Eine naheliegende Frage: Ist er kastriert?
Wenn nicht (aber manchmal auch doch) - sind irgendwo läufige Hündinnen in der Nähe?
Viel Glück!
LG, Chris
Eine naheliegende Frage: Ist er kastriert?
Wenn nicht (aber manchmal auch doch) - sind irgendwo läufige Hündinnen in der Nähe?
Viel Glück!
LG, Chris
Hallo,
mit meinem Podenco hatte ich vor Jahren ein ähnliches Problem (nun ist er zuverlässig abrufbar) und habe da in einem Gewerbegebiet einen Firmeninhaber überreden können, sein Fort-Knox-mäßig eingezäuntes Firmengelände am WE zusammen mit anderern HH nutzen zu dürfen.
Das war eine Riesenfläche, große Grünflächen, am WE nix los und alles weggesperrt, was irgendwie "gefährlich" hätte sein können.
Haufen einsammeln war Ehrensache und gebuddelt werden durfte auch nicht - aber rennen und toben konnten sie da.
Ich habe einen Schlüssel bekommen fürs Tor und ab und an gabs mal eine Kaffee-Kuchen-Spende ans Mitarbeiter-Team.
Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für Euch.
LG, Chris
Ich such grad ein paar Bilder für unsere "Ahnengalerie" und da will ich Euch ein paar Fotos von Jenni nicht vorenthalten:
SOOOO pfiffig oder weise kann auch noch eine Hunde-Omi aussehen:
http://img510.imageshack.us/i/doba2248b.jpg/[/img]
Im Senioren-Turbo unterwegs - da hatte sie grad ihr 1. VS ganz gut überstanden:
http://img146.imageshack.us/i/doba2294b.jpg/[/img]
Ich hab ja geschrieben, dass Jenni es immer eilig hatte - und irgendwie immer fröhlich war - bis ganz zum Schluß:
http://img232.imageshack.us/i/doba2271b.jpg/[/img]
Mit einem lachenden, weil wir sie solange bei uns haben durften, und einem weinenden Auge, weil sie einfach überall fehlt.
Aber es ist gut so, wie es ist.
LG, Chris
ZitatDu könntest selbst handeln z.b. in Notwehr,
Jetzt auch mal seriös:
Und bei der NOTWEHR muss man auch noch darauf achten, dass diese ANGEMESSEN ist. Also nicht einfach die Mag-Lite über den Einbrecher-Schädel zimmern, sondern "angemessen" reagieren.
Unsere Gesetze sind zum Mäusemelken, aber es ist gut, dass man immer mal wieder dran erinnert wird.
ZitatSo kenn ich dich ja garnicht, hast ja Mordgelüste
![]()
Nur, was Touristen angeht...
Demnächst ist hier wieder "Gästeschießen".
Aber ich glaub, die meinen damit was anderes als ich. ![]()
Chris, die jetzt mal ihre überschüssige Energie in Mist-Schaufeln investiert...
ZitatEdit: Chris das wird Dir nix nützen, die Anzeige wegen Einbruch/Diebstahl gegen Dich bleibt ja trotzdem
Ach, für DAS Geld, kann man sich auch ein paar gemütliche Tage bei Vollpension im Knast machen. ....
Rechne mal die schweren Bißverletzungen (mal ein wenig die Kruste abkratz, damit es wieder blutet) und vor allem das seelische Trauma zusammen und als traumatisierter Einbrecher, bin ich ja dann quasi berufsunfähig! Also muss der HH auch noch eine Umschulung finanzieren (Hundetrainer, z. B.)
Bin nicht mit dem nötigen Ernst bei der Sache....
Chris
Zitat
Also mein Gesunder Menschenverstand sagt halt der Kerl ist dann selber schuld.
Das sagt meine Pfadfinder-Ethik auch - es hat niemand was an meinem Auto zu suchen, um überhaupt feststellen zu können, ob es abgeschlossen ist, oder nicht.
Und wer ungefragt mein Haus oder schlimmer noch, den Stall, betritt, der landet erstmal auf dem Kompost.
Aber gesunder Menschenverstand und Ethik haben mit unserer Rechtsprechung nichts zu tun.
In Texas dürft ich all diese dämlichen Touristen, die über unser Land trampeln, erschiessen! Hier nicht, heul.
Chris
Dann spezialisiere ich mich jetzt auf Einbrüche in Hunde-Haushalte und verklage die Wohnungs/Haueigentümer, wenn ihr Fiffi mich gebissen hat, auf Schmerzensgeld.
Da muss man sich nicht mit dem Abtransport der Beute rumplagen.
Feine Sache, hat jemand ein paar Dietriche für mich?
Chris, die gerade ihre kriminellen Energien entdeckt....
Bild 1 - 4 sind erst mal Spiel-Bilder
Ab Bild 5 kippt das Ganze kurz, weil der/die Braune meint, mal kurz was klar stellen zu müssen.
Der/die Schwarz-Weiße reagiert aber "leider" recht souverän darauf und verwehrt sich auf Bild 6 - was ansatzweise schon auf Bild 5 durch das Umwenden des Kopfes zum Braunen hin zu sehen ist - recht energisch, aber angemessen gegen das Aufreiten, das ich hier einfach als dominierende Geste, oder mehr den Versuch dazu werte und auf Bild 7 hat der Braune das zur Kenntnis genommen, der Schwarz-Weisse hält noch einen Moment die Position, um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen - aber alles im Rahmen einer angemessenen Kommunikation - der Braune unterstreicht sein "iss ja ok, versuch war es wert" durchs Sitzen bleiben, der Schwarz-Weiße sein "Ich hoffe, Du hast es kapiert, aber Kumpels sind wir trotzdem noch" durch die geringe Distanz und die schräge Aufstellung und gleichzeitiges Kopfabwenden.
Kurz danach ist wieder weitergespielt worden, als wär nie was gewesen.
Sascha:
Ja, klar, vom Podenco sieht man nicht viel. Da wußte ich ja beim Fotografieren noch nicht, dass ich das Bild hier rein setze... ![]()
Aber ein wenig mehr kann man, find ich, schon erkennen.
Die beiden Hunde stehen gegenläufig parallel mit einander bogenförmig zugewandten Köpfen.
Beide Hunde haben eine gewisse Grundspannung in der körperhaltung, beim Weißen an der Nackenmuskulatur und an der Biegung des Halses zu sehen, bei der Dogge an der Rutenhaltung (für ihre Verhältnisse schon fast maximal oben) und am Schwanenhals.
Beide haben weit geöffnete Augen und wenden sich direkt dem anderen zu, schwächen das Ganze aber durch die seitliche Parallel-Haltung auch wieder ab.
Zwei selbstsichere Hunde, die auf einen etwa "gleichwertigen" Hundekollegen treffen, ihre Meinung von sich selbst durch ihre Körperhaltung "kund tun" (Imponiergehabe), durch die Körperspannung anzeigen, dass sie keine "Frechheiten" dulden werden, aber durch die Parallelstellung gleichzeitig vermitteln, dass sie keine Auseinandersetzung herausfordern.
Die Szene ging so weiter, dass beide Hunde zeitgleich ihren Kopf in ihre "Fahrtrichtung" genommen haben und jeder für sich in seine Richtung nach vorn weggegangen ist, ein paar Schritte, dann schräges aufeinander-zulaufen und interessiertes, gemeinsames Schnuppern an einem Löwenzahn...
LG, Chris
Hallo,
was mir momentan nicht ganz klar ist, ist die Frage ob es nicht ein großer Schritt von der Diagnose Spondylose bis zur GA ist.
Dazwischen gibt es noch einiges, was man zunächst noch an Therapiemöglichkeiten hat und dann hat man die GA, die ja trotz allem auch ein operativer Eingriff ist, noch im Hintergrund für später oder für den Fall, dass die anderen Therapie-Möglichkeiten nicht mehr greifen.
Ich hatte bisher drei Hunde mit Spondylose - als Beispiel ist bei meiner Dackel-Mix Hündin Jenni im Alter von ca. 8 Jahren eine Spondylose über mehrere Brustwirbel diagnostiziert worden - die Symptome waren ähnlich der eines Bandscheibenvorfalls, es war ganz akut sehr schmerzhaft, dazu kamen Kotabsatzprobleme durch die Schmerzen.
Nach einigen Wochen Schmerzmitteln, homöopathischer und physiotherapeutischer Behandlung (Magnetfeld, Rotlicht, Massagen und später muskelaufbauenden Übungen für den Rücken) ging es Jenni so gut, dass das Schmerzmittel ausgeschlichen werden konnte.
Begleitend dazu wurden bestimmte Bewegungsabläufe gemieden - es gab eine Rampe an den 5 Treppenstufen zur Haustür, schnelle Stops aus der Bewegung wurden vermieden und die Hunde-Couchen wurden durch bodennahe Matratzen ersetzt.
Mit diesen recht "übersichtlichen" Mitteln war Jenni dann beschwerdefrei, bis sie 15 1/2 jährig altersbedingt eingeschläfert wurde.
Ein Hund, der an einer umschriebenen Stelle eine Spondylose ausbildet, ist nach einigen Wochen bis Monaten (die man mit Schmerzmitteln, Physiotherapie und angemessener Schonung überbrücken kann) dann wieder beschwerdefrei, wenn die Entzündungen durch die knöchernen Zubildungen abgeheilt ist und der betroffene Bereich versteift ist.
Entzündliche Vorgänge an der Knochenhaut sind sehr schmerzhaft - aber sobald die Knochenbrücken miteinander verwachsen sind, geht es diesen Hunden wieder dramatisch besser.
Die Einschränkung der seitlichen Beweglichkeit in der Wirbelsäule und auch in der Aufwölbung der Wirbelsäule fällt bei Hunden, die "normal" bewegt werden, gar nicht besonders auf und "behindert" sie auch nicht wesentlich.
Die Variante einer Spondylose, bei der dauerhaft Druck oder Reizungen auf Nerven bestehen, ist nicht die Regel.
Deshalb würde ICH vor einer Entscheidung zur GA immer erst eine ausführliche Diagnostik abwarten und zumindest drüber nachdenken, ob nicht erst wesentlich weniger eingreifende Methoden auch zur Besserung beitragen können.
LG, Chris