Es ist in Sachsen-Anhalt angekommen.
https://www.mdr.de/nachrichten/sa…io-2712296.html
Grün sind aufgehobene Fälle, rot sind die aktiven Fälle:
Es ist in Sachsen-Anhalt angekommen.
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Grün sind aufgehobene Fälle, rot sind die aktiven Fälle:
Seit die Amazonis nebenan sind, spreche ich mehr Englisch als Deutsch.
Vielleicht sollte ich Ferienwohnungen mit Sprach-Lern-Bonus und Rinderflüster-Kursen anbieten?
Wäre ich eine Alm-Kuh, würde ich auch allmählich anfangen, Touris umzuschubsen...
Die Sommerfereien gehen seit dem 20.06. und ich habe bereits die Nase voll von distanzlosem, übergriffigen, gefährlichen und nervigen Verhalten der langen Reihe von Feriengästen nebenan. Bis zum 09.09. geht das noch. MAL Nervbolzen dazwischen gab es immer schon, aber gefühlt hat sich die Menge drastisch erhöht. Und ich kann mich noch verbal zur Wehr setzen - allerdings gibts mittlerweile das Phänomen, dass die Leuts einfach durch einen durchblicken, wenn man was sagt.
dabei denken Rinder einfach nur etwas anders als wir Menschen).
Wie denken Rinder denn im Vergleich zu uns? Also was ist anders? Das würde mich total interessieren.
Damit ist nix Mystisches oder so gemeint, sondern das etwas andere Denken ergibt sich einfach aus anderen Wahrnehmungsmöglichkeiten.
Rinder haben z. B. quasi eine Gleitsichtbrille fest installiert, allerdings eine, die von einem schlechten Optiker angepasst wurde.
Im unmittelbaren Nahbereich im unteren Teil der Linse sehen sie sehr scharf. Im Fernbereich im oberen Teil sehr unscharf. Das ist nicht wie bei uns Menschen, wo sich die Linse an unterschiedliche Seh-Entfernungen und Lichtverhältnisse anpassen kann. Ein Rind wird stärker und länger geblendet, als ein Mensch.
Auch das nahezu 340°-beinah-rundum-Blickfeld führt zu anderen Wahrnehmungen - das Tiefensehen ist erschwert, das sind dann die Momente, wo einem Rinder stur oder störrisch vorkommen können, weil sie z. B. Angst vor einem popeligen Schatten auf dem Boden haben, der für ihren unscharfen, eindimensionalen Blick halt auch einfach ein tiefes Loch sein könnte.
Das Bewegungssehen beim Rind ist deutlich besser als beim Menschen, die sehen Bewegungen dreimal besser als wir Menschen. Deshalb mögen sie keine hektischen Bewegungen, kein Gewusel um sich rum.
Wenn Rinder sich mit einer neuen Situation konfrontiert sehen, brauchen sie aufgrund ihrer Wahrnehmungsmöglichkeiten zur Verarbeitung ein wenig Zeit.
Deshalb sind Unruhe, Hektik, Nervösität im Umgang mit Rindern fehl am Platz.
Das hier wurde grad in den Fundstücken des Internets eingestellt, ich finde, es passt ganz wunderbar hierher:
Oh, das ist wunderbar das Video, ich mops mir das mal für den medical training-Thread.
Das ist unfassbar.
Das s. g. Schmerzensgeld ist ja wohl ein Witz.
Was für ein Albtraum.
Ich drück alle Daumen.
Grundsätzlich mach ich das so, wie tassut es hier beschrieben hat:
aber vorne die Lefzen verschieben, das findet er richtig Mist.
Wenns unterwegs ein Problem gibt, versuch ich immer, alles in noch kleinere Schritte aufzudröseln.
Hier wäre es jetzt z. B.:
- Lefze mit einem Finger berühren
- mit dem einen Finger leichten Druck auf die Lefze ausüben
- ganz kleine T-Touch-Kreise mit dem einen Finger auf der Lefze
- zweiten Finger dazu nehmen, alles noch mal von vorn
- mit beiden Fingern Lefze berühren, einer aussen, einer innen
und so weiter.
Also einfach mega-kleinschrittig.
Bei deinem kann ich es nicht richtig erkennen.
Ja, das ist leider unscharf. Aber wenn ich ranscrolle, sehe ich rechts auf jeden Fall rot.
Danke!