*schubs*
Erzählst du, ob es Fortschritte gibt?
LG, Chris
*schubs*
Erzählst du, ob es Fortschritte gibt?
LG, Chris
Liebe Christina-Maria,
im echten Leben würde ich Dich jetzt in den Arm nehmen, mich mit Dir auf ein Sofa setzen und Dich einfach weinen lassen.
Ja, das tut weh. Wenn man ein geliebtes Wesen gehen lassen musste, das tut so weh, dass man es gar nicht richtig in Worte fassen kann. Da sind die noch frischen Erinnerungen der letzten Tage, da sind so viele "Weißt Du noch´s" von Momenten, glücklichen Momenten, die man mit seinem Vierbeiner erlebt hat.
Wein Dich erst einmal richtig aus.
Und dann, wenn Du es kannst, dann erzählst Du uns von Deiner Mandy. Was Ihr beiden für tolle Dinge miteinander erlebt habt, die ruhigen, glücklichen Momente, einfach alles, was Dir wichtig ist.
Deine Mandy ist bei Dir. Nicht in dieser Urne. Sondern ganz tief in Deinem Herzen. Und dort wird sie sein, für immer. Dort kann sie wieder glücklich sein und frei von all den Gebrechen der letzten Zeit.
Wein um Deine Mandy, weil Du sie vermißt und weil Du sie so geliebt hast, aber weine nicht um Mandy um ihrer selbst willen - sie ist dort glücklich und gesund, wo sie jetzt ist, in Deinem Herzen.
Fang an, von Mandy zu erzählen, von all dem Blödsinn, den sie gemacht hat, von den schönen Momenten und irgendwann wirst Du unter Tränen wieder ein klein wenig lächeln können. Es wird ein schiefes Lächeln sein, dem erst noch mehr Tränen folgen werden. Aber es ist ein Lächeln der Liebe zwischen Dir und Deiner Mandy, dem noch viele leise Lächeln der Erinnerung folgen werden.
Lass Dir die Zeit zum Trauern, die Du brauchst, ich verspreche Dir, dass Dich irgendwann die ruhige Gewißheit umgeben wird, dass Du das Beste und einzig Richtige für Mandy getan hast, was in Eurer Situation noch möglich war. Sie wird immer bei Dir sein,
ich denk ganz doll an Dich.
Liebe Grüße, Chris
Da bin ich ja über einen Super-Fred gestolpert, mit tollen Denkanstößen und wirklich durchdachten Tipps. Danke erstmal an alle dafür...
Und schon klink ich mich ein
Und zwar mit einem zusätzlichen Aspekt, der noch nicht weiter angesprochen wurde. Es gibt unter uns Menschen diese begnadeten Typen, die einfach Führungsqualitäten haben. Das sind die, die in irgendwelchen Krisensituationen ganz selbstverständlich das Zepter in die Hand nehmen, sich kümmern, Aufgaben delegieren und all sowas (und alle, wirklich alle, machen das, was sie sagen...). Das sind dann die, die gebeutelten Angst-Hund-Haltern ganz lapidar sagen können: "Du musst dem Hund Sicherheit vermitteln" - jener berühmte Satz, der Menschen mit weniger oder gar keiner Führungsqualität nun so gar nicht weiterhilft....
Was aber weiterhilft, ist SOLCHE Führungsmenschen (jeder von uns kennt welche..) mal genau zu beobachten: Die MACHEN einfach, die rechtfertigen sich nicht, die erklären nicht wild rum und die bringen andere Menschen einfach so dazu, über sich selbst hinaus zu wachsen, indem sie einfach ERWARTEN, dass diese Dinge tun, die sie sich vielleicht vorher niemals zugetraut hätten..
Angsthunde fordern uns Menschen durch ihre Ängste aus menschlicher Sicht geradezu dazu auf, ihnen anders zu begegnen als "normalen" (hängt Euch nicht zu sehr an dem Wort auf, mir fällt nur grad kein besseres ein) Hunden. Wir fangen an, sie vermehrt zu beobachten, gehen viel mehr auf sie und ihre Ängste ein, wir beobachten die Umgebung verstärkt, wir reagieren (oft völlig unbewußt) auf Dinge, denen wir mit einem "normalen" Hund keinerlei Beachtung schenken würden und all das kriegen die ängstlichen Vierbeiner natürlich mit...und fühlen sich bestätigt
Wenn ich beim "Abscannen" der Umgebung denke "ARGH, ein unangeleinter Hund auf Nord-West, 40 m entfernt" überträgt sich das auf meine Schißbüxe...
Und deshalb fängt die Arbeit mit einem Angsthund in erster Linie bei einem selbst an.
Entspannter werden, statt "30m, 20m, 10m" mit immer größer werdenden Augen zu zählen, lieber "Oilili, da kommt ein anderer Hund, na sowas" mit fröhlicher Stimme sagen, sich vor den eigenen Hund stellen und erst mal abwarten, was der andere Hund denn vorhat - nicht schon von vorneherein mit dem Schlimmsten rechnen.... (Was, wenn er angreift, was, wenn ich ihn nicht vertreiben kann, etc..) Genau diese Einstellung "mit dem schlimmsten zu rechnen" macht schon den Unterschied aus, ob jemand gelassen und selbstsicher sein kann oder nicht...
Je nachdem, was man selbst für ein "Typ" ist, kann man versuchen, sich selbst "gegen-zu-konditionieren", indem man sich die "mit dem schlimmsten-rechnen"-Fallen immer wieder ganz bewußt vor Augen führt. Dann kann man irgendwann auch den Angsthund auch wieder "normaler" behandeln und genau dann kommen die größten Erfolge quasi als Selbstläufer.
Das aber nur als Ergänzung - nicht umsonst sind die meisten Hundetrainer in Wirklichkeit Menschen-Trainer.
LG, Chris
Ach Muggle,
Du beschreibst so erfrischend diesen Eiertanz, den man als "Altenpflegerin" von dementen, senilen Sturköppen mitmacht.... Immer hin- und hergerissen zwischen "Waaaah, jetzt spinnt sie völlig." Und "BOAH, was dieser kleine alte HUnd noch alles auf dem Kasten hat.."
Alte Hunde - sie machen einen einfach wahnsinnig und wir lieben sie dafür und irgendwann brechen sie uns das Herz, wenn sie gehen müssen.
LG, Chris
Liebe Christina-Maria,
Du hast Deine Maus erlösen lassen und ein größeren Liebesbeweis hättest Du ihr nicht mehr geben können. Du hast Dein Herz entscheiden lassen und genau das Richtige getan.
Du bist jetzt unsagbar traurig und Deine Maus fehlt Dir mit jedem Atemzug. Irgendwann wird aus dieser alles beeinflussenden Trauer und dem Schmerz, den Du jetzt spürst, ein leises Lächeln der Erinnerung. Das dauert seine Zeit, aber es wird so sein.
Ganz liebe Grüße,
Chris
Hallo Isi-Fan,
diese Frage habe ich mir auch gestellt. Und als Tierphysiotherapeutin weiß ich, was man mit nicht korrektem Longieren an den Pferdebeinen anstellen kann. 1 : 1 aufs Hunde-Longieren kann man es wohl dennoch nicht übertragen, da die Hunde - wie Du ja auch bereits geschrieben hast - ja nicht, wie bei korrektem Pferde-Longieren üblich, in optimaler Biegung laufen und somit das innere Hinterbein mehr belasten, sondern hundetypisch auf mehreren "Hufschlägen" ohne Biegung unterwegs sind.
Wie bei fast allem: Die Dosis macht das Gift. "Falsches" Longieren (Methode, Aufbau und Dauer) wird bei Pferd UND Hund zu Schäden führen. "Longieren" als Ausgleich für mangelnde Bewegung soll ja weder Pferde- noch Hunde-Longieren sein. Longieren als Abwechslung und korrekt durchgeführt, ist völlig ok.
LG, Chris
Doba´s Baustellen – Teil 1…
Eine von Doba´s Hauptbaustellen ist die Angst vor fremden Menschen. Von den Übungssituationen her unterscheide ich hier – wegen unterschiedlicher Arbeitsansätze – zwischen der Angst vor fremden Menschen zuhause und der Angst vor fremden Menschen draußen/unterwegs.
Die Unterschiede in den Arbeitsansätzen kommen dadurch zustande, dass ich mit meiner „Schissbüxe“ draußen nur angeleint unterwegs bin, während sich Menschen-Begegnungen daheim im sicher eingezäunten Hundegarten, bzw. im Haus abspielen und Doba dabei frei läuft.
Während es Hunde gibt, die nur Angst vor Männern haben oder nur vor Männern mit Hüten oder ähnlich eingrenzbaren Menschen-Besonderheiten, hat unsere Doba grundsätzlich Angst vor allen fremden Menschen. Wenn man feststellt, dass ein Hund nicht immer Angst hat, ist es hilfreich, herauszufinden, wovor GENAU der Hund Angst hat – Hüte, Sonnenbrillen, Männer mit Gehstock (um nur einige Beispiele zu nennen…), das hat den Vorteil, dass man das dann gezielt üben (gegenkonditionieren kann).
Situation: Besuch kommt zu uns nach Hause
Hier gehen wir so vor, dass die Hunde sich draußen im eingezäunten Bereich aufhalten (im Haus ist derzeit zu wenig Platz, da zwei EG-Räume wegen Groß-Renovierung noch gesperrt sind). 4 unserer Hunde freuen sich auf jeden neuen Menschen und lungern dann, wenn wir den Besuch vorm Hundetor „instruieren“, wild wedelnd vorm Tor rum…. Doba steht weitmöglichst entfernt, so dass sie gerade noch den Besuch sehen kann, stößt wimmernde Laute aus, hat die Rute eingekniffen und die Ohren abgeklappt. Meist steht sie mit abgesenkter Hinterhand da. Wir stehen immer noch draußen, haben den Besuch fröhlich begrüßt, übertrieben lang die Hände geschüttelt und plappern fröhlich auf ihn ein (den Besuch jetzt).
Der Besuch bekommt folgende Instruktionen von uns (das muss ich machen, mein Liebster kommt sich dabei immer leicht albern vor…):
So tun, als wär da gar keine Doba.
Anfangs überhaupt nicht – auch nicht aus den Augenwinkeln – in Dobas Richtung sehen.
Sich gemütlich auf die Bank setzen und einfach mit uns quatschen. Die anderen Hunde streicheln und denen haufenweise Lekkerlis geben. Selber nen Kaffee trinken.
Irgendwann – mittlerweile verringern sich die Zeiten – kommt Doba immer näher (da werden Käsehäppchen verteilt! Das sind DOBAS Häppchen!) Doba versucht, sich hinter die Bank zu bugsieren (die wir extra dafür verrutscht haben), um mal eine Nase voll „Besuch“ zu schnuppern.
Hier kommen dann die nächsten Instruktionen an den Besucher. Still halten, nicht zu Doba umdrehen, fleißig Käsehäppchen an die anderen Hunde verteilen.
Je nachdem, wie der Besucher vom „Grundtyp“ her ist (Lautstärke, Gestik), kann es sein, dass Doba mehrere Anläufe braucht, aber irgendwann kommt dann der erste Durchbruch – und Doba schafft es, aus der nach hinten gedrehten Besucher-Hand, das ruhig, bewegungslos hingehaltene Käsehäppchen zu nehmen. Wichtig: Die Hand darf sich nicht auf sie zu bewegen, der Besucher darf sich nicht in ihre Richtung beugen. Wir Doba-Menschen halten uns die ganze Zeit zurück, wir sind da, signalisieren durch freundlichen Gesprächs-Ton, dass der Besucher ok ist und die allgemeine Lage entspannt, aber wir wirken in keinster Weise auf Doba ein, kein Locken, kein Streicheln, kein Käsehäppchen von uns. Doch, wir wirken doch ein – nämlich mit einem Doba-Fein, sobald sie das Käsehäppchen nimmt.
Das geht ein paar Mal so – Doba kommt von hinten mit der Bank-Lehne als Sicherheit, nimmt sich ein Häppchen, wird gelobt, geht ein Stück zur Seite und frisst es auf. Nach ein paar Versuchen wird die Überwindungszeit immer kürzer, der Abstand zum Fressen immer kleiner und – wir erinnern uns, da drängeln sich ja noch 4 andere Hundis um den Besucher rum! – die Bank-Lehne als Sicherheit immer unwichtiger. Irgendwann stehen dann 5 Hunde VOR dem Besucher (Doba noch außen, wo sie notfalls weghopsen könnte…) und genauso irgendwann steht dann Doba mitten zwischen den anderen und wird mit Käsehäppchen vollgestopft, wobei der Besucher immer noch keine einzige Bewegung in Richtung Hund macht – sprich Hund muss selbst den ersten Schritt tun und auf den Besucher zugehen.
Ab diesem Punkt ist es dann toll, wenn man den Besucher noch zu einem kurzen Spaziergang auf den Pferdekoppeln überreden kann. Dann kann Doba leinenlos im Vorbeilaufen immer mal wieder am Besucher schnuppern, aus der ruhig herabhängenden Besucher-Hand Käse futtern und durch Bewegung und Rumtollen „die Luft rauslassen“ – ein ganz wichtiger Aspekt, wie ich finde.
Bei uns (absolutes Dorf, Freunde eher weiter weg) geben sich die Besucher nicht grad die Klinke in die Hand, aber nach 5 solcher „Übungsbesucher“ (3xMann, 1xFrau, 1xKind) ist schon eine deutliche Verbesserung zu sehen! Unser – wirklich netter! - Postbote ist als Wiederholungs-Täter auch super hilfreich!
Dobas ganze Körperhaltung hat sich geändert. Wenn der Besuch auftaucht, fällt sie noch kurz in ihr altes Muster (abgesenkte Hinterhand, eingeklemmte Rute, abgehängte Ohren, Wimmern), aber sie kommt da durch unseren fröhlichen Umgang mit dem Besucher mittlerweile ganz schnell wieder raus. Die Zeit, die sie bis zum ersten Käsehäppchen braucht, wird immer kürzer, ebenso die Zeit, die sie braucht, bis sie einfach zwischen den anderen Hunden Käsehäppchen abstauben kann. Auch beim anschließenden kurzen Spaziergang wird sie immer lockerer (anfangs schlich sie mit angespannter Mine um uns rum), mittlerweile kaspert sie fröhlich mit den anderen Hunden durch die Gegend und sieht ab und an nach, ob da wieder ein Käse in der Besucher-Hand steckt…
Es wird noch ein Weilchen dauern, bis Doba beim Anblick eines Besuchers nicht mehr in ihr altes Angstmuster fällt, und mit Sicherheit wird Doba fremden Menschen gegenüber niemals so extrovertiert wie manch andere Hunde, aber die paar Übungssituationen haben schon eine Menge gebracht.
Und dass, obwohl wir wie schon beschrieben eben nicht über unbegrenzte Besucherzahlen verfügen können.
An einen Besucher hat sie sich bereits auch in unserer recht kleinen Küche rangetraut! Und in seiner Anwesenheit ihr Abendessen vertilgt.
Zwei Übungssituationen hab ich beherzt abbrechen müssen, weil der Besucher sich nicht an die „Instruktionen“ gehalten hat, das war so der Typ „Aber vor MIR brauchst Du doch keine Angst zu haben….“ – der absolute Mega-Untyp für Menschen mit Angsthunden… Diese Besucher haben Doba „bedrängt“, bzw. wollten es und da ist es dann mein Job, Doba vor solchen Typen zu schützen. Auch eine lehrreiche Situation für Doba, weil sie so lernt, dass sie sich auf mich verlassen kann und ich es nicht zulasse, dass sie in eine dämliche Situation kommt.
Bisher am „schnellsten“ konnte Doba sich unserem Hundetrainer nähern. Kein Wunder, der hat auch gezielt mit Beschwichtigungssignalen gearbeitet und nicht eine „falsche“ Bewegung gemacht – übrigens mal ein Hinweis für Trainer-Suchende: Ich hab extra vorher ein Geld am Automaten gekauft und dann wollte der Mann für einen Hausbesuch mit Trainingseinheit und vor allem Überprüfen unseres Umgangs mit Doba ganze 20,- € haben…. So viel Hilfe und Tipps und dann das… wir waren reichlich baff….
Mit relativ wenig, aber dafür umso gezielterem Üben sind wir also schon ganz schön weit gekommen!
Übrigens ist dieses Vorgehen durchaus auch eine Unterform der Gegenkonditionierung – Besucher werden von „angstmachend“ auf „angenehm“ umgepolt, mit der Variante, dass Doba sich ihren Sicherheitsabstand selbst wählen darf und sich dem Besucher aus eigenem Antrieb nähert.
Wichtig sind: Bereitwillige, gut instruierte Besucher, ein durchdachtes Konzept und genug Käsehäppchen…. Bei fünf Hundis geht ganz schön was durch in den ein, zwei Stunden…
Und auch wichtig: In der Ruhezone der Hunde haben Besucher nix zu suchen. Das ist für Doba der „Hochsicherheitstrakt“.
Das Besuchertraining findet natürlich in einer Parallel-Welt zu allen möglichen anderen Übungen statt. Jetzt ist das hier schon verflixt lang geworden, unsere anderen Baustellen kommen dann ein anderes Mal.
LG,
Chris
:ua_clap:
Großartig, danke für den Schmunzler am Morgen...
LG, Chris
Nur halb ernst gemeint:
Wir schaffen die mittleren Hunde ab und jeder Hundehalter ist verpflichtet, einen großen UND einen kleinen Hund zu halten...
Erstens macht das die Großhunde-Haltung leichter (wir haben Yorkie und Dogge - und noch ein paar mittlere dazu...und der Effekt "wenn der Kleine da mitläuft und überlebt, kann der Große ja nicht SOOOO gefährlich sein" :ua_hug: ist oft sehr hilfreich...), zweitens erübrigen sich dann die ganzen groß-klein-Vorurteile und drittens kann dann automatisch jeder große Hund mit kleinen umgehen (angepaßtes Spielen meine ich damit) und umgekehrt....
Also fordere ich: Her mit dem entsprechenden Zweithund....
LG, Chris
Hallo Ninii,
unsere erwachsene Hündin, die erst seit einigen Wochen bei uns ist, hat auch "Blase und Darm aus Stahl", weil regelmäßiges Gassi-Gehen nicht ins Programm gehörte....
Der völlig "überproportionierte" Schließmuskel (kein Wunder, wenn der arme Kerl im wahrsten Sinn des Wortes ständig den A....sch zukneifen musste!) wird sich allmählich wieder ein wenig "lockern", was aber nicht komplett reversibel ist, sind die völlig ausgeleierten Darm- und Blasenmuskeln. Das wird sich deutlich bessern, aber vermutlich durch die jahrelange Überdehnung nicht mehr ganz verschwinden. Wenn Dein Hund all die "stuhl-erweichenden" Dinge leider nicht verträgt, hilft vielleicht ein hochwertiges Öl zum "Flutschen"?
Bei der Blase solltest Du im Auge behalten, dass sich durch die maximale Überdehnung der Blasenwand, die dann, wenn der Hund wieder normal häufig pieseln darf, etwas schrumpft, Nischen und Falten bilden können, die dazu führen, dass immer ein wenig Restharn in der Blase bleibt, was dazu führen kann, dass Dein Hund häufiger mal mit Blasenentzündungen zu tun haben könnte. Wir haben dafür Test-Streifen zur Hand, um bei Merkwürdigkeiten gleich einen Urin-Stix machen zu können und bei auffälligem Befund gleich den TA aufsuchen zu können - wobei eine Verbesserung der gesunden Blasenfunktion auch homöopathisch erreicht werden kann. Sprich doch mal mit einem guten THP.
LG, Chris