Beiträge von Enni

    Ich gebe Tamara recht, manche Hunde sieht man wirklich nur im Pacours und einmal kurz vorher Pipi machen. Den Rest des Tages verbringen sie im Auto oder im Zelt in der Box.
    Ich habe es auch schon häufiger an wärmeren Tagen erlebt, das Durchsagen gemacht worden sind, man möge doch Hunde nicht im geschlossenen Fahrzeug lassen. Teilweise sogar mit den entsprechenden Autokennzeichen. Und so etwas nennt sich dann Hundesportler :rotekarte:

    Yvonne: Ich starte für die Agifreunde Gütersloh, evtl. im nächsten Jahr auch mal für Fair Play Bielefeld.

    Yvonne, bist du häufiger in der Ecke unterwegs ? Bist du evtl. am 17.05. in Hamm ?
    Da bin ich nämlich mit beiden Hunden und Hazel hat ihren ersten Start :smile: (vorausgesetzt, sie besteht vorher die BH :hust: )

    so sieht bei uns ein Turniertag aus

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    Ich muss aber sagen, das meine echt tiefenentspannt sind. Chili bleibt sogar auf ihrem Sessel liegen, während ich Parcousbegehung mache.
    Trotzdem sind manche Hunde einfach besser in der Box oder im Auto aufgehoben. Der Terrier meiner Freundin hat richtig Streß, wenn er andere Hunde laufen sieht. Warum sollte man so einen Hund dann am Pacoursrand sitzen lassen ?

    Meine Dobermannhündin hat das als Junghund gemacht, wenn sie nicht so konnte, wie sie wollte. Ich habe das im Ansatz unterbunden, notfalls habe ich sie angeleint.
    Als sie älter wurde, hat das von selbst aufgehört.
    Ich denke einfach, weil sie da eine gewisse Frustrationstoleranz entwickelt hatte.

    Ochsenschwanz ist absolut kein Anfängerknochen.
    Meine beiden Pinscher bekommen den gar nicht, dafür bin ich auch zu schissig, obwohl ich schon lange barfe.
    Deine Hunde scheinen ungefähr die gleiche Gewichtsklasse wie meine zu sein.
    Ich würde mal mit Hühnerhälsen und -karkassen beginnen. Wenn das gut vertragen wird, probiere mal Lamm- und Ziegenrippen aus.
    Damit kommen meine super zurecht.
    Wenn du gar nicht mehr barfen magst, schau doch mal hier:
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    Ich finde das super !

    Ich kenne den Fall, das eine Dobermannhündin aus dem Auto der Besitzer gesprungen ist und hinter einer Katze hergerannt ist. Der Hund schien verschwunden. Wochenlang.
    Und zwar war die Dobermannhündin bei der Katzenhatz auf einen Bauernhof gelaufen und der Bauer hat sie in die Scheune gesperrt, weil er sie behalten wollte. So einen chicen Rassehund.
    Zum Glück lag der Bauer mit seinen Nachbarn im Clinch und der aufmerksame Nachbar hat sich gewundert, wieso der geizige Bauer plötzlich so einen reinrassigen Kampfhund hat ?! Also, hat er das mal eben beim OA gemeldet. Dadurch ist der Hund wieder zu seinen Besitzern gekommen.
    Gott sei Dank :roll:

    Yvonne, bist du häufiger in der Ecke unterwegs ? Bist du evtl. am 17.05. in Hamm ?
    Da bin ich nämlich mit beiden Hunden und Hazel hat ihren ersten Start :smile: (vorausgesetzt, sie besteht vorher die BH :hust: )

    Yvonne: Meinst du die Elena Kapustina ?
    Die lief mit ihren Terriern am Samstag auf dem Turnier wo wir waren. Der Hammer ! so gut....
    Ich hoffe, die startet nicht so oft in unserer Gegend, da hat man ja gar keine Schnitte mehr ;)

    Ich würde das jetzt nicht als Vermehrerwelpen bezeichnen wollen. Vermehrer sind für mich Leute, die Hunde vermehren, um damit Geld zu verdienen.
    Ich denke, in Polen auf dem Land ticken die Uhren anders. Da hat man eine junge Hündin als Hofhund und schwups war der Rüde (der eigene, oder vom Nachbarn, oder von wo auch immer) da drüber, weil nicht richtig aufgepasst wurde.
    Das da nur ein Welpe im Wurf ist, kann passieren, bei einer jungen Hündin einer Kleinhunderasse ist das nicht ungewöhnlich.

    Hallo Mysiunia,

    wenn du meinst, das sei "der Hund" für dich, dann hole ihn.
    Ich finde das weder naiv noch doof.
    Der Hund wächst ja nicht völlig isoliert auf und kann noch soviel lernen, wenn du ihn mit 4,5 Monaten holst.
    Ich habe mich vor Jahren im Elsaß in einen kleinen Hofhund verliebt, der an der Kette gehalten wurde, der war max. 6 Monate alt.
    Ich hätte ihn gerne genommen, aber der Bauer wollte ihn mir nicht verkaufen. Der kleine Kerl spukt mir heute noch manchmal im Kopf herum.
    Es gibt soviele TS-Hunde aus dem Ausland, die nach einen viel schwierigeren Start als dein Zwerg zu "vernünftigen Hunden" geworden sind. Da würde ich mir nicht zuviele Gedanken machen.
    Hier im Forum sind natürlich alle besonders kritisch, zu Recht, es sind aber auch besondere Hundehalter ;)
    Ich sage HOLE DEN HUND ZU DIR :D

    Hier musst du dir dann aber nunmal auch an die Nase fassen ... du gönnst deinem Hund ja schließlich dann auch eine Freiheit (kein Maulkorb) obwohl dir bekannt ist, dass er beißen würde wenn sich ein anderer Hund nähert (kein Hund hört 100%, auch ein gut Erzogener könnte sich doch mal nähern). Ggf. hab ich den Satz auch falsch verstanden und du meintest es allgemein, das tue ich allerdings auch. Noch schöner finde ich freilaufende unverträgliche Hunde die den eigenen mal eben rund machen obwohl dieser nichts verwerfliches getan hat als sich zu unterwerfen und zu versuchen das Weite zu suchen und das, ohne das sich mein Hund dem Anderen genähert hätte.
    Und bevor du mich missverstehst: Nein ich bin absolut kein Freund davon, dass jeder Hund der mal! gebissen hat oder bei dem bekannt ist das er beißen würde permanent einen Maulkorb tragen muss. Aber ich finde wenn ich diesen Hunden eine möglichst uneingeschränkte Haltung gönne, könnten andere Halter auch mal etwas runterkommen wenn ich meinem Hund auch einen gewissen Freiraum einräumen möchte. Und das eben dort wo ich es als sicher empfinde ohne Andere zu belästigen.

    Ich weiß zwar nicht, wie Atrevido das gemeint hat, aber das sehe ich anders.

    Auch wenn mein Hund evtl. beißt, wenn er von anderen Hunden bedrängt würde, bekäme er keinen MK. Vorausgesetzt natürlich, er hört.
    Wir hatten einen Dobermann aus dem TS, der bei Begegnungen mit fremden Hunden unsicher war und dann auch schnell nach vorne ging. Er war aber absolut nicht an Hundekontakt interessiert und ist fremden Hunden aus dem Weg gegangen und hat dann unsere Nähe gesucht.
    Ich weiß nicht, wie oft es mir passiert ist, das ich meinen Hund bei mir angeleint hatte und ein fremder Hund kam volles Mett auf unseren zu und interessierte sich einen feuchten Kericht darum, das unserer gewarnt hat und nicht wußte wohin mit sich. Ich hatte alle Mühe, diese Situationen zu managen.
    Wenn der fremde Hund in dieser Situation von meinem gebissen wird, ist das zwar bedauerlich, aber trotzdem hätte meiner keinen MK bekommen, weil ich nicht für die Hunde anderer Leute verantwortlich bin, wenn die nicht hören.

    Da ich jetzt zwei Kleinhunde habe, sehe ich dieses Heranbrettern von fremden Hunden nochmal problematischer.
    Meine junge Hündin wird dann sehr schnell unsicher, wenn sie den fremden Hund nicht einschätzen kann und versucht zu flüchten. Das halten die lustigen Tutnixe dann für ein schönes Spiel. Für meine Kleine natürlich verheerend. Ich musste sie schon einmal im Wald suchen, weil ein junger Labbi auch nur mal ein Laufspiel mit ihr machen wollte. Seitdem leine ich sie sofort an, sobald ein unangeleinter fremder großer Hund auf uns zu kommt.
    Leztens als sie läufig war, habe ich sie ewig lange getragen, weil ein Drahthaarrüde sie sehr attraktiv fand'. Vom Besitzer keine Spur.
    Das ist einfach nur nervig .

    Nur mal so als Gedankenanstoß, ob der Freiraum für deinen Hund nicht auch eine Einschränkung für andere Hunde ist, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so scheint.