Als Notfall-Lösung - Hund im Auto warten lassen, bis die Überei Früchte trägt und ihn erst reinholen, wenn er schnurstracks in den Behandlungsraum kann.
Schätze, die kurze Zeitverzögerung nimmt da jeder gern in Kauf.
LG, Chris
Als Notfall-Lösung - Hund im Auto warten lassen, bis die Überei Früchte trägt und ihn erst reinholen, wenn er schnurstracks in den Behandlungsraum kann.
Schätze, die kurze Zeitverzögerung nimmt da jeder gern in Kauf.
LG, Chris
Vielleicht magst Du in der Regenbogenbrücke noch einen Abschied für Cindy schreiben.
Manchmal hilft das - sich zu sammeln, sich dabei auszuweinen und vielleicht auch, zu spüren, dass man nicht alleine ist.
LG, Chris
Was genau macht dieses Bellen für Dich "aggressiv" - im Vergleich zu seinem sonstigen Bellen.
Und was würde er machen, wenn er am Kind angekommen ist (was jetzt nicht heißen soll, dass Du es bei Nachbars austestest, aber vielleicht war es ja schon mal so)?
LG, Chris
Tenny, das tut mir leid.
Ihr habt im Sinne Eurer Cindy soviel Stärke und Mut und Liebe bewiesen.
Ich wünsche Euch, dass Ihr bald mit einem leisen Lächeln der Erinnerung an Eure wunderbare Cindy denken könnt.
Cindy, machs gut da im Regenbogenland! dort kannst Du wieder laufen und toben und nix tut mehr weh!
LG, Chris
Hallo,
Kinder sind ja nun mal Wesen, die durch plötzlliche Bewegungen, laute Geräusche und viel Trubel auf sich aufmerksam machen - das soetwas das Interesse eines Hundes weckt, ist gut nachvollziehbar.
Jetzt gibt es die Möglichkeit, dass der Hund unbedingt dahin will und seinem Frust, dass er an der Leine ist, durch das Bellen Luft macht.
Oder aber im Grunde seines Herzens kann er die Kinder nicht so recht einschätzen und er bellt und "pöbelt" aus Unsicherheit an der Leine.
Die dritte Option wäre tatsächlich, dass er schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat und deshalb angst-aggressiv reagiert - aber daran glaub ich nicht so recht...
Wie würde er sich denn verhalten, wenn Du mit ihm - in einem Moment, wo er sich mal grad abgeregt hat!!! - zu einem ruhigen Kind hingehen würdest?
LG, Chris
Wie sieht es denn bei sowas mit der Haftung aus?
Würd mich mal interessieren.
LG, Chris
Zitat
Also bin ich sowohl als auch Kastrationsgegner und -befürworter.
Dann sind wir schizophren und somit schon zu VIERT!
LG, Chris
Dann warte erst einmal ab.
SOOOO grundverkehrt ist das Sulfur nicht, auch wenn es "dubios" ermittelt worden ist, es ist ein sehr wirkungsvolles und tiefgreifendes "Hautmittel" - nur halt nicht für jeden Hund.
Aber bei Deiner scheint es ja zumindest zu helfen.
Dann kannst Du die 14 Tage getrost abwarten.
LG, Chris
Zitat
Natürlich gibt es unter Umständen gute Gründe, die für eine Kastration sprechen können und es gibt auch sehr viele Gründe, die bei bestimmten Hunden in jedem Fall dagegen sprechen.
Pauschal kann/sollte man weder für noch gegen eine Kastration sein, aber man kann aber sehr wohl für oder gegen eine Kastration sein, wenn es um die Frage geht, ob man generell Gründe dafür oder eben dagegen finden muss.Für mich braucht es immer Gründe, die FÜR eine Kastration sprechen, ansonsten bleibt der Hund intakt und damit zähle ich mich dann zu den Kastra-Gegnern, auch wenn ich jederzeit ohne mit der Wimper zu zucken einen Hund kastrieren lassen würde, wenn es sehr gute Gründe dafür gibt.
Ich hatte das Ganze von Dir - äh - irgendwie "Djangomäßiger" verstanden....
:barb: .....So halt....
Denn ansonsten - sind wir offensichtlich einer Meinung!
Wobei ich mich durch den landwirtschaftlichen Hintergrund und Freigänger-Katzen eben dennoch nicht als Kastrations-Gegner bezeichnen würde...iss halt eine Frage der Definition.
LG, Chris
Jana
es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Nicht nur Befürworter und Gegner einer Kastration.
Sondern auch Menschen, die verschiedene Hunde in dieser Hinsicht auch verschieden behandeln und einfach individuell für das einzelne Tier das Für und Wider einer Kastration ausmachen.
LG, Chris