Strafmaße sind immer mit bis zu angegeben deshalb, wie schon häufiger erwähnt, die Urteilsbegründung lesen zu können wäre wichtig.
Beiträge von network
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es geht halt null um Zumutung, die hast du eingebracht.
Nein, habe ich nicht.
Aber egal.
Klar hast du das

Heißt: Aus rechtlicher Sicht mutet ausnahmslos jeder Hobby-Hundehalter durch sein Hobby der Gesellschaft in Ausübung seines Hobbys ein Risiko zu. Was durch das individuelle Recht auf freie Entfaltung quasi abgedeckt ist, es wurd als zumutbar gewertet.
Inhaltlich stimme ich zu, einzig die Verwendung des Wortes "Zumutung" finde ich hier unpassend.
Ich fühle mich als Hundehalter eben genau gar nicht als Zumutung, weil ich auf eine große Kompatbilität mit meiner Umwelt achte.
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Dass ihr Anwalt Hausarrest und Fußfesseln beantragen will, kam gleich am Prozesstag zur Sprache, das ist möglich in Österreich.
Bei einem Rasse bezogenen lebenslangen Haltungsverbot verstehe ich die Beschwerde nicht, das war mir nicht bewußt. Ich ging die gesamte Zeit über davon aus, dass ein lebenslanges Hundehaltungsverbot auferlegt wurde!
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Ist doch alles okay Sambo71

Meine TA kennt mich, sie kennt alle meine Hunde und der Zustand auf andere Hunde/Hundehalter muss da nicht auf meine Hunde hergestellt werden.
Und selbstverständlich sieht sie meine Hunde an, ihre Blicke haften während des Aufrufens bis auf den Tisch immer an den Tieren, das passt schon alles so

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Bis auf den Chip auslesen und Krallen anschauen, wurden meine Hunde bisher auch so gründlich vor einer Impfung untersucht.
Ich musste zum Glück eh selten zum Doc mit ihnen und da ist solch ein check up nach monatelanger Abwesenheit imho nur positiv!
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Ich finde die letzten beiden Dialoge nicht gut!
Es hat auch nichts mit intransparenz zu tun, wenn man Verfahrensweisen dort belässt wo sie hingehören, nämlich nicht an die Öffentlichkeit.
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Hundundmehr es geht halt null um Zumutung, die hast du eingebracht.
Zumutbar und/oder Zumutbarkeit (ist übrigens ein Rechtsbegriff, ein unbestimmter!) sind und sagen etwas völlig anderes aus!
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Zumutbar meint, dass private Hundehaltung für die Gesellschaft zumutbar ist und nicht, dass du als HH per se eine Zumutung bist/wirst/sein könntest!
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Es war auch nicht beabsichtigt dich in einem Topf sehen zu wollen Limetti.
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Das hier
Wir leben immer mit einem gewissen (in den allermeisten Fällen eher geringen) Restrisiko, wenn wir uns mit Hunden in der Öffentlichkeit bewegen.
und das
Heißt: Aus rechtlicher Sicht mutet ausnahmslos jeder Hobby-Hundehalter durch sein Hobby der Gesellschaft in Ausübung seines Hobbys ein Risiko zu. Was durch das individuelle Recht auf freie Entfaltung quasi abgedeckt ist, es wurd als zumutbar gewertet.
ist ja kein ausgedachter freier Nonsens, sondern schlicht eine Tatsache!
Und dessen müssen wir Hundehalter uns bewußt sein, egal welche Rasse, Größe oder auch Anzahl Hunde wir führen!