Ich würd den Hund bei den "Grauen Schnauzen" vorstellen und dort um Mithilfe bei der Vermittlung bitten:
http://www.graue-schnauzen.de/
LG, Chris
Ich würd den Hund bei den "Grauen Schnauzen" vorstellen und dort um Mithilfe bei der Vermittlung bitten:
http://www.graue-schnauzen.de/
LG, Chris
Nun sind Borrelien ja recht "speziell" - und in der Humanmedizin wird sich schon noch genug über diese Thematik gestritten.
Wenn aber bereits festgestellt wurde, dass intra-uterine Infektionen möglich sind, im Humanbereich, scheinen Borrelien diese Plazenta-Schranke ja zu umgehen - wie auch die Blut-Liquor-Schranke, sonst würden sie nicht so schön im ZNS wüten können.
Wenns meine Welpen wären, würde ich sie sicherlich nach Absprache mit einem borrelien-erfahrenen TA testen lassen.
LG, Chris
Ich fass es nicht.
Einspruch einlegen.
Habt Ihr eine Rechtschutzversicherung?
Das ist ja wohl das Lächerlichste, was ich je gehört habe.
Kopf hoch - da geht schon noch was!
LG, Chris
Ach Mensch, das sind ja Nachrichten.
Aber ich finde die "Schrotschuß"-Therapie der Klinik gar nicht verkehrt - wenn man sich zwischen mehreren dramatischen Erkrankungen nicht diagnostisch absichern kann, behandelt man einfach alles, was in Frage kommt, solange die Therapien sich nicht gegenseitig ausschliessen. So seid Ihr unabhängig von der Diagnose hoffentlich schon ein wenig auf dem Weg der Besserung.
Ich drück weiter die Daumen.
Und denk an Euch.
Jessy wünsch ich, dass sie sich noch mal richtig bekrabbeln kann.
Und Dir wünsch ich die Kraft, die wir HH brauchen, wenn es unseren Vierbeinern nicht gut geht.
LG, chris
Hallo,
interessante Frage, nach der ich mich gleich mal im Borreliose-Forum umgesehen habe.
Auf der Seite der Dt. Borreliose-Gesellschaft http://www.bfbd.de/de/links_2.html gibt es eine qualitativ gute Link-Sammlung, die u. a. auch einen Link zum Thema Schwangerschaft und Borre beinhaltet:
http://www.9monate.de/Borreliose.html
Borrelien sind überall im Organismus - warum sollten sie ausgerechnet vor der Plazenta halt machen?
Deshalb denke ich, dass tatsächlich eine intra-uterine Infektion stattgefunden haben KANN, aber nicht muss.
LG, Chris
Wie bei jedem anderen Hund auch - dann, wenn Du Dir sicher sein kannst, dass Du Deinen Hund abrufst und er kommt.
Bis dahin - Leine, Schleppleine und ansonsten freies Rennen und Toben in sicher eingezäuntem Gelände, großer Garten, HuSchu z. b.
LG, Chris
Klar, das ist ein sehr emotionales Thema und deshalb sehe ich meine eigene Einstellung zu diesem Thema als das was sie ist: nämlich die eines professionellen Retters, der gar nicht anders könnte, als Menschenleben zu retten.
Und dennoch bleibt bei allem Verständnis ein schaler Beigeschmack - dass nämlich viele Menschen gar nicht wissen, dass ein Großteil von Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr in diesem Lande von freiwilligen, ehrenamtlichen Helfern abgedeckt wird. Von Helfern, die Zeit, Geld, Emotionen in die Arbeit am und für den Menschen stecken. Und fast jeder Mensch - und übrigens auch sehr viele Tiere - profitiert in seinem Leben von dieser freiwilligen Arbeit.
Um dann zu lesen, dass andere Menschen lieber einen Hund als einen Menschen retten würden.
Das liest sich schon recht hart für mich.
LG, Chris
@ roland - ich find, das hört sich sehr schlüssig an. Noch dazu, wo Jessy ja absolut unauffällige Intervalle zwischen dem allerersten und den jetzigen Anfällen hatte.
Ich denk, Du bist da in guten Händen mit Deiner Maus.
Die Daumen sind weiter gedrückt wie blöd!
LG, Chris
ZitatWeil Du Jemand bist, der Mensch UND Tiere mag
Ja, da magst Du Recht haben - ohne das wären meine Jobs auch nicht das Wahre.
LG, Chris
Auf meiner steht max. 230 Watt.
Das ist aber schon arg viel - wir kommen mit 150 Watt aus, unsere Lampe hängt etwa 45 cm über der Liegefläche und das reicht von Yorkie bis Dogge.
Wichtig ist nur, dass man, auch wenn es sie gibt, KEINE Energiesparlampe nimmt. Das ist ein Paradoxon - energiesparende Wärmelampe. Da könnte man dann nämlich auch die Schreibtischlampe nehmen....
LG, Chris