Cersey, ich glaube, kurznasige Rassen sind da wirklich benachteiligt.
Das habe ich schon häufig gehört, das sie Probleme mit Knochen haben.
Beiträge von Enni
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Hey,
Luki ist jetzt 9 Monate alt und so langsam traue ich mich ans Barfen ran! Bald bekomme ich eine richtig große Tiefkühltruhe, und hab damit auch endlich genug Platz.
Ich hab jetzt folgende Frage: Luke neigt dazu, alles runterzuschlucken, sobald es eine halbwegs schluckbare Größe besitzt. Deswegen graut es mir davor, ihm Knochen zu füttern...hat jemand einen ähnlichen Schling-Hund?
Wie habt ihr es gemacht? Eher über Pulver oder kann er das richtige Knochenfressen sogar lernen?Du könntest die Knochen erstmal festhalten, damit er abbeissen muss.
Die Hunde lernen es aber recht schnell. Hazel meinte auch erst, sie müsste nicht unbedingt kauen und hat versucht die HH zu schlucken. Die hat sie dann wieder hochgewürgt und dann doch gekaut.
Die Hunde bekommen Übung darin. -
Meine Enja war damals schon zwei Jahre alt, als sie die BH gemacht hat. Chili hat direkt an dem Tag gemacht, als sie 15 Monate geworden ist.
Hazel wird mit 18 Monaten die Prüfung hoffentlich bestehenach, die Hazel hätte schon eher gemacht, wenn es nicht gerade Winter wäre....
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Ich würde die Ablage nicht spannend gestalten (mit Erwartungshaltung dass sie gleich aufspringen und irgendwas tun kann) um ehrlich zu sein. Aber ich bin auch kein Profi. Wäre eher ein Bauchgefühl wie es bei Hilde wäre.
Ja, ich finde auch, die Ablage ist ja reine Gehorsamsprüfung und sie soll lernen, das Nichts Spannendes passiert, sondern es einfach ihre Aufgabe ist, ein paar Minütchen auf der Stelle zu liegen. Danach wird sie wieder mit ihr beschäftigt. Ich denke, wenn sie auf die Freigabe fürs Futterdummy o.ä. wartet, ist sie so angespannt, das ihr der unbequeme, kalte Untergrund gar nicht so auffällt. Bei der Ablage ist es gleich langweilig und da kommen die Befindlichkeiten zu Tage
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Ich habe nochmal etwas überlegt....
die Hazel liegt immer dann richtig gut, wenn sie etwas erwartet.... Wenn ich den Futterbeutel verstecke, oder Platz vor dem Abrufen, oder am Start beim Agility verlange, liegt sie Bombe.
In der Ablage fängt sie an, sich aufzusetzen. Soll ich Ihre Erwartungshaltung ändern und die Ablage spannender gestalten ? -
ja, das war auch mein Ansatz. Manchmal bleibt sie die ganze Zeit mit dem Bauch am Boden und manchmal geht sie schon hoch, sobald ich mich umdrehe.
Beim Platz vor dem Abrufen klappt es eindeutig besser... -
Hat Jemand noch einen Tip für mich bezüglich der Ablage ?
Die Hazel mogelt sich gerne mal in die "Sphinx-Stellung", ich denke, das ist der Kälte geschuldet. Rufe ich "Platz", liegt sie wieder richtig.
Meine Trainingspartnerin meint, ich solle sie in der Sphinx-Stellung lassen, weil sie eigentlich brav auch der Stelle liegen/sitzen bleibt und ich den eventuellen Punktabzug dafür in Kauf nehmen.
Aber genau genommen ist das kein Platz, aber durch die Korrektur bekommt sie Aufmerksamkeit, die ich ihr in dem Moment eigentlich nicht zukommen lassen will.
Oder soll ich sie einfach noch nicht so lange liegen lassen ?
Was würdet ihr da machen ? -
Gerade darum übe ich gerade jetzt - dass sie TROTZ fiesem Boden liegt - dann ist es bei angenehmem Boden noch weniger schlimm bzw wenn es dann doch schüttet oder geschüttet hat auf der Prüfung weiß ich, dass mein Hund das kann.
Ich lege Hazel auch momentan überall ab, um sie abzuhärten. Samstag habe ich mein Auto ausgesaugt und das arme Tierchen musste die ganze Zeit liegen. Sie hat aber durchgehalten und ich habe die Hoffnung, das es Ende März nicht mehr ganz so kalt ist....
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Ich würde ihn behalten, weil es das ist, was dein Herz dir sagt.
Mit 4 Monaten ist deine Tochter sehr anstrengend, das sieht in einem halben Jahr schon wieder ganz anders aus.
Sprich Tacheles mit deinem Freund. Wenn er sich nicht um den Hund kümmern will, soll er dir am WE wenigstens den Rücken frei halten, damit du mit dem Hund in Ruhe raus gehen kannst.
Die Zeiten werden besser und der Hund ist schnell weggeben. Ich glaube auch, das Hunde so eine Zeit 'überstehen' können.
Ich bin vor Jahren an Krebs erkrankt, war ständig im KH, wußte nicht, wie es in meinem Leben weitergeht. Die Hunde haben das damals mitgemacht und alles hat sich zum Guten gewendet.
Kopf hoch' -
Ja, leider und dann noch so ein gut gehütetes Geheimnis.
Vllt. redet auch keiner der Teilnehmer Klartext, weil sie so einen Umgang mit ihren Hunden eigentlich auch nicht wollten, aber nun mal "drin stecken" und einen Haufen Kohle für Mist bezahlen.
Herr Philipper ist wohl ein guter Redner, der alle Gegenargumente eloquent beiseite wischt. Meine Freundin sagte, sie hätte sich selten so unzulänglich gefühlt, wie bei diesen Trainingsstunden.
Bei denen die Methode nicht greift, ist sie nicht verstanden worden. So, oder ählich hat sich H. Philipper meiner Freundin gegenüber geäussert.
Sie hat sich damals ganz klar von den Methoden distanziert, weil sie für sich sagte, das sie so nicht mit ihrem Hund umgehen und leben möchte.
Von einem partnerschaftlichen Miteinander kann da nicht die Rede sein, ist aber auch nicht gewollt.