Beiträge von McChris

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    So kenn ich dich ja garnicht, hast ja Mordgelüste :lachtot: :lachtot:

    Nur, was Touristen angeht...
    Demnächst ist hier wieder "Gästeschießen". :D
    Aber ich glaub, die meinen damit was anderes als ich. :sad2:

    Chris, die jetzt mal ihre überschüssige Energie in Mist-Schaufeln investiert...

    Zitat

    Edit: Chris das wird Dir nix nützen, die Anzeige wegen Einbruch/Diebstahl gegen Dich bleibt ja trotzdem ;)

    Ach, für DAS Geld, kann man sich auch ein paar gemütliche Tage bei Vollpension im Knast machen. ....

    Rechne mal die schweren Bißverletzungen (mal ein wenig die Kruste abkratz, damit es wieder blutet) und vor allem das seelische Trauma zusammen und als traumatisierter Einbrecher, bin ich ja dann quasi berufsunfähig! Also muss der HH auch noch eine Umschulung finanzieren (Hundetrainer, z. B.)

    Bin nicht mit dem nötigen Ernst bei der Sache....

    Chris

    Zitat


    Also mein Gesunder Menschenverstand sagt halt der Kerl ist dann selber schuld.

    Das sagt meine Pfadfinder-Ethik auch - es hat niemand was an meinem Auto zu suchen, um überhaupt feststellen zu können, ob es abgeschlossen ist, oder nicht.
    Und wer ungefragt mein Haus oder schlimmer noch, den Stall, betritt, der landet erstmal auf dem Kompost.

    Aber gesunder Menschenverstand und Ethik haben mit unserer Rechtsprechung nichts zu tun.

    In Texas dürft ich all diese dämlichen Touristen, die über unser Land trampeln, erschiessen! Hier nicht, heul.

    Chris

    Dann spezialisiere ich mich jetzt auf Einbrüche in Hunde-Haushalte und verklage die Wohnungs/Haueigentümer, wenn ihr Fiffi mich gebissen hat, auf Schmerzensgeld.

    Da muss man sich nicht mit dem Abtransport der Beute rumplagen.

    Feine Sache, hat jemand ein paar Dietriche für mich?

    Chris, die gerade ihre kriminellen Energien entdeckt....

    Brazzi

    Bild 1 - 4 sind erst mal Spiel-Bilder

    Ab Bild 5 kippt das Ganze kurz, weil der/die Braune meint, mal kurz was klar stellen zu müssen.
    Der/die Schwarz-Weiße reagiert aber "leider" recht souverän darauf und verwehrt sich auf Bild 6 - was ansatzweise schon auf Bild 5 durch das Umwenden des Kopfes zum Braunen hin zu sehen ist - recht energisch, aber angemessen gegen das Aufreiten, das ich hier einfach als dominierende Geste, oder mehr den Versuch dazu werte und auf Bild 7 hat der Braune das zur Kenntnis genommen, der Schwarz-Weisse hält noch einen Moment die Position, um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen - aber alles im Rahmen einer angemessenen Kommunikation - der Braune unterstreicht sein "iss ja ok, versuch war es wert" durchs Sitzen bleiben, der Schwarz-Weiße sein "Ich hoffe, Du hast es kapiert, aber Kumpels sind wir trotzdem noch" durch die geringe Distanz und die schräge Aufstellung und gleichzeitiges Kopfabwenden.

    Kurz danach ist wieder weitergespielt worden, als wär nie was gewesen.


    Sascha:
    Ja, klar, vom Podenco sieht man nicht viel. Da wußte ich ja beim Fotografieren noch nicht, dass ich das Bild hier rein setze... :lol:

    Aber ein wenig mehr kann man, find ich, schon erkennen.
    Die beiden Hunde stehen gegenläufig parallel mit einander bogenförmig zugewandten Köpfen.
    Beide Hunde haben eine gewisse Grundspannung in der körperhaltung, beim Weißen an der Nackenmuskulatur und an der Biegung des Halses zu sehen, bei der Dogge an der Rutenhaltung (für ihre Verhältnisse schon fast maximal oben) und am Schwanenhals.
    Beide haben weit geöffnete Augen und wenden sich direkt dem anderen zu, schwächen das Ganze aber durch die seitliche Parallel-Haltung auch wieder ab.

    Zwei selbstsichere Hunde, die auf einen etwa "gleichwertigen" Hundekollegen treffen, ihre Meinung von sich selbst durch ihre Körperhaltung "kund tun" (Imponiergehabe), durch die Körperspannung anzeigen, dass sie keine "Frechheiten" dulden werden, aber durch die Parallelstellung gleichzeitig vermitteln, dass sie keine Auseinandersetzung herausfordern.

    Die Szene ging so weiter, dass beide Hunde zeitgleich ihren Kopf in ihre "Fahrtrichtung" genommen haben und jeder für sich in seine Richtung nach vorn weggegangen ist, ein paar Schritte, dann schräges aufeinander-zulaufen und interessiertes, gemeinsames Schnuppern an einem Löwenzahn...

    LG, Chris

    Hallo,
    was mir momentan nicht ganz klar ist, ist die Frage ob es nicht ein großer Schritt von der Diagnose Spondylose bis zur GA ist.

    Dazwischen gibt es noch einiges, was man zunächst noch an Therapiemöglichkeiten hat und dann hat man die GA, die ja trotz allem auch ein operativer Eingriff ist, noch im Hintergrund für später oder für den Fall, dass die anderen Therapie-Möglichkeiten nicht mehr greifen.

    Ich hatte bisher drei Hunde mit Spondylose - als Beispiel ist bei meiner Dackel-Mix Hündin Jenni im Alter von ca. 8 Jahren eine Spondylose über mehrere Brustwirbel diagnostiziert worden - die Symptome waren ähnlich der eines Bandscheibenvorfalls, es war ganz akut sehr schmerzhaft, dazu kamen Kotabsatzprobleme durch die Schmerzen.

    Nach einigen Wochen Schmerzmitteln, homöopathischer und physiotherapeutischer Behandlung (Magnetfeld, Rotlicht, Massagen und später muskelaufbauenden Übungen für den Rücken) ging es Jenni so gut, dass das Schmerzmittel ausgeschlichen werden konnte.
    Begleitend dazu wurden bestimmte Bewegungsabläufe gemieden - es gab eine Rampe an den 5 Treppenstufen zur Haustür, schnelle Stops aus der Bewegung wurden vermieden und die Hunde-Couchen wurden durch bodennahe Matratzen ersetzt.

    Mit diesen recht "übersichtlichen" Mitteln war Jenni dann beschwerdefrei, bis sie 15 1/2 jährig altersbedingt eingeschläfert wurde.

    Ein Hund, der an einer umschriebenen Stelle eine Spondylose ausbildet, ist nach einigen Wochen bis Monaten (die man mit Schmerzmitteln, Physiotherapie und angemessener Schonung überbrücken kann) dann wieder beschwerdefrei, wenn die Entzündungen durch die knöchernen Zubildungen abgeheilt ist und der betroffene Bereich versteift ist.
    Entzündliche Vorgänge an der Knochenhaut sind sehr schmerzhaft - aber sobald die Knochenbrücken miteinander verwachsen sind, geht es diesen Hunden wieder dramatisch besser.

    Die Einschränkung der seitlichen Beweglichkeit in der Wirbelsäule und auch in der Aufwölbung der Wirbelsäule fällt bei Hunden, die "normal" bewegt werden, gar nicht besonders auf und "behindert" sie auch nicht wesentlich.

    Die Variante einer Spondylose, bei der dauerhaft Druck oder Reizungen auf Nerven bestehen, ist nicht die Regel.

    Deshalb würde ICH vor einer Entscheidung zur GA immer erst eine ausführliche Diagnostik abwarten und zumindest drüber nachdenken, ob nicht erst wesentlich weniger eingreifende Methoden auch zur Besserung beitragen können.

    LG, Chris

    So etwas läßt sich aus der Ferne immer schlecht beurteilen.
    Deshalb - wenn Du irgendwelche Zweifel hast, kann Dir nur der Gang zum TA empfohlen werden.

    Zittern kann ein Hinweis auf Schmerzen sein.
    Die Apathie ebenfalls, aber genauso ist Fieber oder eine schwere Infektion als Ursache möglich.
    Hast Du mal Fieber gemessen?

    Ruf doch einfach beim TA/Tierklinik an und schilder die Symptome und mach dann das, was die Dir raten.

    LG Chris

    Im oberen Bild finde ich die Stimmung recht neutral, der braune Wuschel ist trotz Saschas Nähe recht entspannt - also für mich erst mal alles Roger.
    Sascha ist deutlich interessierter an dem braunen Wuschel als andersrum.

    Im unteren Bild ist auch wieder Sascha der aktivere, ein selbstbewußter Hund im Imponiergehabe...
    Der braune Wuschel fühlt sich nicht ganz so bedrängt von Sascha wie im aller-aller-obersten Bild, weil die Begegnung von der Seite auf die Schulter zu kommt und reagiert deshalb entspannter als ganz oben. Die Rute steht auf Halbmast - eine recht neutrale Hundebegegnung, bei der der Braune der etwas weniger Selbstbewußte ist.