ZitatMhh stimmt, ihm könnte auch einfach schlecht sein......
Das war mein erster Gedanke, wegen der Sabberei...
Und ist ja recht leicht auszutesten.
LG, Chris
ZitatMhh stimmt, ihm könnte auch einfach schlecht sein......
Das war mein erster Gedanke, wegen der Sabberei...
Und ist ja recht leicht auszutesten.
LG, Chris
Hallo,
klar kann man das ganze üben bis zum Umfallen - aber wenn dem Kerle vom Autofahren einfach nur kotzübel ist, wäre es vielleicht anfangs hilfreicher, ihn z. B. homöopathisch oder mit Medis gegen Reisekrankheit zu unterstützen. Das Gleichgewichtsorgan muss das Autofahren auch erst mal trainieren und ehe sich wirkliche Autofahr-Angst einspielt, weil er ja immer die schlechte Erfahrung macht, dass ihm grottenschlecht wird, wäre die medikamentöse Unterstützung mein erster Ansatz....
Ich hab als Kind auch ständig ein Kötzerchen beim Autofahren gemacht - da hätten meine Eltern mit mir Üben können bis zum St. Nimmerleinstag...
Ein guter THP kann Euch sicher helfen.
LG, Chris
Hallo,
aber im Großen und Ganzen hast Du die Situation doch gut gelöst - man kann einen Hund schlecht ignorieren, während man ihn "entheddert", aber danach hat sie doch recht bald wieder aufgehört...
Vielleicht siehst Du die Sache mit dem Stock einfach als "höheres Übungslevel" als bisher...da kann es schon sein, dass hund wieder auf sein altes Programm umschalten will... Aber Kiwi hat mit der 1 Minute ja wohl deutlich schneller als früher begriffen, dass ihr "altes" Verhalten ihr nichts nützt...
Meine Meinung wäre - weitermachen, Ihr seid auf dem richtigen Weg.
LG, Chris
Hallo Jennifer,
ja manchmal bedeutet Lebenserfahrung, dass man einige Fehler erst mal selbst machen muss....
Mehr als Tipps geben, kann man nicht, nur hoffen, dass das alles irgendwie gut geht...
Halt uns auf dem Laufenden!
LG, Chris
Zitat
Wo darf er denn machen wenn ich es dann auch wieder wegmache??
Auch auf dem Schulgelände?? Im Busch natürlich?
Besser nicht - unabhängig vom Wegmachen und/oder, ob man es theoretisch dürfte....da machst Du Dich nur zum "Brennpunkt" für Diskussionen und so richtig lecker find ich das trotz wegmachen auch nicht für die Kids, die krauchen doch auch noch überall rum.....
LG, Chris
ZitatSie hat gemerkt, dass sie mit mir spielen 'kann/darf',
Hallo,
na, das liest sich ja prima! Und genau das oben zitierte "dass sie mit mir spielen DARF" war bei unserer Schißbüxe auch das Hindernis am Anfang...
Unsere kannte einfach einen freundlichen, fröhlichen Umgang zwischen Mensch und Hund nicht.
LG, und viel Spaß!
Chris
Ja, mach das, die scheinen ja ein wenig Erfahrung zu haben, sind ganz in Deiner Nähe und überhaupt - *daumendrück*
Schau mal, vielleicht haben DIE irgendwelche Tipps für Dich:
http://www.listenhunde-bayern.de/
LG, Chris
Ach Du meine Güte...
Wirklich verstanden habe ich es jetzt nicht - genügen da wirklich an den Haaren herbeigezogene Vorwürfe, um einen Leinenzwang anzuordnen?
Hast Du schonmal Kontakt zu den entsprechenden Not-Orgas aufgenommen, die sind doch in Sachen juristischer Fuchserei auf dem Laufenden?
Ich drück Euch die Daumen, dass sich da eine Lösung findet!
Liebe Grüße und nen extra-knuddler ans Hundi!
Chris
ZitatGerade dann finde ich es wichtig, den Hund schlafen zu lassen, denn egal, was man vermutet, was der Hund gerade träumt: Es ist Teil des Verarbeitungsprozesses. Und wenn man will, dass der Hund die Erlebnisse verarbeiten kann, gerade dann sollte man die Träume nicht unterbrechen.
Ich glaube einfach, dass dies ein Punkt ist, den man kontrovers diskutieren kann. Ich bin nun in keinster Weise tiefenpsychologisch vorbelastet, aber selbst immer sehr froh, wenn ich aus einem Albtraum geweckt werde und mich im eigenen Bett in Sicherheit wiederfinde....
Ich kann beide Argumente - weiterträumen lassen und wecken - verstehen, werde aber dennoch jeweils aus dem Bauch heraus entscheiden...
LG, Chris