Zitatoder unter Papas Obhut im eigenen Garten, mit der Vorankündigung: "nächstes Wochenende bauen WIR ein Baumhaus"
Da hast du jetzt aber noch die Baugenehmigung vom Landratsamt vergessen... ![]()
LG, Chris
Zitatoder unter Papas Obhut im eigenen Garten, mit der Vorankündigung: "nächstes Wochenende bauen WIR ein Baumhaus"
Da hast du jetzt aber noch die Baugenehmigung vom Landratsamt vergessen... ![]()
LG, Chris
Liebe Sonja,
Baghyra muss ein ganz besonderes Hundemädchen gewesen sein, weil Ihr es aus Liebe zu ihr geschafft habt, diese Entscheidung in ihrem Sinne zu treffen.
Machs gut, Baghyra, dort im Regenbogenland.
Und Du Sonja, gib nicht alles weg - Baghyra hat doch mit Sicherheit ein Hundetestament gemacht.
LG, chris
Machs gut, Sammy!
Liebe Arosi,
irgendwann wird es Euch trösten, dass Sammy ganz friedlich daheim über die RBB laufen konnte.
Irgendwann könnt Ihr wieder mit einem leisen Lächeln an ihn denken und Euch all die "Weißt Du noch´s" erzählen.
Sammy ist nur schon mal vorgelaufen...
LG, Chris
Kommt drauf an, ob die Person vom Hund durch die Gegend geschliffen wird oder nicht... ![]()
Fakt ist, selbst mein 20 kg Hund kann mich durch einen plötzlichen energischen Satz aus dem Tritt bringen, aber deshalb arbeiten wir ja alle so vehement an der Leinenführigkeit.
LG, Chris
ZitatHm, schade, daß alle jetzt auf den Tritten rumreiten, statt ihr Tipps zu geben, wie sie sich ihrem Hund gegenüber verhalten sollte :/
Aber, Bianca, wenn doch jemand durch ein - ja völlig verständliches (!) (weinendes Kind, unerfahrener HH, verängstigter Hund) - eigenes unglücklich gelaufenes Verhalten zum Mißlingen einer Situation beiträgt (nur beiträgt, nicht auslöst), ist es doch völlig in Ordnung, ihn darauf hinzuweisen, was er beim nächsten Mal besser machen könnte. Es ist doch nicht in der Form "Boah, was hast Du dich blöd angestellt" passiert, sondern recht verständnisvoll "Ach Du meine Güte", "aber wenn sowas nochmal vorkommen sollte, dann achte mal auf das und das..." - nämlich darauf, dass Terrier ein sehr lautes "Grundverhalten" an den Tag legen und dass Schreien und Treten Hundebegegnungen eben in der Regel schlimmer enden lassen, als wenn man ruhig bleibt.
Das sind doch lediglich wertvolle Tipps für die Zukunft.
Man kann doch nicht so tun, als wäre dieses Verhalten völlig richtig gewesen - beim nächsten Hund geht es nämlich in die Hose, wenn man immer nur feste druff haut und da finde ich es einfach angemessen, darauf hinzuweisen.
Und Tipps, wie man in der nächsten Zeit mit dem Welpi umgehen kann und sollte, gab es doch schon ausführlich.
LG, Chris
ZitatEs ist immer einfach, alle Verhaltensauffälligkeiten auf das Unvermögen des Hundehalters zu schieben.
Hmpf, aber bei 99 von 100 Hunde-Problemen ist es halt mal so - man muss der Wahrheit auch ins Auge blicken können.
Aber das ist ja nix Schlimmes und klar hast Du Recht, dass es Hunde gibt, die es einem leicht machen und Hunde, die es einem schwer machen.
Aber gerade, WENN ich eine brisante Mischung habe, die es mir nicht allzu leicht machen wird, noch dazu wie in diesem Fall aus einer fragwürdigen Aufzucht, dann fang ich doch erst Recht frühzeitig an, mich um die Ausbildung zu kümmern.
Und da hat die TS meiner Meinung nach den idealen Zeitpunkt einfach "verpennt" - nur ist es dann bei solchen Voraussetzungen für "hausgemachtes" zu spät, deshalb der Rat zum Trainer - was ja keine Schande ist.
LG, Chris
Zitat
Ich wollte nur fragen, wie ich ihr das Bellen, wenn es läutet und das Verhalten mit anderen Menschen (auch beim spazierengehen) abgewöhnen kann.
Das Problem, was bei Euch beiden besteht, setzt sich aber leider nicht nur aus diesen beiden Faktoren zusammen - Bellen und Distanzlosigkeit gegenüber fremden Menschen - sondern liegt wesentlich tiefer in Eurer grundlegenden Beziehung zueinander und in der Art, wie Du mit Deiner Hündin umgehst.
Deine Hündin stellt momentan sehr viele Regeln nach eigenem Ermessen auf, weil sie es nie lernen durfte, wie sie sich Deiner Meinung nach in diesen Momenten verhalten soll.
Und um solche Grundlagen anzugehen, braucht es kein Do-it-Yourself, sondern einen guten Trainer.
LG, Chris
ZitatAuf jeden Fall finde es eben ein bisschen unfair jetzt so auf das Treten einzugehen ob wohl die Hundehalterin eigentlich eine andere Frage hatte auf die niemand eingeht ????
Da greift ja in einem unglücklichen Moment eins ins andere - ich schmeiß jetzt mal in den Raum, wenn Helge-welpi mit Chris unterwegs gewesen wäre, die den Terrier einfach abgepflückt hätte wie eine reife Birne, dann wäre die Situation gar nicht so dramatisch eskaliert.
Durch das Treten und Schlagen entsteht doch auch eine ganz besondere "Situations-Dramatik", die vieles schlimmer scheinen läßt, als es ist und vielleicht (!) erst die Angst beim Welpi ausgelöst hat. (Wenn Fraule so einen Aufstand macht, muss das in meinem Fell hängende Etwas mindestens ein welpenfressendes Monster sein...)
Und deshalb wird halt von vielen soviel auf das Treten eingegangen.
Vorbeugen - indem man sich angemessen verhält - ist immer besser, als hinterher Verhaltensprobleme aufarbeiten zu müssen.
Und die wichtigsten Tipps sind ja schon gegeben - Tief durchatmen, Helge mit netten, anderen Hunden in Kontakt bringen und die ganze Situation nicht noch aufbauschen und Helge damit in seiner Angst bestätigen - dazu gehört auch nicht "so nen Hals" zu kriegen, wenn man den Jacky in der Ferne zu sehen kriegt....
LG, Chris
ZitatHierzu möchte ich noch sagen, was is denn wenn man Jackies nich kennt? Also ich meine wenn man ihre Verhaltens- und Spielweisen nich kennt??
Ich zum Beispiel wüsste bei vielen Hunden nicht wie sie "spielen" ausdrücken ... das ist doch sehr schwer bei allen Hunden zu wissen.
Ja, aber gerade dann freu ich mich doch drüber, wenn ich hier was dazulernen kann! Wenigstens fürs - hoffentlich nicht! - nächste Mal.
Es geht doch bei solchen Beiträgen nur darum, für die Zukunft Schadensbegrenzung zu betreiben und zu lernen, was man besser hätte machen können. Wir schmeißen doch hier alle einfach nur unsere Erfahrungen in einen Wissens-Pool,aus dem sich jeder bedienen kann.
Wir hatten in meiner Ausbildung im Rettungsdienst immer "Einsatznachbesprechungen" - da ging es so ähnlich ab, aber man war für den nächsten Patienten hinterher besser gerüstet.
LG, Chris