;)



    Wir gehen auch bei jedem Wetter - gefällt uns beiden nicht wirklich, muss aber sein.


    Was das die nächsten Tage werden soll, mal sehen. Hab meine Regenjacke und meine dicke Jacke bei Mutter 100km entfernt vergessen :skeptisch3:

    Naja, die meinten, das geht gar nicht!


    Wir hatten vor, wenn der Besitzer sich nicht direkt meldet, einen Pflegevertrag mit dem Tierheim zu machen.


    Aber ich hab eben angerufen, er wird dann gleich abgeholt. Zum Glück :)


    Find ich trotzdem unnötig, dass so ein kleiner verängstigter Hund erst in eine Auffangstation kommt, dann vom Tierheim abgeholt wird, dort die ganzen Eindrücke...Naja, whatever. Ist ja alles gut geworden.