Beiträge von network

    Oh doch Sinaline.

    Die (fehl) Selbsteinschätzung an deinem besagten Beispiel ging ja auch schon von deiner Freundin aus ... leider zu früh abgeleint ...

    Du konntest eingreifen und wo war die Besitzerin (Freundin)?

    Ist ja auch total in Ordnung, dass du die Kabbelei händeln konntest. Solche Ereignisse geschehen täglich im Hundealltag und gehen zum Glück auch skandalfrei aus.

    Ich sage dir ganz ehrlich -und das sage ich nur und wünsche es dir nicht- sei erst einmal Besitzer eines aggressiven allesanfallenden, inkl. dir, Hundes (keines Leinenpöblers). Versuche erst einmal den Alltag mit solch einem Tier zu händeln und zwar jegliche Alltagssituationen, nicht nur die mit zig selbstüberschätzenden 'der Tut nix' Hundebesitzern usw.

    Unfälle sind zu verhindern, ganz gewiß sogar, doch defakto mitten im Unfall zu stecken und dann das Schlimmste noch verhindern zu können, sind zweierlei paar Schuhe.

    Für jeden von uns hier vor dem Bildschirm sitzend, ist es recht 'einfach' über den jüngsten Unglücksfall zu schreiben da wir nicht persönlich involviert sind/waren - Gott sei Dank!

    In allen Altersklassen können äußere Umstände eintreten, die weder vorherseh- noch planbar sind/waren.

    Ebenso zeigt die Historie der Unfälle mit Todesfolgen durch Hundebisse, wie in allen Altersklassen und Gesellschaftsschichten ein so tragisches Unglück geschehen kann - auch geschlechter- und herkunftsunabhängig.

    Edit: Wollyfrauchen, dann schreibe doch nächstens einfach gleich was du meinst. Denn das zarte Alter von Mitte 50 bis 60 ins Spiel zubringen, ist einfach nicht gerecht ;)

    Zitat


    Zusammenfassend gibt es scheinbar keine wirksame Lösung.

    Naiv gesprochen würde ich sagen, bei allen Gesetzen und Regelungen, die wir schon haben und die wir noch bekommen werden, wird es immer ein Risiko bleiben, einen Hund zu halten, AUßER der Mensch wird vernünftig.

    Ja, nur so und zwar nicht naiv, sondern realistisch gesprochen.

    :???: ich sehe da überhaupt kein Problem, die Hunde nur in der offenen Küche zu lassen. Sie sind schließlich mehr Zeit mit Meck zusammen arbeiten/unterwegs, als gemeinsam alleine in der Küche zu verweilen.
    Zumal Meck sich ja auch in der Küche aufhält und wenn ich das richtig verstehe, geht es nicht um das 'ey Hunde dürfen nicht aufs Sofa', sondern wie schütze ich vorsorglich das überlassene Eigentum anderer.

    Meck - verkaufe den Hunden einfach deine Küche als ihren Zwinger :p

    Großes Lob an deinen Vermieter, dass er dein Quartett mit einziehen lässt :gut:

    Du hast die Mannschaft sicher schnell wohnungstauglich im Griff ;)

    Ich würde jedem Hund einen eigenen Liegeplatz zuweisen, das Eingewöhnen auch mit allen gleichzeitig durchziehen und evtl. die Küche bzw. Wand mit abwaschbarer Farbe malern.

    Ich finde den Vergleich Kind durch Autounfall zu Tode gekommen/Kind durch Hundebiss zu Tode gekommen auch sehr traurig.

    Spektakulär sind beide Todesumstände nicht, sondern jeder für sich einer zu viel :sad2:

    Aber ich bin generell ein Vergleichsgegner, da ich schlicht der Meinung bin, dass kein Ereignis (negative wie auch positive) einem anderen gleicht, bzw. gleichen kann!

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    Und meiner Meinung nach liegt da der Denkfehler: Einen großen Hund, der es völlig ernst meint, den kannst Du nicht körperlich händeln.

    Kann man auch nicht, wenn zu der passenden Größe noch das passende Gewicht zukommt, zweimal nicht. Es zählt die mentale Kraft und nicht die körperliche, aber das wurde ja schon hinlänglich geschrieben hier.