Dafür haben Frolic-Häufchen einen hohen Wiedererkennungswert (und ich wette, die leuchten auch im Dunkeln....)
LG, chris
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Neues Benutzerkonto erstellenDafür haben Frolic-Häufchen einen hohen Wiedererkennungswert (und ich wette, die leuchten auch im Dunkeln....)
LG, chris
Hallo,
was Deine Maus nun hat, weiss ich natürlich auch nicht, aber dennoch hat Euch das "Nachschauen vor Ort" durch die OP gehörig weitergebracht, immerhin kann man so einiges an schlimmen Erkrankungen ausschließen. Die Indikation für die OP war durch die gestörte Magen-Darm-Passage im Kontraströntgen auf jeden Fall da.
Bei einem partiellen mechanischen Ileus, der durch Kotverstopfung ausgelöst wurde, genügt oft schon das Kontrastmittelzeugs, um die Dinge wieder in Gang zu bringen - das nur als Erfahrung aus der Humanmedizin.
Jetzt muss man nach Ursachen ausserhalb des Verdauungstraktes suchen - ist denn z. B. bereits Blut abgenommen worden? Denn auch eine Niereninsuffizienz kann Erbrechen verursachen, geht mit diffusen Schmerzen einher, die eine "Bauchsache" vortäuschen können und macht sich in einem schlechten Appetit bemerkbar.
Ich drück die Daumen, dass Ihr bald eine Ursache findet und dementsprechend behandeln könnt.
LG, Chris
Zitat..ich werde wenn ich nochmal hoch gehe (und auch die Kids oben sind ) mal stehen bleiben auf der TReppe bzw ihn heimlich beobachten ..
Das ist eine gute Idee - dann schau erst mal, was er dann so treibt, ob er nervös wird, ängstlich oder unruhig wird. Und dann kann man nochmal nachhaken, wie man dagegen angehen könnte.
LG, Chris
Hallo,
ich würde mir jetzt zunächst mal Gedanken darüber machen, woher diese riesige Kotmenge über den Tag verteilt kommt - denn das ist ja doch eher ungewöhnlich, dass es für mehrere Haufen reicht....
An "Protest-Haufen" glabue ich auch nicht so recht, aber woran ich glaube, ist, dass die Verdauung durch Streß in irgendeiner Form angeregt werden kann.
Geh mal wohlwollend davon aus, dass Dein HUnd immer dann, wenn Du im oberen Stock was tust, Streß hat - sei es aus Angst oder sei es aus Frust...
Und dass DU die einzige bist, die ihm dabei helfen kann.
Klar ärgert man sich, wenn man Minenräumdienst spielen muss, aber wenn Dein Hund Deinen Ärger darüber (auch wenn er nur indirekt gemeint ist) merkt, macht ihm das nur noch mehr Streß und die Lage wird eher schlimmer statt besser.
Also - durchschnaufen und mal genau beobachten, was der Kerle für ein Problem hat.
LG, Chris
Ist das immer noch nicht verheilt?
Kamille wirkt leicht desinfizierend und austrocknend.
Aber die Frage ist ja mehr, ob man nicht mal eher einen Versuch von "innen" startet, damit das endlich mal richtig abheilen kann.
Hast Du schon mal über einen THP-Besuch nachgedacht?
LG, Chris
ZitatAlso mal aus Hundesicht versuchen zu sehen: ich lieg in meinem Körbchen, es ist dunkel. Ich höre was und melde. Bumms, Licht an, zwei Gestalten steuern aus dem Schlafzimmer auf mich zu und ich bekomm eine Ansage vom Allerfeinsten.
Das ist verflixt gut beschrieben.
Noch als Ergänzung:
Und dann kommt einer von den Schimpfern immer näher, ARGH!
Ich glaub einfach, dass Ihr alle drei ein wenig verschlafenerweise überreagiert habt.
Terriers "Bellfreude" (MEIN Synomym für Geräuschempfindlichkeit ) gehe ich gänzlich anders an, indem ich das Melden an sich gar nicht "beschimpfe", denn manchmal ist man auch sehr froh drum, sondern dem Hund helfe, Geräusche, die "meldewürdig" sind, besser einzuordnen.
Schimpfen ist sogar eher kontraproduktiv - denn damit, dass auf das Geräusch hin etwas doofes (=schimpfen) passiert, wird der Hund ja nur in seiner Einschätzung, dass das ein doofes Geräusch ist, bestätigt.
Man mag es kaum glauben, dass ein oft noch so ursprüngliches Tier wie der Hund tatsächlich aus dem Schlaf heraus genauso verpennt reagieren kann, wie wir Menschen (noch dazu ohne Kaffee ), aber es ist tatsächlich oft genug so.
Ich würde das Ganze gar nicht überbewerten, sondern beim nächsten nächtlichen Bellen etwas verhaltener reagieren.
LG, Chris
*kicher*
Ja, ja, *seufz*, früher war alles besser...
Hat auch schon Sokrates erkannt:
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“
Iss halt nur schon ein paar Jahre her...
Aber trotzdem - manchmal treiben mich die Kids heutzutage in die absolute Verzweiflung.
LG, Chris
Hallo,
ich finde die Idee mit dem Hundetrainer auch nicht verkehrt.
Übrigens habe ich gerade u. a. den 8. Hund meines Lebens und scheue mich bei allem Wissen und Erfahrung nicht, einen Hundetrainer mit ihm aufzusuchen. Das ist ja kein Zeichen von Dummheit oder Versagen oder Unkenntnis - eher im Gegenteil. Es ist nur gut, wenn man seine Grenzen kennt und schon im Vorfeld Fehler vermeiden möchte.
Ein Hundetrainer hat Forums-Usern gegenüber den entscheidenden Vorteil, dass er Euch zwei live und in Farbe sehen kann. Somit ist ein Trainer eher in der Lage als wir hier, die nur Deine Beschreibung der Situation lesen können, auch mal die andere Seite zu sehen, Deinen Spencer nämlich und die Lage genauer zu beurteilen - ob es wirklich Angst ist, wie Du dem Hund gegenüber auftrittst, ob es da bessere Möglichkeiten gibt...
Solche Hilfestellungen finde ich nur gut und sinnvoll - ein neutraler Beobachter, der einem Momente zeigen kann, in denen man ungewollt vielleicht für diesen Hund etwas zu viel Druck macht...
Gerade, weil Du mit auf den Rücken legen argumentierst und auch mit dem Wolfs-Kram, wäre es nicht grundverkehrt, sich mal auf den etwas neueren Stand der Lerntheorien bringen zu lassen. Und ehe Du jetzt tonnenweise Bücher wälzt, während Dein Welpe (!) Angst vor Dir zu haben scheint, kann man sich doch kurz und schmerzlos von einem Trainer helfen lassen.
LG, Chris
ZitatIch bin als Kind auch mehrfach gebissen worden. Es ist einfach mal anzunehmen, daß ich's verdient hatte. Auf diese Weise lernt man schon als Kind, wie man mit Hunden NICHT umzuspringen hat. OK, das ist teils fast 30 Jahre her - geschah also noch in weniger hysterischen Zeiten.
Was ich immer wieder seltsam finde, ist, dass ich als Kind noch einen auf den Deckel gekriegt habe, wenn mich der Nachbarshund gekniffen oder gezwickt hat - schließlich war dann meist ich selber dran schuld...
Ist schon hammerhart, wie sich die Dinge ändern im Laufe der Jahrzehnte.
Für Kind und Hund tuts mir leid.
LG, Chris
Zitat
ich bin ehrlich, warum holt man sich einen so kleinen hund, der eventuell sogar stirbt wenn ein etwas grösserer hund die pfote auf den rücken tut?
Ich bin immer ehrlich, deshalb muss ich das eigentlich nicht extra dazuschreiben.
Solche Aussagen finde ich völlig daneben.
Es gibt bestimmt irgendwo ein reines Groß-Hundeforum für Dich ganz allein.
Chris, die sich ihre "LG" diesmal von ganzen Herzen verkneift