Beiträge von McChris

    Es ist nicht schön, was passiert ist, aber es ist nun mal passiert.

    Dass jemand mit 15 Jahren, der nicht grad in der Landwirtschaft groß geworden ist, nicht so - zwar tierschützerisch richtig - aber doch kaltblütig, einem schwerstverletzten Huhn den Hals umdrehen oder es per Genickschlack leidlich fachmännisch töten kann, halte ich mal für recht normal. Das können viele Erwachsene auch nicht.

    Sieh jetzt einfach nur zu, dass Du rauskriegst, ob das Huhn da noch liegt und noch lebt und kümmer Dich drum. Das geht auch, indem Du wen bittest, sich mit drum zu kümmern. Man muss nicht alles allein machen.

    Mach Dich jetzt nicht so fertig -

    LG, Chris

    Ich freu mich, dass es wieder einer geschafft hat.
    Der Kerle sieht ganz schön pfiffig aus!

    Ich wünsch Dir viel Spaß mit ihm und Dir weiter den Großmut, über dusselige Antworten einfach weglesen zu können.

    LG, Chris

    (FOTOOOOOS, wir brauchen mehr Foooootooooos....)

    Das Aussetzen eines Tieres ist glücklicherweise eine Straftat.
    Das hat in meinen Augen nichts mit Anscheissen zu tun.

    Was mich etwas stutzig macht, sind Nachbarn die Halsbänder der Hunde ihrer Nachbarn bei sich daheim haben....aber vielleicht sollte es ja bloss ein Geschenk werden.....

    Vielleicht hat die Nachbarin den Hund ja wirklich abgegeben und er ist erst danach ausgesetzt worden - aber das sind ja Dinge, die sich ganz leicht von der zuständigen Behörde klären lassen.

    Melden würde ich es.

    LG, Chris

    Zitat


    Momentan hat ihr der Trainer das Gehirn wohl so gewaschen, dass sie ihren Hund ohne Schmerz nicht hinbekommt. Jedenfalls ist sie davon überzeugt, dass ein Hund (ihrer Meinung nach besonders Terrier, weil die so stur sind) der so stur ist, nur über Schmerzen lernt.

    Dann erklär ihr doch einfach mal - ruhig dramaturgisch ein wenig aufgebauscht - dass nun gerade Terrier dafür "gemacht" sind, bei Schmerzen durch Gegenwehr ihrer "Beute" dann bitte schön erst Recht zuzupacken...ein Terrier läßt sich von so ein paar Schmerzen nicht nur nicht beeindrucken - es wird ihn eher noch aufstacheln...

    Wenn man einen Hundetrainer hat, der gleichzeitig Reitlehrer und Alkoholiker ist, ja, dann zäumt man auch mal den Terrier von hinten auf.... :lachtot:

    LG, Chris

    Das liest sich doch prima - und das mit der vertrauten Wiese ist recht normal:
    beim Pieseln muss hund sich sicher fühlen können. Das kommt schon noch, dass das auch unterwegs mal was wird.

    Schön, dass es schon so gut klappt.

    Weiter so!

    LG, Chris

    Zitat

    Nochmal ein eigener Thread, wie von Chris vorgeschlagen? Die Idee von Bentley finde ich auch nicht schlecht.

    Ich bin mir aber nicht sicher, inwieweit größeres Interesse besteht :???: ich glaube am Ende wirds unter Euch Beiden ausgemacht :lol:

    Heh, es geht um die Winterreifen-Versorgung für unseren Fast-Paten-Hund....
    Die Maus ist ja noch jung, da herrscht Bedarf!

    Dafür sollten wir uns schon ein wenig ins Zeug legen - und der Kalender darf ja eh nicht vor dem 1.1. aufgehängt werden - also haben wir noch alle Zeit der Welt.

    Eine nette Mail an einen Mod, z. B. an den, der hier schon sein Interesse bekundet hat :D und dann ein eigener Thread mit öffentlicher Versteigerung, also eine Mischung aus beiden Vorschlägen.

    Sonst merkt ja keiner was davon!

    Eine Versteigerung solch eines Projektes (welches Forum kann schon auf einen eigenen Unter-Forum-Kalender zurückgreifen...) zu einem guten Zweck ist nicht einfach eine schnöde Spendensammlung - meine Meinung.

    LG, Chris

    Wir benutzen die ganz normalen Matratzen-Maße in der ich glaub 2 Meter Länge. Zum Mehr-Doggen-Kontaktliegen darf es auch eine Doppel-Matratze sein, aber sie fühlen sich auch auf der Couch sehr wohl.
    Bei den Matratzen haben wir aufrecht an die Wand noch ein Schaumgummi-Teil gestellt, in 2-m-Länge, damit sie sich dort anlehnen können.

    LG, Chris

    Natürlich ist man traurig, wenn man solch eine Entscheidung trifft. Alles andere wäre grundverkehrt. Man macht sich diese Entscheidung schließlich nicht leicht.

    Für Harley ist es sicher gut und "heilsam", wenn er erst einmal dort verschnaufen kann, wo er die erste Zeit seines Lebens gelebt hat, wo er sich sicher fühlt. Da kann er erst einmal wieder zur Ruhe kommen, das braucht der Hund jetzt so sehr.

    Ob Ihr jetzt damit gut beraten seid, gleich einen anderen Welpen zu bekommen, weiß ich nicht.
    Manchmal braucht man erst Zeit, um wieder so richtig zur Besinnung zu kommen.
    Und vielleicht täte es Euch auch gut, Euch zunächst nochmal theoretisch mit der Welpensache zu beschäftigen. Denn einige Eurer Posts lassen darauf schließen, dass Euch auch relativ normales Welpenverhalten aus dem Takt gebracht hat.

    Jeder Welpe muss erst mal lernen, dass seine Zähne den anderen Beteiligten weh tun, jeder Welpe muss souverän an die Umwelt herangeführt werden.

    Vielleicht wäre es ratsam, die Erfahrungen erst einmal sacken zu lassen, sich als Zuschauer zu Welpen-Stunden zu begeben und sich dort das normale Welpenverhalten und den Umgang damit anzusehen.

    Ihr müßt ja nun auch erst mal das Vertrauen in Euch selbst zurückgewinnen.

    LG, Chris