Beiträge von network

Jeder arbeitet, bzw. setzt die Schlepp anders ein, für mich ist es ein praktisches Hilfsmittel zur Kommunikation zwischen mir und dem Hund, so auch während des anfänglichen longierens, dem fährten sowieso und eben dem Aufbau der unerlässlichen Abrufbarkeit.

Ferner ist für mich alles eine Schlepp, das länger als meine herkömmlichen 1 m Arbeitsleinen ist

Die Schlepp hat ihmo sehr leicht, dünn und ohne HS zu sein, der Karabiner darf den Hund nicht großartig stören, sollte also auch leicht sein.

Und natürlich geht es nur um Kontrolle in Verbindung mit viel Körpersprache und natürlich erweitert sich der Radius abhängig der Kontrollierbarkeit und ganz selbstverständlich, bedarf es eines langen Atems und viel Geduld.

Ich gehe mit Kram konform, zu oft wird zu früh die Schlepp in die Ecke gelegt.

Nun ja, mein Stil ist es nicht, das Leid des einen mit dem Leid des anderen zu übertünschen.

Argumentativ bin ich nicht auf den Mund gefallen, mir war (und ist es noch immer nicht) lediglich gestern -deshalb auch die Relativierung im Folgepost- nicht jeder tragische Beißunfall jedweder Hunde länderweit bekannt.

Ansonsten läuft mir so viel Geschwätz lächelnd den Rücken runter, da bedarf es nicht mal zwangsläufig Hunde an der Leine zu führen .....

Nein, ich würde keinem Treffen zustimmen.

Die Gewissheit, dass es dem Hund gut geht, er nach dem TH-Aufenthalt ein schönes zuhause fand, sollten den Altbesitzer zufrieden genug stimmen.

Photos schicken und Kontakt halten ist okay, aber Treffen arrangieren, Erinnerungen hochholen und dann womöglich noch weinende Abschiede - wem soll das gut tun

Ich bin ja zum Glück alles andere als ein ängstlicher Typ und weitaus 'bissiger', als all meine Tiere hier, nur dass ich mir erst noch sämtliche Meldungen der Massenmedien reinziehen muss, bevors unters Volk geht, lag mir bisher fern

Auf sie mit Gebrüll - Weims töten kleine Kinder.....

Mein Mann und ich waren vorhin mit unseren Damen Gassi, liefen zu einem Eisladen und gönnten uns eine Tüte Eis.

Mann, Frau und 2 Kids sitzen auf einer Bank neben dem Eisdealer, der eine Junge sagt zur seiner Mutter: Sind das schöne Hunde, Mutter sagt ja echt hübsch die Hunde, schaut zur mir und fragt mich nach der Rasse.

Ich nenne kurz & knapp, aber dennoch höflich die Rasse, schaut mich der Mann an, als hätte ich Monster neben mir sitzen und sagt entsetzt:

Sind das die, die in England ein Kleinkind tot gebissen haben?

Perplex nicht aber sprachlos sprach ich mit Fingerzeig auf meine Hunde zu dem Mann, die waren noch nie in England, was wollen sie mir damit jetzt sagen?

Der Mann redete etwas von RTL Nachrichten von vor einigen Wochen und alle Hunde in Familien seien eine potentielle Gefahr und alle müssten Maulkörbe tragen und, und, und, der war richtig in Rage

Mit meinen Rottis war ich ja schon einiges gewöhnt, mein bisher einzig 'knabbernder 4-Beiner' war süß Rauhaardackelmädchen und ab sofort nur noch mit Stoffhund Gassi gehen, widerstrebt mir auch - was also tun, bei einer derartigen Hatz?

Cooler Ansatz Lucanouk

Nein, ich finde es auch nicht okay, dass Steuer & Versicherung Rasse abhängig geregelt werden.

Ich kenne diese Hatz zwar nicht mit Sokas, sondern 'nur' während 20-Jähriger Rottihaltung, aber es war mitunter schon ein Hürdenlauf....

Das Protokoll ist sehr interessant Fluffy

Stimmt mich auch und insbesondere, wenn es um ältere Hunde, also nicht um klein Welpinchens geht.

Na Life weißt du, in erster Linie bin ich ja ein großer Schisser (hab immer Angst um meine Damen ), deshalb lass ich meine Grazien nicht in Gebieten toben, in denen nicht abrufbare Hunde toben aber veräppeln lass ich mich zweimal ungern, richtig erkannt also

Und zu den Jugendlichen, tja das ist eben ein Nehmen und Geben - wie unter Erwachsenen auch .... Und ich gebe jetzt meinen Jugendlichen hier eine Aufgabe, der Garten ruft nach Arbeit