Absolut korrekt, besser Qualität statt Quantität und als Hauptentscheidungsfaktor den Hund sehen und auch die Teamfähigkeit MIT ihm.
An deiner Stelle würde ich eine + / - Liste erstellen Nightstalcer.
- was stellst du dir vor an Beschäftigung für deine(n) Hund(e)
- gibt es Trainingsmöglichkeiten in deinem Umfeld
- ist der zeitliche Aufwand okay für dich
- ist es finanziell zu wuppen
- ist der Hund für dein ausgesuchtes Beschäftigungsfeld geeignet
- seit ihr gemeinsam als Team dazu geeignet
usw.
Persönlich sehe ich die Angebote an Freizeitaktivitäten rund um die Hunde für viele Leute als eine erschlagende Reizüberflutung an, sprich es schleicht sich schnell eine Überforderung ein.
Es wird mal hier probiert (oft nur eine Stunde reingeschnuppert), mal dort getestet ... sicher muss man ja auch erst mal schauen, ob es einem zusagt, das Angebot.
Doch wer zuvor für sich schon mal ein wenig selektiert nach den eigenen Bedürfnissen und Lebensumständen, erleichtert sich vielleicht auch ein wenig die Entscheidungsfindung und ein Hund wird unter ungünstigen Umständen nicht erst angefixt, oder gar verbrannt ...
Als intensive Auslastung würde ich immer nur eine Sparte in Angriff nehmen und andere Nettigkeit als Alltagsspielereien, bzw. freudigem Ausgleich zu dieser machen.