Beiträge von McChris

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    wir werden lexi vom tsv fernhalten und haben ja 3 jahre zeit. mehr kann man einfach zur momentanen situation nicht sagen und auch nichts anderes tun. sie ist ein absoluter traumhund. mit freunden und familie hatten wir nie probleme. ob bei uns oder bei ihnen zuhause. vielleicht fehlt es ihr auch an selbstvertrauen. wer weiß. wir werden es herausfinden und dann weitersehen.

    Ich finde, dass ist ein sehr realistischer Ansatz - und in drei Jahren kann man eine Menge erreichen.

    Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr eine gute Lösung findet - und halte uns bitte auf dem Laufenden, was der Hundetrainer sagt!

    Viel Erfolg!
    Chris

    Hallo,
    ich denke für die gefrorenen Wassernäpfe gibt es jetzt mittlerweile genug Lösungsvorschläge - was ich allerdings schade finde, ist, wie sehr immer gleich auf der Zwingerhaltung herumgehackt wird.

    Zwingerhaltung ist nicht gleich Zwingerhaltung.

    Wenn, wie hier beschrieben, die Hunde offensichtlich viel Auslauf und viel menschliche Zuwendung haben (haben die Meckerer richtig gelesen? Es ist IMMER jemand da!), die tierschutzrelevanten Auflagen an Größe und Isolation erfüllt werden und man dann immer noch der Meinung ist, dass Zwingerhaltung an sich nichts taugt...

    ...wäre es dann nicht wesentlich geschickter, ruhig und sachlich auf die ursprüngliche Themenfrage zu antworten und zu hoffen, dass der TS lange genug im Forum bleibt, um sich vielleicht auch mal andere Haltungsformen anzulesen und die eigene zu überdenken?
    Oder sachliche Anregungen zu machen?

    Mir kommt es manchmal vor, als würden vor lauter Lust am Meckern lieber User "vergrault", als dass tatsächlich mal versucht wird, in manchen Köpfen vielleicht über den Zeitfaktor etwas zu ändern.

    Wobei ich nochmal betonen möchte, dass ICH an einer Zwingerhaltung wie hier beschrieben nichts auszusetzen habe - auch, wenn meine eigenen Hunde anders gehalten werden.

    LG, Chris

    Ich habe nichts gegen die Art und Weise, wie das Video hier eingestellt ist.
    Es ploppt nicht von alleine auf, sondern ist bloss verlinkt.
    Es steht ein Text als Warnung drunter, im Beitrag der TS.

    Es wird, wenn man den Link anklickt, darauf hingewiesen, dass man erst den Text lesen soll.

    Dass es kein Barbie-Puppen-Video sein wird, kann man sich also - mehrfach abgesichert - denken.

    Man hat dreimal die Möglichkeit, sich zu überlegen, ob man es überhaupt ansehen will.

    SO finde ich, kann man hier (wenn nicht hier, wo dann?) solche Videos verlinken.

    LG, Chris

    Wir haben 5 Hunde und für die wird fast mehr gewaschen, als für uns Menschen.

    Ab und an "verstopft" halt mal das Flusensieb... Aber sonst - ohne Hundehaare an den Klamotten ist man doch gar nicht richtig angezogen!

    Wenn mein Liebster seine Büro-Hemden waschen will, kommt halt nach den Hundedecken erst noch eine Ladung Jeans oder so dran und dann erst die Hemden...

    Und der Trockner krallt sich ja auch noch einiges...

    LG, Chris

    Hallo,
    da solltest Du unbedingt etwas unternehmen - zunächst beide Hundis dem TA vorstellen, um zu klären, ob eine gründliche Gebiss-Reinigung unter leichter Narkose ausreicht, oder ob schon Zahndefekte da sind - und dann hinterher geeignete Maßnahmen, um eine neue Zahnsteinbildung zu verzögern/verhindern.

    Hier mal ein Link, der erklärt, was da so im Maul des Hundes vor sich geht und welche Folgen unbehandelter Zahnstein haben kann:

    http://www.tierphysiotherapie-homburg.de/news/zahnproph…bei-haustieren/

    LG, Chris

    Das A und O für Euch ist ein kompetenter Trainer.

    LG, Chris

    Hallo Marion,
    ich antworte mal als Tierphysiotherapeutin.

    Ihr habt - nun, nachdem Eure Kleene ja zunächst mal Schmerzmedis bekommt - die Zeit, Euch ganz bedacht über das Für und Wider der verschiedensten Möglichkeiten zu informieren und DANN eine Entscheidung zu treffen.

    Eine physiotherapeutische Behandlung allem voran und egal, WIE Ihr Euch schlussendlich entscheidet, um die hüftumgebende Muskulatur gezielt zu stärken, kann Eurer Hündin schon mal deutliche Linderung bringen.

    Ehe ich die Entscheidung zu einer Femurkopfresektion treffen würde, würde ich mich noch ganz in Ruhe mit Zeit zum Nachdenken beraten lassen, ob nicht eher ein künstliches Hüftgelenk in Frage kommt (wobei dann erfahrungsgemäß abgewartet werden würde, bis der Hund ausgewachsen ist.) Das ist allerdings wesentlich teurer als eine Femurkopfresektion.

    Die Femurkopfresektion ist ein "endgültiger" Eingriff - bei dem der Oberschenkelknochen an der Stelle, wo er mit der Hüftpfanne das Gelenk bildet, gekürzt wird und das Ende des Oberschenkelknochens nun "frei" im Bindegewbe steckt.

    Das bedeutet, das betroffene Bein ist einen Tick kürzer, kann aber den Hunden noch als Stütze dienen (was für die Statik und den Rücken gut ist) und viele kleine Hunde benutzen das "gekürzte" Bein auch beim Laufen.

    Mein eigener Yorkie-Mix hat unfallbedingt auch eine Femurkopfresektion und kommt damit problemlos zurecht. Die meisten Leute sehen es nicht mal, dass er oft als Dreibeiner durch die Gegend düst... Das einzige, was schwierig ist, ist Schnee! Denn das Bein trägt er im Galopp gestreckt nach vorne unter dem Bauch und bleibt so oft ungewollt im Schnee stecken... In langsamer Gangart (beim ihm geht nur Schritt oder Galopp) benutzt er sein kürzeres Bein (und kann im Handstand pinkeln....)

    Startet jetzt keine "Panik-Aktion"

    Laßt Euch noch einmal ganz in Ruhe beraten, welche Möglichkeiten für Euren Hund in Frage kommen, und entscheidet DANN.

    Was das finanzielle Problem angeht - mit vielen TK kann man, sofern es man offen und rechtzeitig anspricht sehr wohl eine Ratenzahlung vereinbaren.

    LG, Chris

    Zitat


    Die waren zwar nicht AUF dem Platz aber daneben und haben ständig Terror gemacht. Haben sich gekloppt oder fangen gespielt und dabei rumgekreischt.
    Ich war genervt, die anderen beiden Teilnehmer auch, die Hunde waren ständig abgelenkt wegen der Rumpiepserei der "netten aufgeweckten Kinder".

    ...

    weil es doch wirklich arg gestört hat....

    Aber was Besseres, als mitten im Leben zu üben, gibt es doch gar nicht?

    Und außerhalb des Hundeplatzes kann doch auch nicht drauf hoffen (außer man geht gegen Mitternacht zum Üben raus), dass keine Kinder in der Nähe sind...

    Ich würde sowas immer wieder schamlos ausnutzen...

    LG, Chris

    Meiner Meinung nach sollte auch ein Hundeplatz nicht eine "Parallel-Welt" zur Realität sein - und Kinder gehören nun mal zu einem Hunde-Leben dazu...

    Die Welpen und Junghunde können und sollen doch ruhig lernen dürfen, dass sie bei allem Spielen und Toben dennoch ihre Umwelt im Auge behalten müssen, damit sie nirgendwo gegenrennen...

    Ich war - mangels eigener Kinder - immer froh, wenn auch Kinder dabei waren. Natürlich müssen dann alle mit drauf achten, damit keiner umgenietet wird. Aber auch dadurch lernen die Hunde ja was...

    LG, Chris