Ja, bitte mach das!
Und die Daumen, dass es nix Schlimmes ist, sind weiter gedrückt!
LG, Chris
Ja, bitte mach das!
Und die Daumen, dass es nix Schlimmes ist, sind weiter gedrückt!
LG, Chris
ZitatUnser Nasenbär heilt unter Medikation mit verstärkter Leckerchengabe vor sich hin.
Rülps.
Der TA unseres Vertrauens rät zur besseren Wundheilung zu Lekkerlis im Minuten-Takt!
LG, Chris
Hier mal ein Link zu einer Seite zum Thema Augenerkrankungen beim Hund - wenn man die einzelnen Erkrankungen anklickt, gibt es jeweils ein recht aussagekräftiges foto dazu.
http://www.tsh.de/Ophthalmologie/Augenkrankheiten.htm
Vielleicht hilft Dir das fürs erste schon mal - die Daumen für den TA-Besuch sind gedrückt,
LG, chris
Hier mal ein Link für dich zum "Warmlesen" - auf der Seite ist es recht gut und verständlich beschrieben:
http://www.tierkardiologie.lmu.de/besitzer/dcm.html
LG und die Daumen sind natürlich gedrückt,
Chris
Hallo,
ich hoffe auch sehr, dass der TA Recht hat und es nix schlimmes ist.
Der Haken bei Anfragen über solche Foren ist halt der, dass sich die User nur auf die Beschreibungen des Fragestellers verlassen müssen.
So Sachen wie "blutig", " Schwanken beim Laufen", "erbricht auch Wasser gleich wieder" sind schon Symptome, die in alle möglichen Richtungen weisen können. Und die sich jeder User anhand seiner schon selbst gemachten Erfahrungen dann in unterschiedlichen Ausmaßen vorstellt und dementsprechend darauf reagiert.
Jemand, der einen "richtig hart im Nehmen"-Hund hat, wird bei solchen Symptomen wie den beschriebenen natürlich anders reagieren, als jemand, dessen Hund bei jedem bischen ein Kötzerchen macht.
Den Allgemeinzustand des Hundes kann man in solch einem Forum leider nicht einschätzen, das kann nur der, der den Hund vor Augen hat.
Jeder andere Rat als der, möglichst bald einen TA aufzusuchen, wäre bei solchen Beschreibungen mehr als grob fahrlässig.
Letzten Endes entscheiden, ob ein TA sofort oder später nötig ist, kann nur der Halter selbst.
Die Daumen, dass es bloss ein recht popeliger Magen-Darm-Infekt ist, sind jedenfalls gedrückt - wie Asterix schon geschrieben hat, wir hier freuen uns für jede noch so unbekannte Hundenase mit, der es wieder gut geht.
Wenn Du gegen solch unhaltbare Zustände angehen willst, brauchst Du reichlich Geduld, Mut, Durchsetzungsvermögen und wirst trotzdem nicht mit Deinem Hund in Frieden dort leben können.
Deshalb lautet mein Rat: Dort ausziehen, bis dahin Mietminderung (nach anwaltlicher Beratung, um wieviel).
LG, Chris
ZitatIch muss mich mal eben hier auskotzen, weil ich immer noch auf 180 bin (mindestens...) :/ .
Manchmal reicht es ja schon, wenn man sich mal Luft macht.
Hak es unter "absolut blöd" gelaufen ab.
Gute Besserung an die Hundenase.
LG, Chris
Hallo Henni,
in Deinem anderen Thread hast Du geschrieben:
Wann trifft man die Entscheidung, einen geliebten Hund gehen zu lassen???
Jeder von uns wünscht sich und vor allem seinen Hund, dass er den richtigen Zeitpunkt erkennt.
Und fast immer ist das auch so.
Nicht zu früh - aber noch viel wichtiger - nicht zu spät.
Hunde leben im Hier und Jetzt.
Wenn es ihnen JETZT schlecht geht, denken sie nicht daran, dass es bis gestern ja noch gut ging.
Bis die Entscheidung fällt, ist es völlig normal, dass man sich nicht sicher ist, dass man dreimal täglich seine Meinung umschmeißt, dass man hadert und hofft, irgendwie dem ganz normalen Leben noch ein Schnippchen schlagen zu können.
Wenn die Entscheidung fällt, merkt man, dass sie richtig ist.
Weil sie sich richtig anfühlt.
Weil man dem geliebten Hund nicht noch mehr zumuten kann.
Weil man sich plötzlich sicher ist.
Und bei allem Kummer wird einem auch ein ganz klein wenig leichter ums Herz.
LG, Chris
Corinna
Da geb ich Dir grundsätzlich Recht, nun ist das alles schon ein Weilchen her und damals wußte ich reichlich weniger über Hundis als heutzutage. Aber auch damals hätte ich Janosch nicht als unsicheren Kanditaten im Umgang mit anderen, fremden Hunden bezeichnet. Der hat schon große Unterschiede gemacht, mit wem er spielen wollte, mit wem er sich nur kurz austauschen wollte und wem er komplett aus dem Weg ging. Und sich - eben bis auf diese fehlgeleitete Spielaufforderung - auch angemessen verhalten.
Wir haben das damals "schulterzuckend" so hingenommen, ihn viel mit anderen Hunden zusammengebracht und deren Reaktionen haben ihn dann - mit ein wenig Hilfe durch uns - auf "normalere" Spielaufforderungen umschwenken lassen.
LG, Chris
ZitatWie seid ihr dadrauf gekommen, dass es für ihn eine Spielaufforderung ist?
Sorry fürs OT!!!!
Weil er es rein situativ angewendet hat - immer dann, wenn er wirklich spielen wollte. So, wie andere Hunde nach der Begrüßung, loslegen und normale Spielaufforderungen gezeigt haben, hat Janosch das Aufspringen, Aufreiten und Rammeln benutzt.
Sexuell motiviertes Aufreiten kam erst VIEL später dazu. (Aber auch nur für kurz )
Und noch viel später erst Aufreiten als "Dominanz"-Verhalten bei hündischen Unklarheiten.
LG, Chris