Beiträge von McChris

    Hallo Tina,
    dann drücken wir mal weiter die Daumen, dass jetzt alles "raus" ist...
    Und die Suche nach Körperkontakt in der TK würde ich einfach nur positiv werten...
    Versuch mal, Nalas "leichtes angepißt" sein gar nicht so auf Dich selbst zu beziehen - wir sind ja auch nach einer OP oder wenn es uns nicht gut geht, nicht jedermanns Sonnenschein. Da zieht man sich schon mal in sich selbst zurück.

    Und Hallo Apollo,
    das sind ja wirklich tolle Neuigkeiten! Da habt Ihr mit Hermes grad noch zur richtigen Zeit die Kurve gekriegt - und ich denke immer mehr, dass Du ein sehr gutes "Händchen" für Hunde hast, denn Tipps zu bekommen und sie dann so erfolgreich umzusetzen sind noch zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Halt uns bitte in lockerem Abstand auf dem Laufenden - es ist immer motivierend, die kleinen und großen Erfolgsgeschichten zu lesen...

    LG, Chris

    Hallo Appelschnut,
    ich könnte mir vorstellen, dass das Salz weniger die Flöhe "angreift", sondern viel mehr die Ei-Nester, die vermutlich durch das Salz schlicht ausgetrocknet werden. Dass Salz den Flöhen in ihrem "Panzer" in 10 Minuten was anhaben kann, glaube ich nicht.

    Wenn trotz "indoor"-Umgebungsbehandlung immer noch Kratzen und Jucken durch eine Flohspeichelallergie auftreten (dafür genügt bei solchen Hunden ja ein einziger Floh), kann es vielleicht sein, dass draußen an einer Stelle, die ihr täglich aufsucht, irgendwo Flöhe sind? So in der Art, dass der 1 Floh, den ihr täglich mitbringt, ausreicht, um den Juckreiz auszulösen, er zwar durch die Behandlung der Vierbeiner und der Umgebung stirbt, aber draußen immer schon der Nachschub wartet?

    LG, Chris

    Hallo Patrick,

    wenn die Schilderung mit regelmäßigem Futter und dem wettergeschützten Unterschlupf stimmt (das kann man ja dezent-diplomatisch nachprüfen) - gehört die Katze einfach dort hin....

    Unsere Stallkatzen verhalten sich auch nicht großartig anders und "lungern" ebenfalls den halben Tag vor der Haustür rum, weil sie versuchen, die Futterzeit vorzuziehen... sie würden sich ebenfalls begeistert auf Wurststückchen stürzen... obwohl sie 2 x täglich gefüttert werden...

    Nur, weil sie nach draußen "verbannt" worden ist, bedeutet es ja nicht vollautomatisch, dass der Besitzer sich nicht mehr drum kümmert... Unsere Stallkatzen leben auch draußen, mit kuscheligen Unterschlüpfen, medizinischer Versorgung und natürlich Fütterung - sie machen einen ausgesprochen zufriedenen Eindruck so...

    Ich plädiere für ein eindeutiges :

    Dalassen.

    Wenn Ihr Euch nicht wohl damit fühlt, hilft wohl nur das Gespräch mit dem Besitzer... nicht, dass der aus allen Wolken fällt, was im Ort so alles erzählt wird!!!

    Und mal so ganz am Rande...wenn Du MIR eine meiner Stallkatzen ungefragt "mopsen" würdest, da wär aber was los! :barb:

    LG, Chris

    Strom in der Hundeerziehung?
    Aber ja: Fürs Lichtanmachen beim nächtlichen Gassigehen...

    Ich bitte Euch! :lol:

    Und wieder ernsthaft:

    Der Knackpunkt ist für mich mehr die RICHTIGE ANWENDUNG - und dadran hapert es so sehr, dass es besser ist, Stromimpuls-Geräte ganz zu verbieten (was ich mit den Psychonummern auch gern täte).
    Die meisten Leute kriegen noch nicht mal das richtige Timing eines Lobes auf die Reihe, geschweige denn die korrekte und kurzzeitige Nutzung eines Stromimpuls-Gerätes.

    Die Diskussion kommt mir ein wenig vor wie die mit der Hebelwirkung bei Stangengebissen im Westernreiten - da wird auch gerne drauf gewettert, nur wird leider ebenso gern übersehen, dass ein wahrer Stümper einem Pferd auch mit einem ach-so-soften Halfter das Nasenbein brechen kann... Und irgendwie scheint es überall Stümper in Hülle und Fülle zu geben...

    LG, Chris

    Dem Beitrag von Ninii schließe ich mich an - Pferdehalter wie ich achten zwar drauf, dass der E-Zaun so gewählt ist, dass er einer gewissen Bruchlast nachgibt (eben, wenn ein Pferd drin hängen bleibt), aber das schafft ein Hund natürlich nicht...

    Wenn ich mir die Situation vorstelle, ein Hund gerät in einen E-Zaun, verheddert sich dort UND kriegt noch einen druff vom TT, weil er nicht aufs HIER kommt.... oh nein...

    Zur Schock-Frage:
    Natürlich können Hunde auch einen Schock erleiden, auch, wenn sie nicht direkt betroffen sind - je nachdem wie sich das Jaulen der armen Socke angehört hat, nimmt ein Hund durchaus wahr, dass es um die Lautäußerung eines Artgenossen in Todesangst handelt... Und das ist für unsere "normalo-hundis", die sonst kaum was böses erleben, ähnlich erschreckend, wie für uns Menschen.

    Die ganz schnöden Rescue-Tropfen von den Bachblüten wären vielleicht hilfreich.

    Und - auch wenn uns Menschen das manchmal schwerfällt - nicht groß betüddeln, sondern schnellstmöglich Normalität wieder herstellen...

    LG, Chris

    Zitat

    Seitdem fragt sie mich immer und passiert erst einen Draht, wenn ich ihn ihr hochhebe (egal, wie hoch der sonst ist).

    ...

    Gruß, staffy - nicht immer ernst

    Ja, ähnlich machen meine Hundis das auch.
    Danke fürs Antworten und sorry an den TS für den OT-Ausflug.

    LG, Chris

    Hallo nochmal,
    natürlich kann Dein Rüde das auch lernen, mal abzuwarten. Und es auszuhalten, dass er eben nicht immer die Nummer 1 ist... Mit ein wenig Geduld wird das schon, dennoch würde ich freundlich-bestimmt die Hündin vom regelrechten "Pöbeln" abhalten...

    LG, Chris

    Zitat

    Wozu???

    Damit Weidezäune abgeschafft werden ! Jeder Hund kommt mindestens einmal in seinem Leben (sofern keine Stadttöle) an den E-Draht und bekommt eine gewischt. Das führt vermutlich zu psychologischen Traumata, die nie aufgearbeitet werden können !

    Gruß, Dr. staffy

    Hallo Staffy,
    das verstehe ich jetzt nicht...

    Meine Hundis bekommen auch ein bis zweimal in ihrem Leben einen vom Pferde/Schweinezaun geputzt - genau wie die Pferde und Schweine auch...
    Aber psychische Traumata, die nicht aufgearbeitet werden können, habe ich dabei noch nicht erlebt... Weder bei den Pferden, noch bei den Schweinen und auch nicht bei den Hunden.... Einen großen Respekt vor dem Zaun, ein "nachfragen" beim Pferdezaun, das von mir abgenickt wird, wenn der Strom aus ist, solange die Hunde mit auf den Koppeln unterwegs sind, aber mehr auch nicht...

    Ich würde da eher mit den HH schimpfen, die ihren Hund an den Zaun kommen lassen, als auf den Zaun selbst... Bzw, bin froh, dass jeder meiner Hunde den immer eingeschalteten Weidezaun der Wollschweine respektiert - weil ein Durschschlüpfen zu den Wollis lebensgefährlich wäre...

    Offensichtlich hast Du da andere Erfahrungen gemacht.
    Von denen Du vielleicht noch ein wenig mehr erzählen könntest?

    LG, Chris

    Hallo Chanelle,
    zum einen ist es erst mal "normal", dass die neue Hündin nach einiger Zeit des Eingewöhnens nun bei Euch rivhtig "ankommt" und da auch mal so sieht, was so geht... Nicht nur Eurem Rüden gegenüber, sondern vielleicht auch Euch gegenüber, seid also ein wenig "gewappnet", dass noch einige Anfragen bezüglich der hausordnung kommen werden...

    Was das Verhältnis der Hunde untereinander angeht, könnt Ihr als Menschen klare Grenzen und Regeln aufstellen, was die Hunde noc h untereinander ausmachen dürfen und wo Ihr die "Bestimmer" seid... Für mich kommt das Verhalten der Hündin schon sehr dicht ans Mobben heran, das wäre also etwas, das ich bei meinen Hunden unterbinden würde.

    Man kann als Mehr-Hunde-Halter seine Hunde so erziehen, dass sie es problemlos akzeptieren, dass der Mensch die Entscheidung trifft, mit welchem der Hunde er sich nun beschäftigen möchte. Ohne, dass es dabei zu Mobbing oder Eifersüchteleien kommt.

    Als Buchtipp dazu kann ich Dir aller-aller-wärmstens "Einmal Meutechef und zurück" von Patricia McConnell empfehlen. Klein, aber fein, mit machbaren Tipps und lächerlich günstig (also langsam will ich aber Prämien lieber Kynos-Verlag!)

    LG, Chris