Zitat
Warum? 
Mir geht es nicht darum das du es anders machen sollst. Ich möchte nur verstehen warum es nicht genutzt werden sollte. Denn ich konnte noch nicht erkennen welche Nachteile es hat.
Und wie schon geschrieben: steckt keine Botschaft hinter dem Signal/Kommando ist es völlig wurscht was gesagt wird bzw. ob verbal oder durch Körpersprache. Und die Botschaft kommt immer durch die Person selbst (innere Einstellung). Nicht durch das Wort.
WEIL ich der Meinung bin das der Name möglicht die positive Verknüpfung behalten sollte.
Wenn ich, z.B. meinen Hund vom Jagen abhalten muß und ein Abbruchsignal benutze, rufe ich sie nicht beim Namen sondern schmettere ihr ein gepfeffertes 'Lass das!' entgegen.
Was sein kann ist, daß ich zuerst versuche ihre Aufmerksamkkeit zu erlangen. Dafür benutze ich ihren Namen, aber eben in einem ganz anderen Ton, als wenn ich ein Abbruchsignal gebe.
Hinter jedem Kommando steckt nur dann eine Botschaft, wenn es vom Hund verstanden wird.
Da liegen meine Zweifel. Denn das funktioniert nicht immer nur bei Benutzung des Namens.
Hast du selbst noch nie mitbekommen, wenn ein Hund ständig mit Namen gerufen wurde, in einem Ton, der unmißverständlich Unmut ausdrückte, man dem Hund Unsicherheit ansah aber auch, daß er nicht wußte was angesagt war!?
Ich bin der Meinung, der Name allein reicht meist nicht.
Es sollte darauf folgen, was ich genau mitteilen will, stimmlich oder körpersprachlich.
Hunde sind wahre Genies uns körpersprachlich zu lesen wenn wir uns unmißverständlich ausdrücken.
Daher denke ich, wenn du den Namen deines Hundes als vielseitiges Kommando benutze, verbindest du es mit deiner Körpersprache.
Dann ist es in den meisten Fällen, ein Vorkommando um die Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich habe nicht gemeint, daß man den Namen nicht nutzen sollte.
Ich hatte geschrieben: ... nicht als Kommando "mißbraucht" .....