Beiträge von McChris

    Hallo Patchi,
    das ist leider ein häufiger Verlauf, den Du beschreibst, erst Kreuz-Band-OP, wo der unverletzt gebliebene Meniskus, der ja eine wichtige Funktion hat, erhalten bleibt, dann doch Meniskusschäden, die durch eine postoperative Instabilität im Knie entstehen und fast sofort Knorpelschäden verursachen, da das Kniegelenk unglaublichen Belastungen ausgesetzt ist (Beuge- Streckfunktion, aber auch Abfangen von Dreh- und Scherbewegungen).


    Du meinst sicher die Hyaloronsäure, hier mal Link zu Wiki
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hyalurons%C3%A4ure


    Ich hatte bei meinen Hundepatienten in der Tierphysiotherapie eher den Eindruck , dass man von der ins Gelenk gespritzten Hyaloronsäure allmählich wieder wegkommt.
    Auf jeden Fall gibt es noch zahlreiche Alternativen, um den Knorpel zu schützen. Hol einfach noch die Meinung eines 2. bis 3. TA´s ein, was je nach Ausmaß der Knorpelschäden bei Deinem Hund in Frage kommt.


    Liebe Grüße, Chris

    Peinlich bis witzig (weil die Jungs von Grün-Weiß es mit Humor genommen haben) war, als 4 meiner 5 Hunde einen Streifenwagen der Polizei geentert haben...


    Streifenwagen kam auf den Hof gefahren (bei der Kontroll-Runde über die Dörfer haben die gelegentlich einfach nur auf einen kurzen Schwatz angehalten), ich im Nieselregen den Hof gefegt, die Hundis auf dem Gelände unterwegs, wir Menschen schwatzen ein paar Minuten, die Polizisten gehen zum Streifenwagen zurück und brechen in brüllendes Gelächter aus...


    Ich hin und so: :shocked:


    Da haben sich 4 meiner nassen, dreckigen Hundis im Streifenwagen breitgemacht und quetschen sich mit dem etwas dümmlichen "Fraule, es REGNET!-Ausdruck zu viert auf die beiden vorderen Sitze... Überall Matsche-Fuß-Abdrücke, alles nass und bäh..... Hund Nr. 5 hat als Dreibeiner den Sprung nicht geschafft und saß mit beleidigter Miene davor....


    Ich so: :( : :ops: und hab vergeblich versucht, den Dreck irgendwie rauszukriegen, ging nicht, war noch zu naß.... Die beiden Polizisten immer noch am Lachen, naja, hab ich halt zwei große Handtücher geholt und die Polizisten haben die dann auf die Sitze gelegt und mir hinterher erzählt, dass sie noch zwei Stunden gebraucht haben, um den Wagen so leidlich sauber zu kriegen....


    Beim Wegfahren sagte dann einer: "Sind ja auch Steuerzahler und waren sozusagen in Not wegen des Wetters, da sind wir ja auch für zuständig.."


    Der Hammer. Wir haben alles auf "kurzem Dienstweg" erledigt und statt Geld für die Sonder-Reinigung (war nicht erwünscht, die Anekdote war es ihnen wert...) gab`s Kuchen in der Dienststelle....


    Ja, die Polizei, der Hundefreund und -helfer!


    LG, Chris

    Zitat

    Eine solche Einstellung hätte ich bei dir nicht vermutet Staffy.


    Hallo Dust Bunny,
    ohne Staffy näher zu kennen, teile ich in diesem Fall offensichtlich einige Ansichten, bzw. Einstellungen.


    Viele Menschen und viele Tiere ernähren sich nun mal von Fleisch. Für mich persönlich macht es keinen großen Unterschied, ob ich irgendjemand Fremden die unangenehme Arbeit zumute, für das Futter meiner Hunde Tiere zu töten (hat natürlich den Vorteil, dass man sich selbst nicht damit befassen muss und im Futter dann kaum noch nennenswerte Ähnlichkeiten mit dem getöteten Tier zu finden sind), oder ob meine Hunde ihren Speiseplan durch das Selber-Fangen von Mäusen, die für Caniden ursprünglich mal die Hauptnahrungsquelle gewesen sind, ergänzen. Durch die Beobachtung meiner Mäuse-Jagenden Hunde weiß ich, dass die Mäuse einen sehr schnellen Tod sterben - im Gegensatz zu s. g. Nutzvieh, das oft erst noch den Streß durch Transport und Schlachthof erleiden muss.


    Mir gefällt Deine Achtung vor der Kreatur, aber - nur auf eine andere Art und Weise - haben Menschen mit einer Einstellung wie Staffy und ich diese auch. Töten und getötet werden ist mit eines der natürlichsten Dinge, die es gibt.


    Der Einzige, der etwas unnatürliches daraus macht (durch Streßvermehrung beim Schlachten und durch inakzeptable Haltungsbedingungen für unser Nutzvieh) ist letzten Endes der Mensch.


    Ich kann Deinen Wunsch nach einer vegetarischen Welt verstehen, machbar ist es nicht.


    LG, Chris

    Ich sehe es ähnlich wie einige Vorschreiber: Die Kleine wird geschlechtsreif und da ist es dann aus hündischer Sicht, wenn hund es so gewohnt ist, dass eine wie auch immer geartete Rangordnung in seinem Leben eine Rolle spielt, nur normal, wenn versucht wird, eine bessere Position einzunehmen.


    Kann man als Halter zweier Hündinnen so lassen und die Hündinnen selber machen lassen, dann aber auch mit der Konsequenz, dass man den Rest seines und des Hundelebens auch die Hündinnen in der richtigen Reihenfolge im täglichen Umgang behandelt... Dann gäbe es jetzt noch einige Male Zoff (bei den Mädels oft ernster als bei Rüden), bis das geklärt ist und dann wird Ruhe einkehren, solange der Mensch keinen Fehler macht...


    Und da geht es dann nämlich los! Was, wenn eine der Hündinnen verletzungsbedingt besondere Betreuung braucht - immer erst die bessergestellte Hündin vorher "abfertigen"?... wenn eine der Hündinnen älter und klappriger wird, dann muss mensch aushalten können, dass das alte Hundemädchen nicht die Extra-Portionen an Zuwendung bekommt, die sie dann so dringend bräuchte... das die ältere Hündin von ihrem Lieblingsplatz vertrieben wird, etc....


    Will man sowas als Mehr-Hunde-Halter?


    Und mal ganz ehrlich - was hat unsere heutige Mehrhundehaltung noch mit Rudelhaltung zu tun? Unsere Hundegruppen sind keine natürlich gewachsenen Rudel mehr, sondern zusammengewürfelte Gemeinschaften... Da kommt man als Mehr-Hunde-Halter besser zurecht, wenn man seine Hunde so erzieht, dass der Mensch entscheidet, wer wann wie betreut, gestreichelt, gefüttert wird. Man hat anfangs ein wenig Arbeit damit, den Hunden beizubringen, dass sie geduldig warten, bis sie dann auch mal dran sind - aber fürs Zusammenleben mit mehreren Hunden ist das einfach nur vorteilhaft!


    Und dazu hilfreich ist das kleine, aber feine Buch "Einmal Meute-Chef und zurück" von PatriciaMcConnell (Link zu Amazon schon oben dabei). Absolut lesenswert, mit machbaren Tipps und eben mit diesem z. T. noch recht neuen Denkansatz im Umgang mit Hundegruppen.


    Wir halten seit Jahren immer mehrere Hunde (meistens um die 5) unterschiedlicher Rassen und Geschlechter zusammen - in einer Hundegruppe, deren Regeln von uns Menschen bestimmt werden und wir "fahren" damit sehr gut. Grad jetzt, wo unsere Omi so klapprig ist und extrem viele Extras braucht, merken wir, wie richtig damals unsere Entscheidung war, die Mehrhunde-Haltung darauf aufzubauen, dass es eben kein natürlich gewachsenes Rudel ist, sondern eine wahllos zusammengestellte Hundegruppe... In einem Rudel wäre Jenni ganz unten angesiedelt oder bereits tot... Jetzt kann ich einfach ihren Rotlicht-Platz für die anderen Hunde zum Tabu erklären, bzw. die "ganze" Jenni zum Tabu erklären... Und das klappt absolut problemlos... unvorstellbar, wenn ich auf die Rangfolge achten müßte...und mit ansehen müsste wie ein alter Hund von den anderen "Egomanen" (so sind sie halt, wenn man sie läßt...) "fertig" gemacht wird....


    Wichtig ist, dass Du für Dich die Entscheidung triffst, wie Du Deine Hündinnen halten willst - und das dann auch - egal, wie Du Dich entscheidest - konsequent durchziehst.


    Deine Hündinnen werden sich um irgendwelche Ressourcen streiten und da kommt neben den kleinen Annehmlichkeiten des täglichen Lebens eben besonders die menschliche Zuwendung ins Spiel.


    `tschuldigung ist lang geworden und vor allem ohne Tipp für die sofort-Hilfe für Dich, aber doch so wichtig!


    Liebe Grüße,
    Chris

    Hallo Senior-Hund-Halter,
    hat einer von Euch schon mal diese Kur mit seinem Hund gemacht? Und wenn ja, welche Erfahrungen damit?


    Ich bin selbst THP, arbeite aber fast nie mit Komplexmitteln, sondern klassisch homöopathisch mit Einzelmitteln, deshalb ist eine "Kur" mit zig verschiedenen Mitteln für mich auch Neuland...


    Meine TÄ "schwört" drauf, die Kur soll bei multimorbiden Hunde-Senioren gut anschlagen. Deshalb hab ich das Zeugs geholt und gestern hab ich bei Oma Jenni damit angefangen. Mal sehen, ob`s was bringt.


    LG, Chris


    Ja, ich denke, das trifft es ganz gut. Da spielt ein wenig die "anerzogene" Einteilung in legal-jagbare Tiere und "illegale" eine Rolle.


    Ich habe in einem "früheren Leben" vor einigen Jahren viel mit Wildtieren zu tun gehabt und auch da hat mich schon das schnöde Beobachten fasziniert und ein jagdlich eingespieltes Hunde-Team ist schon sehenswert. Janosch´s Mäuselsprünge sind fast schon filmreif (btw, da grad jetzt im Herbst die Mäuseaktivität besonders hoch ist, mal wieder eine gute Gelegenheit für die Digi-Cam!) und sowohl die Mäuse-Jagd im Vorbeilaufen als auch das Buddeln sind einfach nur faszinierend - ein in höchster Konzentration arbeitender Hund, der genau das tut, wofür er gemacht ist... Konzentration, Reaktionsschnelligkeit und mit Sportlichkeit gepaarte Eleganz... (*Podenco-PR-Modus wieder aus*).


    Ebenfalls ein großartiger Mäusejäger ist unser Yorkie-Mix, nach Femurkopfresektion ein vierbeiniger Dreibeiner sozusagen, ein Einzel-Jäger, aber blitzschnell und sehr erfolgreich. Und mir gefällt der Anblick eines dreckverkrusteten Mäuse-Yorkies bei der begeisterten Jagd tausendmal besser als der Pflegespülung-Modus...


    Unsere Dogge ist mehr Mitläuferin, aber konzentrierte Zuschauerin und greift bei der kleinsten Nachlässigkeit des eigentlichen Jägers zu.


    Oma Jenni, die früher auch unerbittliche Mäuse-Jägerin war, ist - wenn sie so weit mit konnte, tagesformabhängig - immer noch für das Töten der lebend-apportierten Podenco-Spielmäuse zuständig.


    Ja, Du hast vollkommen recht, es ist deshalb so faszinierend und eben drum für mich ethisch nicht bedenklich, weil sie einfach das tun, wofür sie gemacht sind - im Team jagen.


    Liebe Grüße,
    Chris

    Oh, das ist ein interessantes Thema.


    Alle meine Hunde dürfen Mäuse jagen und fressen. Und tun es auch.


    Und ich musste erstmal nachdenken, warum ich ihnen das erlaube und das sogar noch völlig ok finde.


    Zum einen sind Mäuse DIE optimale und absolut natürliche Nahrung für unsere Caniden - da ist alles drin, was hund braucht.
    Im Gegensatz zu einem Großteil des Fleisches, das in irgendeiner Form (Trocken, Nass, BARF) zu Hundefutter verarbeitet wird, sind unsere Feldmäuse draußen absolutes "Bio"-Fleisch. Also auch optimale "Haltungsbedingungen" für die Mäuse...im Gegensatz zu vielen anderen fleischbringenden Nutztieren.
    2010 soll wieder ein Jahr der Feldmaus-Plage in der Landwirtschaft werden. Während unsere Landwirtsnachbarn je nach Einstellung mit chemischen oder mechanischen Mitteln gegen Feldmäuse vorgehen, bleibt unser Land hundebedingt "bio"....Die Feldmäuse können innerhalb kürzester Zeit unvorstellbar große Grünflächen ruinieren. Und vermehren sich wie irre.... (Im letzten landwirtschaftlichen Wochenblatt war ein interessanter Artikel dazu...)


    Und das ist auch einer der beiden Punkte, auf die ich achte: Nur "unsere" Mäuse... Und, sie werden nicht "totgespielt". Unser Podenco neigt dazu (macht sich wohl die jahrhundertelange "Zucht" als Lebend-Apportierer bemerkbar...), wenn er also eine erbuddelt hat und anfängt, damit rumzuspielen - wenn ich ihn ließe, würde er sie durch drauf-wälzen totquetschen - nehm ich sie ihm ab im Tausch mit einem Lekkerli und geb sie einem anderen Hund.


    Unser Podenco ist nicht jagdlich geführt. Das Mäuse-Buddeln läßt ihn aber seine jagdliche Neigung zumindest ein wenig ausleben. Das Mäuse-Buddeln und Fressen bereitet in Sachen sonstiges Anti-Jagd-Training keine Probleme - ich vermute, weil der Unterschied zwischen Buddeln und Hetzen doch sehr groß ist. Unser Janosch ist ein gut handlebarer Podenco, der sehr viel Freilauf auch in Waldnähe genießt und dabei immer abrufbar ist.


    Meine Bedingungen an die Hunde beim Buddeln:Nicht, während eines Spazierganges und Abrufbarkeit. Und: es werden nicht mehrere Bauten gleichzeitig verbuddelt, weil irgendwer (=ich....) die Löcher wegen der Pferdebeine ja auch wieder zuschütten muss...


    Die Bussarde und auch ein roter Milan "freuen" sich übrigens über die buddelnden Hunde - sind wir weg, sehen die übrigen Mäuse nach, ob die Luft endlich rein ist.... Die Bussarde kreisen oft schon über uns, wenn wir auf den Weiden zu tun haben...


    Das einzige, worüber ich jetzt längere Zeit nachdenken musste, war die Frage, wieso ich zwischen sonstigem Wild und Mäusen unterscheide. Ohne, dass ich Mäuse nun als Lebewesen zweiter Klasse betrachten würde, haben sie aber einen anderen Stellenwert. Warum, kann ich momentan noch nicht so recht "greifen".


    Die Hunde werden nach "5-Hund-Misch-Kotprobe" regelmäßig entwurmt.


    Liebe Grüße, Chris

    Hallo Sandra,
    wenn ich als Tierphysiotherapeutin zur Erstbefundung eines Hundes mit Arthrosen (egal wo) oder HD zu den Besitzern nach Hause fahre, gehört zu den ersten Dingen, auf die ich hinweise, das Auslegen von rutschhemmenden Unterlagen auf glatte Fliesen-/Parkett- und Laminat-Böden.


    Wenn Du den geringsten Verdacht hast, dass Dein Hund irgendwo Schmerzen haben könnte, würde ich das zunächst abklären lassen. WENN der Hund Probleme mit dem Bewegungsapparat hat, führt die Bewegung auf solchen Flächen zu allerkleinsten Mikro-Traumen in den betroffenen Gelenken und das ist für die Hunde so schmerzhaft, dass man wirklich nicht von ihnen erwarten kann, auf solch einem Boden rumzueiern.


    Für unsere etwas wackelige alte Hündin liegen auch überall kleine Teppiche mit Anti-Rutschunterlage und meine TÄ hört schon aus dem Behandlungsraum heraus, dass ich mit der Jenni-Oma da bin, weil es dann nämlich ein typisches Geräusch im Wartezimmer gibt: das Schleifen der Eingangsfußmatte über den Boden bis vor einen Stuhl, damit Jenni auf den glatten Fliesen beim Warten Halt hat...


    Probier doch einfach mal einen rutschsicheren - noch handlichen Teppich, den Du zusammengerollt mitnehmen kannst und leg ihn auf solchen Böden hin, plus Decke drauf. Dann hat Dein Hund einen Ort, wo er sich hinstellen, setzen, legen kann, ohne dass es ihm - für uns fast unsichtbar! - fast die Beine weghaut...und ohne, dass es ihm durch die kleinen Wegrutscher und schnellen kurzen Ausgleichsbewegungen ständig in die Gelenke "knallt"...


    Mein Motto ist bei sowas immer eher "im Zweifel für den Angeklagten", deshalb würde ich da reine Erziehungs- oder Untergrund-Trainings-Probleme an unterste Stelle setzen und erst mal gesundheitliche Probleme vermuten.


    Einem Hund auf einem tückisch-rutschigen Untergrund zunächst mal ein sicheres Gefühl zu verschaffen, würde ich auch nicht als Erziehungsversager ansehen - stell Dir einfach vor, in Deiner Wohnung wäre plötzlich eine einzige Eisfläche....wie Du dann rumeiern müsstest...


    Viele Hunde kommen problemlos mit solchen Böden klar, die, die es nicht schaffen, haben auch meistens einen Grund dafür.


    Liebe Grüße,
    Chris

    Hallo,
    Deine Cleo hat ja nun schon einiges mitgemacht - die besch.... Welpenzeit irgendwo draußen (wenn ich´s richtig in Erinnerung habe), evtl. kurzer TH-Aufenthalt im Ausland, Reisevorbereitungen incl. Impfungen im suboptimalen gesundheitlichem Zustand, der Transport, Eingewöhnungszeit bei Dir... Das ist Streß im negativen Sinn hoch 10 gewesen und sicher hat sie auch durch die Mangelernährung in der Zeit draußen einige Defizite gehabt.


    Das kann so ein kleines Immunsystemchen schon mal umnieten. Und dann gibt es öfter mal solche - noch relativ übersichtlichen - Nebenerscheinungen wie Blasenentzündungen (die lt. meiner TÄ vor den Struvit-Kristallen da ist, so war es jedenfalls bei meiner Katze) und andere Problemchen.


    Aber nun ist Cleo ja in Sicherheit, wird optimal gefüttert (wenn Du ganz sicher gehen willst, hast Du die Möglichkeit, Dich an ein Institut für Tierernährung zu wenden, ich kann die Tierärztliche Hochschule Hannover empfehlen, um Dir einen optimalen Futterplan erstellen zu lassen) und kann sich von all dem Mist, der in ihrem kurzen Leben schon vorgefallen ist, in aller Ruhe erholen. Die Zeit, die liebevolle Fürsorge und die optimale Fütterung tragen ihren Teil dazu bei. Evtl. kannst Du Dich ja wirklich mal mit einem guten! THP zusammensetzen, um die leichte Infektanfälligkeit homöopathisch zu stabilisieren.


    Ich kann mir vorstellen, dass diese gesundheitlichen Problemchen bei weiter so guter Betreuung in ein paar Wochen Vergangenheit sind.


    Liebe Grüße, Chris