Alles anzeigenAber, ich denke sehr wohl, dass der Hund ohne die Jagd selbst glücklich werden kann. Ich denke auch, dass ihr eine gute Bindung aufbauen könnt und zusammen glücklich werden könnt.
Was du aber brauchst ist Arbeit. Am besten etwas wo ihr wirklich als Team arbeitet, wo der Hund echte Expertise zeigen kann und wirklich was beiträgt. Denn die oben erwähnte "Teambindung" geht auch ohne Jagd.
Nicht möglichst viel und nicht möglich oft, aber fordernd für den Hund. Irgendwas mit der Nase. Von den Anlagen eines Dackels her würde ich an deiner Stelle in erster Linie Richtung (Man)Trailing schielen. Und dort eine Gruppe die die Hunde wirklich arbeitet.
Für den Hund bietet das zwar nicht alles, aber viel was die Schweißarbeit bietet.
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Man kann als Nichtjäger wirklich viel machen, nur eben nicht bis zur letzen Konsequenz (lebendes Wild).
Beschäftige dich einfach mal mit dem Thema Jagdersatztraining und schaue was für euch passt (oder die direkte jagdliche Arbeit und überlege selbst ob und wie du das in Teilen umsetzen kannst).
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Noch etwas zu einer Teckelgruppe unter dem DTK e.V.
Wenn du die Ahnentafel vom DTK e.V. über deinen Züchter erhältst -davon ausgehend, dass sie noch aussteht da der Lütte erst 13 Wochen jung ist, meist dauert das Zusenden ja etwas länger- liegt dieser u.a. auch ein Anmeldeformular bei.
Der Jahresbeitrag im DTK e.V. ist schwindend gering, ebenso der einer Teckelgruppe.
Ich zahle für beide keine 100€ und kann enorm viele Angebote nutzen! Externe Angebote wie z.B. 'Erste Hilfe Kurs' oder 'Physio Kurs' fallen logo unter Eigenleistung, aber viele unzählige Trainingskurse sind für Mitglieder inkludiert.