Beiträge von McChris

    Hallo,
    ja die Suche nach einem geeigneten Hundetrainer ist so eine Sache - heutzutage gibt es so viele unterschiedliche Erziehungs/Ausbildungsansätze, dass einem schwindelig werden kann...

    Sich da den richtigen rauszupicken kann schon zur Lebensaufgabe werden!

    Nun haben wir ja neulich auch nach "wem" gesucht, der unseren Umgang mit unserer Schißbüxe Doba unter die Lupe nimmt und mussten feststellen, dass es in Oberfranken nicht gerade von Hundetrainern wimmelt... Von so ganz praktischen Aspekten mal abgesehen, dass es doof ist, wenn man jeweils 50 km fahren müßte (womit leider schon einer von 3 potentiellen Kandidaten ausschied), muss man so ehrlich sein, dass man nur von jemandem was lernen kann, mit dem man irgendwie auf einer Wellenlänge liegt. Ich für meinen Teil bin jeweils sehr skeptisch, wenn gerade irgendetwas "boomt" und irgendwelche Methoden kommerziell ausgeschlachtet werden - wenn mir jemand erzählen will, dass das alles nur funktioniert, z. B. nach der "Klaus-Bärbel-Methode", wenn ich auch die Original-Klaus-Bärbel-spezial-Leine benutze, den Original-Klaus-Bärbel-Lekkerli-Spender, den Original-Klaus-Bärbel-Jargon (wir benutzen keine "Leine", wir benutzen einen "Klaus-Bärbel-Kommunikations-Strick", aus biologisch-pheromongedämpfter Baumwolle NUR in der Farbe LILA, weil sich das positiv auf das Gemüt des Hundes auswirkt...) - dann sträuben sich mir die Nackenhaare und ich frage mich, wie es eigentlich mein Opa damals geschafft hat, all die Hunde seines Lebens einfach nur "so" zu erziehen - und das waren allesamt angenehme Zeitgenossen...

    Deshalb war ich zugegeben nicht ganz vorurteilsfrei bei der Kontakt-Aufnahme mit so einem "Klaus-Bärbel-Center-Synonym" direkt in der Nähe. Dabei hab ich sogar ein Klaus-Bärbel-Buch MIT Autogramm! (Habs gelesen, hmpf gedacht und seitdem staubt es vor sich hin...)
    Als ich dann im Kontaktgespräch, in dem ICH wissen wollte, was genau wir tun werden, wenn ich "Erstgespräch" und "Trainingsstunde" buche immer nur mit "Das klären wir dann" vertröstet wurde und dann noch beim hören der Preise fast kollabiert bin, hab ich dann beschlossen, OCH NÖ. Wir haben nix dagegen, auch mal tief in die Tasche zu greifen, aber die Katze im Sack kaufen, will ich dann auch nicht...

    Umso überraschter war ich dann über den Tipp unserer TÄ, die wir ja nach monatelanger, verzweifelter Suche hier aufgetan haben und die für unsere Doba und unsere halbwilden Stallkatzen Gold wert ist, denn diese hat mir einen völlig unspektakulären, ganz ruhigen, schon älteren Hundetrainer empfohlen, der (in den heutigen Zeiten fast schon unglaublich) noch nicht mal eine HP hat, der in langen Telefongesprächen mit mir unsere "Probleme" besprochen hat, der sprachlich und vom Verständnis für Hunde und vom Umgang mit Hunden paßgenau auf unserer Wellenlänge lag, der sich eben auch nicht zu schade war, davon einiges schon am Telefon preis zu geben und der uns in 1,5 Stunden Hausbesuch derartig gut weitergeholfen hat, dass er sein Gewicht in Platin wert wäre! Der Mann hat mit uns ganz realistisch besprochen, was wir mit unserer Doba überhaupt noch erreichen können, hat uns wertvolle Tipps gegeben - die er auch nachvollziehbar erklärt hat - wie wir dahin kommen und die ganze Zeit hat einfach alles gepaßt.

    Für mich ist es wichtig, dass ich einen Trainer habe, dessen Arbeitsansätze ich nachvollziehen kann, dessen Vorgehensweise meiner Grundauffassung vom Umgang mit Hunden sehr ähnelt und bei dem ich und vor allem der Hund sich wohlfühlen. Wenn ich mit innerem Widerstand an sowas rangehe, weil mir Methoden suspekt vorkommen, haben weder ich noch der Hund was davon, weil man dann nur umso schneller wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt.

    Deshalb muss ein Hundetrainer in erster Linie eines "tun": nämlich genau zu dem Hund-Mensch-Team passen, um das es da gerade geht.

    Und wie unser Beispiel zeigt - es muss nicht immer der werbefreudigste sein. Und auch nicht der teuerste!

    Such einfach weiter, Judith, bis Du wen gefunden hast, der zu Euch paßt.
    Ich drück Dir die Daumen, dass die Suche schnell zum Erfolg führt.

    LG,
    Chris

    Hallo Elke,
    klar wißt Ihr das - ich wollte nur verdeutlichen, dass sie wirklich nix dafür kann und dass Jessy leider nicht diejenige sein wird, wo Ihr bei der Lösung dieses Problemes großartig ansetzen könnt.

    Deshalb mal die Frage: Wie fit ist denn der Rüde vom "Kopf" her? Denn neben dem Versuch, die Demenz bei Jessy noch medikamentös zu behandeln, ist Eurer Rüde der einzige Ansatzpunkt, den Ihr habt. Könnt Ihr ihm noch beibringen, dass er "Sicherheitsabstand" hält, große Bögen um Jessy macht, indem Ihr Jessy einfach für absolut tabu erklärt und dem ggf. auch mit räumlichen Eingrenzungen in Eurer Abwesenheit nachhelft?

    Unsere anderen Hunde haben auch einiges dazugelernt, seit unsere Jenni "so" ist und kommen damit auch recht gut zurecht - und den Rest machen halt wir - Situationen meiden oder anders lösen als bisher, in dem die Schnapperei schon mal vorgekommen ist.

    Wenn es bei Euch nicht so vorhersagbar ist, wann Jessy beißt, ist das natürlich eine verflixt bescheidene Situation für Euch.
    Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr eine gute Lösung findet.

    LG, Chris

    Doba´s Baustellen – noch zu Teil 1…..

    Erstmal BigJoy und sandelo: Schreibt doch mal was dazu, wie Ihr vorgegangen seid!

    Und wieder zu Doba:
    Am vergangenen WE hatten wir das Glück, dass meine Eltern zu Besuch waren und wir somit Besucher an zwei aufeinanderfolgenden Tagen den ganzen Tag um uns hatten.
    Vorher hab ich mich ein wenig auf Krawall polen müssen, weil nämlich mein Pa ganz genau der Super-GAU-TYP Marke „Aber vor MIR musst Du doch keine Angst haben…“ ist…
    Aber nachdem Töchterlein (=ich) dem Vater damit gedroht hat, ihm leider auch noch ins Knie schiessen zu müssen, nachdem er Doba bedrängt und sie damit quasi zum Beissen gezwungen hätte (alles nur Konjunktiv!!!!), lief es dann einfach nur prima…

    Zuerst so, wie in Teil 1 beschrieben, als mein Pa dann (so was von klar…) natürlich trotzdem Doba direkt ansehen musste – ging das überraschend gut… sie hat ein wenig beschwichtigt..ich hab ihm das erklärt und dann ist er recht souverän damit umgegangen… Doba also fleissig Käsehäppchen von Ma und Pa abgestaubt und nach Spazieren Gehen, Kaffee-Trinken und so, liess Doba sich dann auch ganz vorsichtig das allerallererste Mal von meinem Pa anfassen… Sie war zu ihm hingegangen, er saß auf der Bank, die Hände auf den Knien und als Doba so nah war, dass ihr Kopf schon über seinen Oberschenkeln schwebte, konnte er sie ganz lieb direkt unterm Ohr kraulen, das ist ihre Lieblingsstelle… Sie hat es genossen. War noch ein wenig hinten abgesenkt – hatte quasi den Rückwärtsgang sicherheitshalber eingelegt, aber sie entspannte sich sichtlich…Der nächste Tag war noch besser, ab und an ist Doba noch mal weggezuckt, wenn Bewegungen nicht im absoluten Zeitlupen-Tempo waren, aber da muss sie einfach auch ein wenig durch und sie gewöhnt sich langsam dran…

    Und ich weiß jetzt gar nicht, auf wen ich stolzer bin: Auf meinen Hund oder auf meinen Pa!

    LG, Chris

    Hallo Bohni,
    auf jeden Fall müßt Ihr Euch darüber im Klaren sein, dass Ihr mit Erziehungs-Maßnahmen nicht gegen eine Demenz-Erkrankung ankommt.

    Ihr KÖNNT kein normales Verhalten bei Hundebegegnungen erwarten und Ihr müßt Eure Hündin vor solchen Begegnungen mit Hunden und Menschen schützen.

    Sie ist verwirrt, weiß nicht mehr so recht, was Ambach ist, erschreckt sich viel leichter, weil sie ganz oft in ihrer eigenen Welt unterwegs ist...
    Sie ist auch jetzt noch eine liebe Hündin, sie kann nix dafür.
    Unsere Omi muss erstmal die Hand unter die Nase gehalten bekommen, ehe ich sie anfassen kann, sonst schnappt sie ab, weil sie sich furchtbar erschreckt.

    Das empfohlene Medikament ist einen Versuch wert und ich wiederhole noch mal eindringlich den Tipp mit dem Tierheilpraktiker - gerade Dinge wie das Wandern, das stupide "In der Gegend rumstehen" kann wirklich schonend und wunderbar homöopathisch "gebessert" werden - eine Heilung gibt es in solchen Fällen nicht, aber eine deutliche Verbesserung ist möglich.

    Liebe Grüße, Chris

    Hallo Bohni,
    ich habe ein ähnliches Problem mit meiner alten Dackel-Mix-Hündin, 15 Jahre.

    Bei ihr ist es allerdings eine Kombination aus Unsicherheit durch Fast-Taubheit, Fast-Blindheit und leichte "Wackeligkeit" nach Vestibular-Syndrom. In unglücklichen Momenten schnappt sie ganz gehörig ab und das geht dann auch schon mal in "die Hose".

    Besser ist es geworden, seit wir viel mehr darauf achten, dass diese unglücklichen Momente vermieden werden: Das bedeutet, dass die anderen 4 als erstes zum Pieseln rausgebracht werden und Jenni ganz gemütlich hinterher geholt wird - somit ersparen wir uns das "5 Hunde-Gedrängel" (obwohl sie alle brav sind, ist es einfach räumlich recht eng im Flur).
    Beim "Senioren-Spaziergang" wird darauf geachtet, dass kein anderer Hund eng seitlich von hinten an ihr vorbeiflutscht - da erschreckt sie sich furchtbar! Wir blocken dann auch mal mit einem Bein den Laufweg ab oder stoppen einen anderen Hund mit der flach vorgehaltenen Hand.

    Drinnen mischen wir kräftig mit, indem wir die spezial-Rotlicht-Lampen-Liegestelle für Jenni für die anderen für tabu erklärt haben. Indem wir die Futterplätze geändert haben und all sowas.

    Vielleicht kannst Du noch mal etwas ausführlicher schreiben, in welchen Momenten Eure Jessy zum Bissigsein neigt.
    Wichtig finde ich auch den schon angesprochenen Aspekt, mit der Frage, ob Ihr Schmerzen ausschließen könnt.

    Einen Maulkorb bei einem eh schon "verwirrten" Hund finde ich nicht ganz glücklich als Lösung, bei einem geistig "fitten" Hund hätte ich da weniger Probleme mit.

    Ist die Demenz denn TÄ-lich festgestellt und wird sie behandelt? Als Tipp könnte ich Euch noch den Gang zum THP empfehlen, gerade dabei ist die Homöopathie recht hilfreich.

    LG, Chris

    Hallo Xixime,
    ehrlich - ich hätte das gerne gesehen - eine akrobatische Meisterleistung, Du, vom Hund umgenietet auf dem Boden liegend, Dich hinterher hechtend und grad noch ein Hinterbein erwischend....

    :rate10:

    Versuch, es mit Humor zu nehmen und Deinem Hund nicht mehr böse zu sein (meist übertragen wir ja den Frust mit uns selbst aufs Hundi), Deine Schrammen tun weh, heilen aber auch bald wieder)

    Ihr habt schon soviel erreicht, manchmal braucht man solche - vermeintlichen - "Blamagen", um wieder auf den Teppich zurückzukommen.

    Ich bewundere Deine Sportlichkeit, Dein Zähne Zusammenbeißen im Moment der Schmerzen und Deine Beherztheit!

    :respekt:

    Ich habe ein recht sonniges Gemüt und versuche, solche "peinlichste Momente im Leben eines HH" immer mit Humor zu betrachten (solange alles irgendwie gut ausgegangen ist) - vermutlich hätte ich nach dem Aufrappeln völlig überrascht den anderen HH angesehen und gesagt "Oh, ich wußte nicht, dass wir Zuschauer haben - wir üben grad unsere Kür fürs Dog-Dancing"...

    Los, raus mit Dir, weiterüben!

    Liebe Grüße,
    Chris

    Zitat


    ich wollte sie wärend der spritze noch ober der nase kraulen ( das liebte sie ) und ihr in die augen schauen doch es ging so schnell- das quält mich so sehr.

    Da alles so schnell ging weis ich nicht einmal ob sie mich noch gesehen hat. mein freund sagte von der seite.

    Bitte hilfe. Hat sie mich noch gesehen.

    Es tut so weh zu denken das sie die TAin gesehen als sie einschlief nicht mich.

    Liebe Christina-Maria,
    es ist nicht wichtig, ob Mandy Dich in dem Moment gesehen hat oder nicht - DU warst da und das ist das Einzige, das zählt. Das wußte sie und das hat sie gespürt DICH hat sie gespürt.

    Ich bin froh, dass Du es schon schaffst, wenn auch unter Tränen und immer noch verstört und verzweifelt, Dir das alles von der Seele zu schreiben.

    Wir alle hier können mitfühlen, wie es Dir im Moment geht, aber wir wissen auch, dass es Deiner Mandy jetzt gut geht, dort im Hundehimmel, im Regenbogenland, nenn es wie Du willst, sie wird auf Dich warten dort und sie wird wollen, dass Du sie im Herzen behältst und irgendwann bald wieder Lächeln kannst.

    Erzähl uns mehr von Deiner Mandy, sobald Du das kannst. Was sie für Blödsinn gemacht hat, was ihr zusammen erlebt habt.

    Wenn du möchtest, dann nimm irgendwann, sobald Du es vom Gefühl her kannst, einen anderen Hund, aber tue dann diesem Hund und Mandy den Gefallen und gönn ihm einen eigenen Platz in Deinem Herzen. Unsere Hundeherzen sind unendlich aufnahmefähig.

    Was ich mir aber vorstellen kann: Dass unsere Hunde irgendwie über uns wachen und ihre Pfoten ganz gewaltig mit im Spiel haben, wenn es darum geht, einen anderen Vierbeiner für ihre Herzens-Menschen auszuwählen.

    Wenn Dein Herz vorbehaltlos JA zu einem anderen Hund sagt, dann mach es.

    Ganz liebe Grüße,
    Chris

    Ich reihe mich mal mit nem-Ex-Ruhrpottler-BOAH hier ein...

    BOAH, was sich hier alles tut.
    Und BOAH, wie weit Du, Judith, mit Deiner Kleinen schon gekommen bist.

    :gut:

    Ich würd den GAU unter "dumm gelaufen" abhaken, denn erstens ist ja keinem was passiert, zweitens liess sich die Große dann ja zum Schluß doch wegrufen, drittens weißt Du jetzt, was die Kleine macht: in der Nähe bleiben und sich verstecken. Das ist doch schon ein Riesen-Fortschritt - sie haut nicht planlos ab, sondern sie nimmt ihre "Wohlfühldistanz" ein, geht in Deckung und wartet drauf, dass Du sie wieder abholst. Gibt´s was Besseres bei sowas?
    Das mit dem Lekkerli-Jackpott war super, als Belohnung, aber auch als Hinweis, dass sie das Ganze offensichtlich nicht so aufgewühlt hat, dass sie nicht mehr fressen könnte.

    Klar, ein Hund sollte immer und jederzeit abrufbar sein und so, das wissen wir alle und trotzdem geht es manchmal schief, wir arbeiten ja nicht mit Automaten und sind selbst auch keine...

    Das frühere, autarke Leben, so polemisch "in Freiheit" genannt, will keiner dieser Hunde freiwillig wieder aufnehmen - Hunde sind, liebevoll gemeint, kleine Egomanen, die den Teufel tun und solche Annehmlichkeiten, wie es das Leben in einer Familie bietet, wieder aufgeben.

    Liebe Grüße,
    Chris

    Liebe Nantida,
    da hat es Deine Hündin arg böse erwischt - und ja, Deine Hündin ist todkrank und sie kann an diesen Erkrankungen sterben.

    Entschuldige die Direktheit, aber ich will Dich "aufrütteln", damit Du Dich SOFORT nach der allerbesten Tierklinik/dem allerbesten TA in Deiner Umgebung umsiehst und SOFORT mit Deiner Hündin dorthin fährst.

    Das ist in Thailand evtl. nicht ganz so einfach wie hier, aber irgendetwas wird es dort auch geben.

    Wenn Du im Netz nach Hundestaupe suchst, wirst Du immer wieder den Hinweis finden, dass nur eine rasche, kompetente Behandlung, die sich in erster Linie nach den vorhandenen Symptomen richtet, helfen kann. Kann, nicht muss.

    Nimm irgendwen mit, der deutsch/englisch und thailändisch spricht.

    Ich drück Deiner Hündin alle Daumen und wünsch Dir die Kraft, das alles mit ihr durchzustehen.

    Liebe Grüße, Chris

    PS: Die Beiträge haben sich überschnitten. Siehst Du, da hast Du schon die Hilfe, die Du brauchst, nur:
    Warte nicht bis zum Wochenende. Fahr, so schnell es geht!

    Hallo Sven,
    erstmal willkommen hier im Forum und viel Freude an Eurer wunderschönen Dogge.

    Vermutlich müßt Ihr einfach ein paar Tage "da durch" - für Euren Hund ist ja jetzt alles ganz neu und aufregend. Die Sache mit dem im Bett schlafen, würde ich mir sehr gut überlegen an Deiner Stelle - mit einer ausgewachsenen Dogge im Bett hast Du nicht mehr viel Platz....

    Eine Dogge neigt aufgrund des Körpergewichts sehr schnell zu Liegeschwielen, deshalb ist Schlafen auf dem Teppich nicht ideal - ein wenig mehr Polster unter dem Hund sollte schon sein, wir benutzen für unsere Dogge Kinder-Matratzen mit kuscheligen Decken belegt :hust:, aber dieser Liegeplatz wird gut angenommen.

    Dein Hund muss sich bei Euch erst einleben, damit er sich sicher und vertraut in Eurer Wohnung fühlen kann, wahrscheinlich klappt es heute schon viel besser als in der vergangenen Nacht... Laß ihm ein paar Tage Zeit, sich einzugewöhnen und lies vielleicht noch ein paar Tips in den Welpen- und Junghund-Kapiteln nach, wie man einem jungen Hund die erste Zeit erleichtert.

    Meinen Respekt, dass Du die Schule so wichtig nimmst, ich kenne nicht viele 13-jährige, die sich Gedanken um ausreichend Schlaf für die Schule machen.

    LG,
    Chris, die das wunderbare Wesen der Doggen liebt