Beiträge von McChris
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Erst mal ein wichtiger Warnhinweis an mitlesende Kinder:
ES GIBT KEINEN FANTA-SCHNEE!
Und schon wieder absolut seriös:
Das Rote-Beete-Phänomen hat sich ja nun schon geklärt bei Dir.
Ganz allgemein kann es aber auch ganz physiologisch sein, wenn der Urin (der berühmte Morgenurin z. B.) phasenweise etwas dunkler, oranger als normal aussieht, das liegt dann einfach daran, dass er etwas konzentrierter ist.LG, chris
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Zitat
Aufgrund dieses wundervollen Threads: https://www.dogforum.de/ftopic98578.html
sehe ich die Notwendigkeit, mal wieder zu schubsen.Umso wichtiger, dass unser Projekt hier durchgezogen wird....
Den Text zum Beitrag für die Rubrik "Überlegungen vor dem Kauf" könnt Ihr nochmal auf Seite 13 in diesem Thread hier lesen - einen unserer Mods habe ich schon angeschrieben, ob sie den Beitrag "Das Elend der Vermehrerhunde" als festen, ersten Beitrag zum mit der Nase drüber stolpern, einfügen können/wollen/werden - da warte ich noch auf Antwort.
LG, Chris
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*daumendrück*
Ich wünsch Euch, dass Ihr schnell Gewißheit habt, was es ist.
LG, Chris
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Hallo,
prinzipiell ist bei allen "gynäkologischen" Tumoren die Kastration empfehlenswert, da durch das hormonelle Hin und Her an den gynäkologischen Organen, zu denen auch die Scheidenwand zählt, das Tumorwachstum stärker beeinflusst wird, als an anderen Organen, die nicht so hormonell unterwandert sind.Durch die Kastration wird also in erster Linie "Ruhe" hineingebracht.
Der TK-Doc hat schon Recht, Kastration ja, aber notfallmäßig sofort ist nicht nötig, gerade mit den Feiertagen im Nacken. Wenn dann mal was ist, wirds blöd...nur Notbesetzung.
Aber nur, weil jemand rein menschlich gesehen eine "Dumpfbacke" ist, denn das hätte man auch freundlich und sachlich erklären können, heißt das nicht zwangsläufig, dass die medizinischen Leistungen zu wünschen übrig lassen.
Aus dem Bereich der Humanmedizin weiß ich, dass unsere Intensiv-Patienten die Qualität einer Klinik daran messen, wie gut oder schlecht das Essen ist....wir können denen 5x das Leben retten, aber der Fisch am Freitag war widerlich, deshalb taugt die Klinik nix....
Aus Sicht des TK-Docs kann ich nachvollziehen, dass er Euch zu einem Kombi-Termin für Kastration und Tumor-Entfernung geraten hat - das hätte Deinem Hund eine Narkose erspart. Und für ihn war es halt völlig selbstverständlich, dass beides gleichzeitig stattfinden soll...und der Samstag ist in den meisten Kliniken kein regulärer OP-Tag, ausser für Notfälle, wie Unfälle oder Magendrehungen.
So oder so, ich drück Euch jedenfalls die Daumen!
LG, Chris
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Na, dann drück ich mal die Daumen, dass die Hufe mitspielen.
LG, Chris
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Aber beim Rückruf fällt das ja auch wieder flach. Einfach wieder laufen dürfen ist da m.E. nicht wirklich Belohnung genug.
Bei meinem Podenco - der durchaus auch zu den schwer motivierbaren Hunden zählt - ist genau DAS, nämlich die sofortige Wiederfreigabe DIE Belohnung schlechthin...Irgendwann hatte er kapiert, dass es besser ist, auf das Hier zu hören, und zwar prompt, denn bei "Befehlsverweigerung" flog als "Warnschuß", um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, die Leine neben ihn und wenn er dann - anfangs widerwillig mit "Spielverderber"-Gesicht - zu mir kam, gabs ein Lekkerli und dann durfte er gleich wieder losflitzen.
So hat Janosch die zuverlässige Abrufbarkeit auch bei Wildkontakt gelernt und kommt freudig angesaust (mittlerweile ohne Lekkerlis)
LG, Chris
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Wenn Deine Haftpflicht auch für Schäden zahlt, die Dein Hund beim Ausführen durch Dritte verursacht, meld es doch Deiner Haftpflicht - dafür hat man doch sowas....
Und auch sonst, wenn Du "Kumpel" bist und Deine Haftpflicht NICHT dafür aufkommt, lass nicht den, der Dir einen großen Gefallen getan hat, auf diesen Kosten sitzen... Deine Freundin hat sich ziemlich tapfer geschlagen, find ich, und dass so eine Maulschlaufe mal abrutscht, damit muss man einfach rechnen...
Verbesserungen strebst Du ja schon an und sowas ist nicht schön, passiert aber durchaus auch mal - bei einem "normal gestrickten" HH wird nichts mehr nachkommen.
LG, und gute Besserung,
Chris -
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Ganz ehrlich: Ich würd lieber so ein Fohlen essen als ein Steak aus der Kühltheke. Den Tieren geht es einen Sommer lang super und dann werden sie geschlachtet. Warum müssen die aufwändig "gerettet" werden? Mag mir das mal jemand erklären...?Wirklich erklären kann ich es auch nicht - ich bin Vegetarier UND Pferdehalter, habe mit dem Verzehr von Pferdefleisch aber keine Probleme - wie Du schon schreibst, immerhin haben die halbjährigen Pferde den Sommer auf der Weide gehabt und durch die Schlachtung IM LAND bleibt ihnen einiges erspart an Transport und miesen Umgang beim Export (Lebend-Tiertransporte sind halt billiger als Schlacht-Körper-Transporte....).
ABER ich kann mir einfach vorstellen, dass es für viele Pferdehalter einfach undenkbar ist, dass ihre Lieblingstierart ein Nahrungsmittel sein soll. Deshalb ist dies eines der sehr emotionalen Tierschutz-Themen, die man gar nicht sachlich diskutieren kann. Für die einen sind Pferde - wie Hunde - einfach "Haustiere", die nicht gegessen werden (nachvollziehbar vielleicht, indem man sich vorstellt, dass andere Menschen unsere Hunde auffuttern...)und für andere sind sie beides, Fleischlieferant UND Reit/Fahrpferde.
Ich kann beide Seiten verstehen.
LG, Chris
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Zitat
Hallo Ihrs,
ich hab RTL angeschrieben, ob wir den Beitrag verwenden dürfen.
Schnell geantwortet HAT RTL ja, aber die Antwort:
Zitat aus Antwort-Mail von RTL:
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Zitat Endesomit scheidet das "Wunschvideo" aus...immer gut, wenn man sich vorher schlau macht...
LG, Chris