Beiträge von BlueSusa

    Das ist ja sowas von süüüüüüüüüüüß!!!! :roll:
    Der Sprung auf dem zweiten Foto...... :lachtot: :gut:

    Dazu die supertollen Anzeigen... =)

    Ich bin ganz schwer begeistert! Mehr davon!!!

    LG,
    Susanne

    Die Ablenkung 'draußen' ist groß, auch wenn man es nicht so empfindet.

    Außerdem könnte es auch sein, dass diese 'Übung' deinem Hund manchmal zu langweilig ist und es dann eigene Ideen entwickelt. Hunde sind intelligent und kreativ. :D

    Vielleicht ist dein Anspruch zu hoch, du könntest es deinem Hund einfacher machen, indem du mit kleinen spannenden Übungen anfängst, und ganz wichtig, schau dass dein Hund dann wirklich bei dir ist.
    Ansonsten wäre es überlegenswert, drinnen wenig bis garnichts zu machen und alle tollen Aktivitäten nach draußen zu verlagern.
    I.M. scheint es für ihn spannender zu sein, wenn er sich draußen selbst beschäftigt.
    Das kannst du ändern. ;)

    Zu einem großen Teil spielt sicher die Sozialisierung mit den verschiedenen Hunderassen eine Rolle.

    Zum Anderen, denke ich aber auch, dass den Hunden durch die Zucht, teilweise wichtige Vorraussetzungen für die deutliche Körpersprache genommen wurden.

    'NUR' der kupierte Schwanz oder der gekräuselte Nasenrücken mögen überwindbare Barrieren sein,
    wenn allerdings meinetwegen das sehr lange Fell die Ohrenstellung nicht mehr erkennen läßt, die Augen nicht zu sehen sind, das lange Haar an der Schnauze und über den Lippen nichts erkennen lassen, die Ringelrute noch dazukommt, dann sehe ich da durchaus ein mögliches Kommunikationsproblem für beide Seiten.

    Da kommt dann eventuell noch ganz schnell, durch bereits gemachte, negative Erfahrungen, eine zusätzliche Unsicherheit in der Körpersprache hinzu, die so manche Situation noch schwieriger machen.

    JA!!!
    Ich ziehe mich warm an und gebe Blue die Möglichkeit sich warm zu laufen, über große Wiesen, mit Such- und Hetzspielen. Wir hatten heute morgen so viel Spaß, beim gemeinsamen Rennen, Enten beobachten, Futterbeutelspielen.
    Die Dauer der Spaziergänge varieren je nach gefühlter Themperatur (Chillfaktor) zwischen einer halben und anderthalb Stunden. Ich kontrolliere zwischendurch schonmal Ohren-und Schwanzspitzen. =)

    Also, dann antworte ich doch mal. =)

    Mit einer Empfehlung für ein Dummy-Buch halte ich mich zurück, da kann dir jemand Anderes eher raten.

    Wenn deine Hündin schon apportiert, dann kannst du auf dieser Basis weitertrainieren.
    Das Halten KANN man nach Bedarf, separat trainieren.
    Ich würde mir überlegen, für das Ausgeben des Dummys ein anderes Kommando als das AUS zu benutzen, z.B. HAND. Das AUS ist oft schon etwas negativ belegt und das Bringen und Abgeben soll was Tolles sein. :roll:

    Für eine 'gute Erziehung' muß ich wissen WIE Hunde lernen.
    Ich muß wissen, wie ich meinem Hund etwas beibringe.

    DIE Methode gibt es für mich nicht, daher denke ich, sollte man aufgeschlossen bleiben für die verschiedenen Möglichkeiten und sich das heraussuchen und zusammenmischen, was jeweils am besten zum Typ Hund und Mensch, passt.

    Für mich ist es wichtig, dass ich für meinen Hund klar verständlich bin.
    Denn wir sind ein Team und arbeiten nur gut zusammen wenn wir uns verstehen.
    Dazu gehört auch, dass ich lerne meinen Hund zu 'lesen'.

    Eine "klare Ansage" bedeutet für mich genau DAS was es wortwörtlich meint, nichts anderes.
    Ich bin Fan der "klaren Ansage". Punktgenaue positive Bestätigung und ebenso punktgenaue Fehleransage oder Abbruchsignal ect. ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Kommunikation.

    Gute, deutliche Körpersprache (nicht übertrieben sondern eher verhalten, aber konformgehend mit dem was ich sagen will)

    Um gute Erziehungsarbeit leisten zu können, muß ich erkennen können, was mein Hund braucht, manchmal ist es Sicherheit, ein anderes Mal einen gewissen Spielraum.. oder auch mal eine deutliche Einschränkung bei unerwünschtem Verhalten.

    Eine gute Bindung kommt nicht von allein, sie wächst aus gemeinsamen Aktivitäten und Erfahrungen.