Beiträge von network

    Ich würde, bzw. ziehe mehrere Speicherkarten einem mobilen Datenspeicher vor.
    Sie sind platzsparend -auch bei Nichtgebrauch fernab einer Reise- verstaut, brauchen keine unötige Stromzufuhr, geht bei einer Karte etwas schief, sind noch immer die anderen einsatzbereit, sie dürften im Schnitt allerdings auch teurer sein im Anschaffungspreis, analog der geringeren Datenspeicherung ggü. einer externen FP ...

    z.B. ist eine externe Platte, liest sich schon interessant und in Verbindung mit deinem tollen Reiseziel und den sicher spannenden Motiven, ist es wohl eine Überlegung wert ;)

    Ich habe keinerlei Ahnung/Erfahrungswert von dem Gerät im Link, es ist nur ein Ergebnis der Suchabfrage aus der Suchmaschine :smile:

    Das ist genau der Punkt Murmel und Genetik lässt sich nun mal nicht so leicht trügen & verbiegen & wegzüchten, wie es manch Anbieter seinen Käufern vorgaukelt!

    Ich bezweifel, dass die hier angesprochenen 'Familienhundezüchter' mehr Wert auf Umgänglichkeit und Gesundheit legen , zumindest wenn es um Gebrauchshunderassen geht, denn dann würden sie der Rasse zuliebe die Finger von der Zucht lassen.

    Form folgt Funktion und/oder durch Leistung zum Typ passt nun mal nicht mit dem augenscheinlichen Wunsch einer schönen Hülle überein, da kann nur etwas auf der Strecke bleiben und wie auch von MyMagic geschrieben, sind dann Probleme meist vorprogrammiert ... zum Leid der Hunde natürlich :|

    Und verkürze die 'Weile' einfach von dir aus Night, bevor dein Lucky wieder in Stress verfällt ;)

    Der nette Onkel ist auch gar nicht davon abgeneigt, wenn man selbst mitdenkt, schliesslich kennt -so sollte es zumindest sein- jeder seinen Hund am besten.

    Ob man das ablegen an gewünschter Position nun Inseltraining, Decke, Ruheort oder wie auch immer nennt, ist doch wirklich egal, der Hund soll da liegen bleiben, bis er wieder abgeholt wird, als mehr sehe ich es zumindest nicht an. Eine Tiefenentspannung erwarte ich nicht zwangsläufig, sondern nur ein ruhiges liegen.

    Ich finde übrigens die Idee mit dem Baldriantee gar nicht so verkehrt :D

    Doch ich kann die Gedankengänge 'Schluss mit Hund' ein Stück weit verstehen.

    Dabei geht es mir weniger um das Abschied nehmen müssen, das gehört genauso dazu, wie ein powervolles, zufriedenes, aufregendes Zusammenleben mit dem Freund Hund innerhalb der Familie. Auch die möglichen äusseren Einwirkungen seitens der Industrie sind mir relativ egal, gekauft wird was gewollt/gebraucht wird und nicht was man versucht mir aufzuschwätzen. Urlaube mit Hund(en) werden nicht mehr oder weniger frei gelebt, wie Urlaube ohne sie - alles kein Problem, Aktivitäten mit/für die Hunde fallen mir nicht schwer, im Gegenteil, freche Zungen hier bei mir intern behaupten, ich habe die 4-Beiner nur als Alibi, damit ich nicht alleine bei Wind & Wetter draussen unterwegs sein muss :smile:

    Was mir aber ehrlich auch immer seltsamer vorkommt, ist genau das hier:

    Zitat

    ...

    Erziehungsratgeber in Serie erscheinen, Hundeschulen, Hundeplätze, Hundehotels, Hundetagesstätten…
    Überall in die noch so unpassenden Lebensentwürfe wird der Hund hineingepresst und zwangsangepasst, belauert, kontrolliert, verwaltet.

    Jetzt ihr.

    Friederike

    Muss wirklich jeder noch nicht erfolgte Pups eines Hundes in Buchform festgehalten werden?
    Braucht man wirklich für jedes ja meist noch so normale Hundeverhalten einen Trainer?
    Ist es mittlerweile Normalität, dass jeder Fehlschritt (nicht Tritt) eines Hundes analysiert werden muss?
    Dass Hunde -überspitzt dargestellt- nicht mehr bellen dürfen, ohne dass dem Halter gleich mit einer Anzeige gedroht wird, ist zwar mehr als traurig, aber wohl noch das geringste Übel.

    Ich sage nicht, dass ich dies hier in meinem direkten Umfeld täglich erlebe, zum Glück bin nicht nur ich klar im Kopf, sondern auch ein sehr hoher Anteil der Menschen in meinem realen Alltag um mich herum, aber was man gerade hier on Board liest, lässt mich schon zweifeln, ob nicht gerade wir die Fraktion Hundehalter selbst, uns nicht im weitesten Sinne das Leben mit dem Freund Hund gegenseitig schwer machen.

    Hunde müssen sich anpassen, mehr denn je - das können sie auch, sie sind Opportunisten, ich bin der Egoist und hole sie zu mir. Doch auf Teufel komm raus, mit evtl. immer weitreichenderen Einschränkungen (Leinenzang für alle u.ä.), somit immer eingrenzenderen Freiheitsräumen für und mit Hunden, wäre zumindest für mich persönlich eine Überlegung wert, ob und vor allem welche Hunde ich mir irgendwann anschaffen würde.

    Ich sehe das ähnlich, nicht alleine auch deshalb, da der Beruf des Fotografen ein anerkannter Ausbildungsberuf ist und dies auch wirklich anerkannt bleiben sollte.

    Eine nette Ausrüstung macht einen bestimmt nicht zu einem Profi, ebenso wie weniger Equipment einen Profi zu einem Hobbyknipser degradiert.

    Wo ein Profi sein Geld verdient ist egal, Hauptsache er hat genug Aufträge ;)

    Ich meine Profis machen sich lange nicht so viele Gedanken über Optiken, Filter, Rucksäcke, Ausrüstung im Allgemeinen eben, sondern sie arbeiten -bestenfalls leben- ihren Beruf.

    Aber ganz ehrlich, Hobbyknipser zu sein ist doch etwas herrliches, oder ;)

    Zitat

    Na dann hoffe ich mal, dass die Hamburger und Berliner Polizei das auch weiss und ihre bayerischen Gebirgsschweisshunde (die als Welpen gekauft wurden um DH zu werden) schnell abgibt und passende Rassen kauft ;)

    Oh ja cool Murmel, beide Berliner Youngsters zu mir bittschön, sie sind gerade 17 Wochen jung und so obercool die Schwarzwälder, schön dunkel gestromt und es werden sicher gute Mantrailer, sie leben bei erfahrenen DHF und sind schon aktiv in ihrer Ausbildung dabei ;)