Beiträge von BlueSusa

    Blue liebt ihren "Hasen". :D
    Er wird allerdings recht sparsam eingesetzt.

    Knautschen tut sie ihn garnicht, im Gegenteil, sie trägt ihn sehr korrekt (und "stolz" =) )


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    Blue liebt ihren "Hasen". :D
    Er wird allerdings recht sparsam eingesetzt.

    Knautschen tut sie ihn garnicht, im Gegenteil, sie trägt ihn sehr korrekt (und "stolz" =) )


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    Das Trainieren, zusammen mit einem oder mehreren anderen Hunden zusammen, kann eine gute Motivation sein. :gut:
    Erstens schauen die Hunde untereinander sehr viel ab, zweitens ist es immer auch eine verschärfte Steadynessversion und drittens lernen die Zweibeiner natürlich auch voneinander.

    Wir machen einmal die Woche eine Stunde Dummytraining, in einer Gruppe mit bis zu fünf Hunden.
    Da die Hunde natürlich nacheinander arbeiten, macht das für jeden Hund ca. zehn Minuten aktives Training.

    Zitat

    Problematik Kind/Hund/Chef

    Logisch erkennt der Hund ein Kind, speziell wenn es sich um noch kleine Kinder handelt, nicht als "Chef" an.

    ABER: Man kann seine Hunde dahin erziehen, dass sie weggehen, wenn es zu einer Konfrontation mit dem Kind kommt oder er sich gestoert fuehlt.

    Meine Hunde duerfen keines unserer Kinder korrigieren... und nicht mal mit Knurren warnen! DassHunde von Kindern nicht geaergert werden, liegt ganz allein in meiner Verantwortung und ich muss IMMER zugegen sein, wenn Hund und Kind in einem Raum sind. Ganz einfach.


    Vermutlich läßt sich ein Hund dahingehend erziehen, dass er weggeht wenn er bedrängt wird. Aber es kann auch passieren, dass ihm das nichts nutzt weil er immer wieder/weiter bedrängt wird (ich kenne eine solche Geschichte).
    DANN wäre es gut wenn der Hund ein Knurren als nächste Warnung verlauten ließe, weil es eben eine recht unmissverständliche Warnung ist.

    Zum Thema Kind/Hund:
    Als unsere Blue Junghund war, hatten meine beiden kleinen Kinder bei ihr Narrenfreiheit, während meine damals 14 jährige Tochter über viele Wochen Mühe hatte sich bei ihr durchzusetzen. Unsere Hündin hat ganz häufig versucht sie einzuschränken und zu dominieren. Durch ihr ruhiges und bestimmtes Verhalten hat es meine Tochter allerdings geschafft sich den Respekt zu verschaffen, den es braucht.

    Zitat

    STOP - und genau DA ist er Fehler: Knurren ist keine Aggression , sondern schlichtweg Kommunikation.


    :gut:

    Ich habe oft den Eindruck, die Menschen kommen gar nicht gut klar damit, von ihrem Hund angeknurrt zu werden. :p
    Das darf nicht sein, davon ist man irritiert und in der Menschenehre verletzt.

    Meine Hündin ist sehr kommunikationsfreudig: Sie bellt, kläfft, quietscht, jodelt, seufzt, brummt, stöhnt... und knurrt.
    WENN sie micht anknurrt (fast nie passiert) weiß ich warum und es stellt für mich kein Problem dar.
    Ich lasse mich davon weder irrtieren noch beeindrucken, es 'kränkt' mich auch nicht.

    Wenn ich der Meinung ist, dass der Hund 'das darf', weil er seinen Unmut äußern können muß, dann ist das nicht vermenschlichen (wie ich es hier gelesen habe) sondern es ist die Akzeptanz eines Ausdrucks aus der Hundesprache.

    Der Punkt ist, dass der Hund erst lernen muß, dass es unnötig ist, dass er sein Fressen verteidigt.
    DAS kann man mit Ruhe und Liebe, wie in einigen Beiträgen schon sehr gut beschrieben, leicht vermitteln.

    Das 'Problem' kenne ich auch. Je nachdem wie das Fell meiner Hündin gerade ist (abgehaart, wenig Unterwolle, glattes Deckhaar) rutscht das K9 etwas seitlich weg. Mittlerweile stelle ich den Bauchgurt schonmal etwas nach oder ich schaue einfach drüber weg.
    Der Brustgurt darf tatsächlich nicht zu kurz eingestellt sein, dann ist die Verschlußschnalle zu dicht hinter dem Vorderbein. Da braucht es die Bewegungsfreiheit.
    Dann ist eher der Bauchgurt etwas enger zu stellen.

    Zitat

    Das hat nichts mit führen zu tun, das kannst du nur durch deine Präsenz, nicht durch Kekswedeln. Ich finde es immer sehr traurig, dass die Leute ihren Hunden nicht mehr
    zutrauen als Keksen hinterher zu laufen.
    Beim Führen geht es um agieren und reagieren, wer führt agiert und läßt den geführten
    reagieren.


    Hier bin ich etwas anderer Meinung. :smile:
    Ich denke nicht, dass es beim souveränen Führen in erster Linie um Agieren und Reagieren geht..
    um Präsenz JA.
    Agieren kann ich sicher auch übers 'Kekswedeln', der Hund reagiert darauf.. oder auch nicht.
    Man könnte sicher auch sagen, dass das eine Art der Führung ist.. nicht die optimale, ABER in Ausnahmesituationen als Ablenkung immernoch besser als einige andere Maßnahmen oder ein Nichthandeln.