Beiträge von network

    Das sollte ein Hundehalter schon selbst erkennen, wieviel Stress sein Hund verträgt, bzw. dieser ihn dann evtl. überfordert.

    Ich stelle öfter fest, dass manche Hundehalter sich mit ihrem eigenen 'hausgemachten' Stress eher im Wege stehen und ihre 4-Beiner recht gelassen wirken :smile:

    Naja, aber gerade wegen deiner beschriebenen Erfahrung einiger dir bekannter Plätze lilactime, liest sich dein 'Witz-Statement' schon sehr pauschal :smile:

    Mir sind auch viele umfangreiche Straßenteile bekannt, da lief es nochmal richtig auf Konzentration aus für das jeweilig vorführende Team, da zwischen dem Haupt-/ und Straßenteil einige Stunden vergingen ... Besuche durch gut gefüllte Baumärkte oder Einkaufshallen waren da keine Seltenheit, gerade wenn es mal einen verkaufsoffenen Sonntag gibt/gab, nutzt(t)en diesen Prüfer gerne.

    Meiner Erfahrung nach wird sogar mittlerweile ein nicht beachtlicher Anteil an Gewicht auf den Straßenteil gelegt, damit dieser eben nicht mehr nur als 'Momentaufnahme' nach der Platzarbeit betrachtet, sondern die angesprochene Alltagstauglichkeit besser eingeschätzt werden kann.

    :motz: pass uf Net, entweder du liest vorher, oder du denkst mit :doh:

    Hast natürlich Recht Murmel, bei euch beiden (Tina & dir) mit den kleinen, blonden Welpimonstern und dem Hüpffloh geht es ja noch um den Aufbau, Tschuldigung :ops:

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    Wenn meine Hunde hier schreiben könnten würden sie wohl sagen: Olle mach hinne et wird langweilig
    BtW zum aufn Platz gehen oder auf die Fährte, da erwarte ich Ruhe und die setz ich auch von klein an durch.

    Ich bin froh, dass meine nicht tippseln können :D

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    Das sehe ich anders. Keiner meiner Hunde hat mich auf den Platz/zum Abgang zu ziehen! Sie lernen vom ersten Augenblick an, dass sie an ihr Ziel nur über Ruhe kommen! Und wenn ich dann eben zig Minuten im Schneckentempo laufe, die Richtung wechsle, o.ä. bis sie ruhig und mit dem Kopf bei mir sind, dann ist das eben so. Ich erwarte nicht 500m Fuß, aber ich erwarte Ruhe. Ohne Ruhe kein erreichen des Ziels!

    Das sah ich bis dato auch immer so Murmel, ruhig zum Abgang gehen, sonst kein Start!

    Auf der FH WM dieses Jahr habe ich über mehrere Tage verdammt viele Teams beobachtet, kaum ein Team (egal aus welchem Land startend) ging in absoluter Ruhe ZUM Abgang, die Hunde standen alle sehr im Trieb.

    Am Abgang ging es dann (bei den allermeisten zumindest) ruhig und konzentriert los :gut:

    In meiner Sparte dem Trailen ist es übrigens ähnlich.
    Werden die Hunde aus dem Auto geholt, trotten sie nicht wie eine Schlaftablette Richtung Abgangsbereich, dort allerdings wird dann eine Ruhe während dem Geschirren und vorm Aufnehmen des Geruchsträgers erwartet, wobei das auch von Hund zu Hund unterschiedlich ist.

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    Vor der Leistung des WM Videos habe ich Respekt, Hut ab vor so viel Können!

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    Die meisten Schreiber hier haben Hunde als Sozialpartner mit dem man ein bischen Spaß hat, da fällt es einfach schwer zu verstehen, dass die Beziehung zum Arbeitskollegen Hund keinenfalls weniger intesiv ist. ;)

    Im Gegenteil, ohne intensive Bindung und Vertrauen zwischen Halter/Hund kann ein Team keine gute Leistung erbringen und das verhält sich im privaten Gebrauch (Sport) ebenso, wie im Arbeitsbereich mit dem Kollegen Hund.

    Ich lese ja öfter mal umgekehrtes ... auch hier on Board ...
    Klappt es nicht nach seinen Wunschvorstellungen im Alltag mit dem Hund, dann muss sich etwas eingefallen lassen werden (<-- saublödes Deutsch :ops: ) und das kommt selten bis nie von aktiven Hundesportlern (ob nun vereinsangehörig oder nicht)!