Beiträge von McChris

    Das Fichtelgebirge ist wie es sich gehört auch eingeschneit...
    Für die kleinen Hunde müssen wir schon so´ne Art Hundeloipe spuren, damit sie überhaupt noch irgendwo laufen können - und für alle müssen wir auf unserem Grundstück regelrechte Kack-Boxen frei schippen...

    die Dorfstraße ist mit Hunden nicht begehbar - da paßt grad nur noch ein Auto durch und rechts und links sind die Schneeberge so aufgetürmt, dass man sich nicht mehr an den Rand retten könnte.

    LG, Chris, die gestern passend Schmuck vom Liebsten geschenkt gekriegt hat, Ketten, 4 Stück...

    Schneeketten nämlich...
    (Der einzige Schmuck, den er "darf" :D )

    Es wird zwar immer gern behauptet, dass Hunde nach Kastration nicht zwangsläufig zunehmen, aber ich kenn keinen kastrierten (egal, ob Rüde oder Hündin), bei dem danach NICHT die Futtermenge hätte reduziert werden müssen.

    Grundsätzlich würde ich sicherheitshalber mal einen TA draufschauen lassen, es können ja auch mal Stoffwechsel-Probleme (Schilddrüse, Cushing) dahinter stecken.

    Die Bewegung kommt mir jetzt nicht soooooo sportlich vor...vielleicht könnte man da noch ein etwas gezielteres "Diät-Begleit-Programm" aufstellen.

    Wenn sie buddelt, fängt sie dann Mäuse?
    Die müssten mitberechnet werden (hab aber keine Ahnung, wieviel kcal ne Maus so hat... :lol: )

    Von Diät-Futtern halte ich persönlich nicht viel - viel Geld für manchmal recht fragwürdige "Füllstoffe", da würde ich lieber das normale Futter reduzieren und um einen Magenfüller zu haben, Gemüse dazu geben.

    Die meisten Futtermittel-Hersteller machen ihre Angaben in Bezug auf die Futtermenge recht großzügig.... und das sind ja auch nur sehr pauschale Werte... Da würd ich auch noch mal nachsehen...

    Und was vermeintlich "nicht-Lekkerli-gebende-SchwieMü" angeht - ist das wirklich so? Meine hat lecker Leberwurst-Brote und so´n Zeug gegeben und die energische Frage nach Lekkerli sogar glaubhaft verneint...das war ja kein Lekkerli, sondern ein Leberwurst-Brot... :headbash:

    Wichtig wäre es, der Halterin klar zu machen, wie schlimm sich Übergewicht auf die Hunde auswirken kann - für die Gelenke und den langen Dackel-Rücken ist jedes Gramm weniger ein Gewinn.

    LG, Chris

    PS - den Labbi hab ich glatt unterschlagen...

    Was mir noch eingefallen ist....

    Wir hatten nun mittlerweile 2 Situationen, wo WIRKLICH etwas war, einmal die Magendrehung unseres Doggen-Rüden - da hat mich das ganz besondere Einzelbellen des Podencos geweckt und weil es sich so völlig anders anhörte als sonst, bin ich die Treppe runter getrabt, um zu sehen was los ist, man gut.

    Und das 2. Mal wollte uns ein Bösewicht einen Pferdehänger vom Hof klauen...Auch da hörte sich das Bellen der damaligen Dogge völlig anders an, als bei sonstigem gelegentlichen Anschlagen.

    LG, Chris

    Die Aussage, dass "Schnee Gift für Hunde" ist, halte ich für überzogen.

    Klar läßt man seinen Hund nicht den Drecks-Schnee vom Straßenrand fressen oder da, wo gestreut wird.

    Aber wenn es "sauberer" Schnee ist, kommt es mehr auf die Frage an, WIEVIEL davon aufgenommen wird und ob der Hund das kalte Zeugs verträgt.

    Dann gibt es schlimmstenfalls eine s. g. "Schnee-Gastritis" mit Kötzerchen und Dünnpfiff und wenn man weiß, ein Hund verträgt eine "Überdosis" Schnee nicht, dann hält man ihn halt davon ab.

    LG, Chris

    Dennoch würde ich schriftlich Widerspruch mit Erklärung einlegen - DAS kommt dann auch zu den Akten und relativiert vielleicht bei einem Vorfall irgendwann mal die Aussage, die dann nämlich käme "Oh, ein Wiederholungstäter".

    Natürlich macht das Vet-Amt/Ordnungsamt keine forensische Beweisaufnahme - aber wenn es keiner nachweisen kann, steht Aussage gegen Aussage und das ist im Normalfall ein "Unentschieden" und nicht mit einer Verwarnung verbunden.

    (Rein nach meiner Pfadfindermoral!)

    LG, Chris

    Zitat


    kommt ein kleiner, bellender Hund, ebenfalls unangeleint,
    aus einem Seitenweg. Mojak mit mir weiter, dreht sich
    aber kurz danach um und rennt dem Kleinen hinterher, purzelt
    über den Kleinen, der sich dabei am Auge verletzt hat und blutet.

    Ich war glücklicherweise noch nie in solch einer Situation, aber ich würde schriftlich gegen eine Verwarnung wegen eines Beißvorfalls Widerspruch einlegen.
    Gerempelt und dabei verletzt ja.
    Ich würde auch die TA-Kosten des anderen übernehmen - egal ob allein- oder Teilschuld.

    Aber ich würde meinen Hund nicht als Beisser abstempeln lassen, wenn er nicht gebissen hat.

    Kennt sich da wer mit aus?

    LG, Chris

    Zitat


    Man sieht das das Beinchen etwas an Muskelmasse abgenommen hat.Werde nächste Woche gleich zum Tierarzt(ertmal soll er sich hier einleben) und werde mit dem TH bequatschen wie wir weiter machen.
    Ich habe an Schwimmen für ihn gedacht- da ist er schwerelos und kann Muskelmasse aufbauen.

    ...

    Habe auch schon mit einem Tierheilpraktiker geschrieben der meinte auch das auf die Hüftpfanne ein enormer Druck ist und nach dem Einrenken erst recht.Können nur hoffen das wir das wieder einrenken können das sich nichts entzündet und das der Riss sich nciht weiter ausdeht!

    Wenn dann feststeht, wie der Hund behandelt werden soll, ob OP oder nicht, kann ich Dir empfehlen, einen guten Tierphysiotherapeuten aufzusuchen, der sich die Muskulatur mal genauer ansieht und Euch für die Zeit VOR der OP und auch danach Übungen für den Muskelaufbau zeigt. Schwimmen ist ebenfalls prinzipiell eine sehr gute Idee.

    Dann drück ich Euch mal die Daumen, dass rasch eine Lösung gefunden wird.

    LG, Chris