Beiträge von McChris

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    Der Grund dieses Threads war mal, daß man solche Themen nicht in einer Hundevermittlungssendung bringen sollte.

    Naja, aber es heißt ja "Tiere suchen ein Zuhause..."
    ;)

    Ich persönlich finde es ok, wenn sich jemand für diese Freiberger einsetzt, wobei ich das Argument mit dem Rassenerhalt lächerlich finde - ein Fohlen, dass eh für die Metzgerei vorgesehen ist, wird wohl kaum im Sinne der Begrifflichkeit "Zucht" gezüchtet - mit langer Auswahl des passenden Hengstes, ggf. künstlicher Besamung der Stute oder Deck-Aufenthalt der Stute auf einer Hengststation.... Da wird wohl der nächstbeste draufspringen....das hat mit dem qualitativen Erhalt einer Rasse nicht viel zu tun...

    Pferde haben nun mal das Pech, dass sie ein Mix aus Nutz- und Haustier sind....
    Und wir Menschen sind eben so "widersprüchlich", dass wir es bei den einen einfach nur unvorstellbar finden, wenn sie in die Wurst kommen und bei den anderen für normal halten.

    Mir ist bei sowas immer wichtiger, dass jemand sich überhaupt für irgendwas einsetzt.

    LG, Chris

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    mein sitter ist 21 und mein bester freund...er kennt uns seit gut 3 jahren und wir sehen uns eigtl auch fast täglich und ja ich befürchte bentley du hast recht....er hat wirklich noch probleme die hunde zu lesen
    ...

    .ich meine bitte nicht falsch verstehen..die beiden prügeln sich nicht jedesmal wenn mein hundesitter die hunde hat....er hatte sie zb auch schonmal eine woche und da ist rein gar nichts passiert und wie gesagt jetzte war auch sehr lange ruhe,

    Hallo,
    nicht gleich die Flinte ins Korn schmeissen....

    Du wirst ja auch Deine Zeit gebraucht haben, bis es überwiegend ohne Eifersüchtelein/Keilereien abging... Und Dein Kumpel hat die Hunde ja nicht so oft alleine und bei ihm werden sie sich halt auch erst einmal ein wenig anders benehmen, als bei dir selbst ... hund muss ja auch mal nachfragen, ob beim Sitter alle Regeln genauso gelten wie daheim....

    Also liegt es nicht NUR an Deinem Sitter - wenn der die grundsätzliche Bereitschaft zum dazulernen hat, ist es doch prima - sondern auch einfach daran, dass die Hunde, eben WEIL sie seltener bei ihm sind, da dann auch wesentlich häufiger ausprobieren, was da so geht... Also gilt da die Rechnung: Beim Kumpel sind sie zwar seltener, aber die Versuchung, Raufereien um Ressourcen anzustiften ist aus Hundesicht einfach größer.

    Also heißt es eher üben, üben, üben und dem Sitter die Hunde einfach öfter geben, damit sich das besser einspielt.

    LG, Chris

    Erst mal ein wichtiger Warnhinweis an mitlesende Kinder:
    ES GIBT KEINEN FANTA-SCHNEE! :D

    Und schon wieder absolut seriös:

    Das Rote-Beete-Phänomen hat sich ja nun schon geklärt bei Dir.
    Ganz allgemein kann es aber auch ganz physiologisch sein, wenn der Urin (der berühmte Morgenurin z. B.) phasenweise etwas dunkler, oranger als normal aussieht, das liegt dann einfach daran, dass er etwas konzentrierter ist.

    LG, chris

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    Aufgrund dieses wundervollen Threads: https://www.dogforum.de/ftopic98578.html
    sehe ich die Notwendigkeit, mal wieder zu schubsen.

    Umso wichtiger, dass unser Projekt hier durchgezogen wird....

    Den Text zum Beitrag für die Rubrik "Überlegungen vor dem Kauf" könnt Ihr nochmal auf Seite 13 in diesem Thread hier lesen - einen unserer Mods habe ich schon angeschrieben, ob sie den Beitrag "Das Elend der Vermehrerhunde" als festen, ersten Beitrag zum mit der Nase drüber stolpern, einfügen können/wollen/werden - da warte ich noch auf Antwort.

    LG, Chris

    Hallo,
    prinzipiell ist bei allen "gynäkologischen" Tumoren die Kastration empfehlenswert, da durch das hormonelle Hin und Her an den gynäkologischen Organen, zu denen auch die Scheidenwand zählt, das Tumorwachstum stärker beeinflusst wird, als an anderen Organen, die nicht so hormonell unterwandert sind.

    Durch die Kastration wird also in erster Linie "Ruhe" hineingebracht.

    Der TK-Doc hat schon Recht, Kastration ja, aber notfallmäßig sofort ist nicht nötig, gerade mit den Feiertagen im Nacken. Wenn dann mal was ist, wirds blöd...nur Notbesetzung.

    Aber nur, weil jemand rein menschlich gesehen eine "Dumpfbacke" ist, denn das hätte man auch freundlich und sachlich erklären können, heißt das nicht zwangsläufig, dass die medizinischen Leistungen zu wünschen übrig lassen.

    Aus dem Bereich der Humanmedizin weiß ich, dass unsere Intensiv-Patienten die Qualität einer Klinik daran messen, wie gut oder schlecht das Essen ist....wir können denen 5x das Leben retten, aber der Fisch am Freitag war widerlich, deshalb taugt die Klinik nix....

    Aus Sicht des TK-Docs kann ich nachvollziehen, dass er Euch zu einem Kombi-Termin für Kastration und Tumor-Entfernung geraten hat - das hätte Deinem Hund eine Narkose erspart. Und für ihn war es halt völlig selbstverständlich, dass beides gleichzeitig stattfinden soll...und der Samstag ist in den meisten Kliniken kein regulärer OP-Tag, ausser für Notfälle, wie Unfälle oder Magendrehungen.

    So oder so, ich drück Euch jedenfalls die Daumen!

    LG, Chris