staffy
Ich werde dir nicht so konkret antworten können, wie ich gerne würde.
Das begründet sich in meinem Unvermögen, gesammelte Zitate von dir in meinem Beitrag einzustellen.
Aber vermutlich ist es auch überflüssig, alles derart aufzudröseln.
Du hast recht, ein Gespräch würde anders verlaufen und sich vermutlich auch anders 'anhören'.
Nach mehrmaligem Lesen deiner Beiträge, fühlte ich meine Irritation bestätigt, dass du in der Sache recht gereizt reagierst.
(ich hatte dich bisher anders 'gelesen')
Du rätst ganz richtig zu Trainer, Alltagsregeln und weist auf das Grundproblem hin. (das lässt sich zwar nicht SICHER festmachen, aber du könnest recht haben damit)
Vergisst dabei ein bißchen die andere Seite: Wenn du im Alltag auf der einen Seite etwas 'wegnimmst' muß du auf der anderen Seite etwas 'geben'.
Da genau fehlten mir deine Tipps.
Das damit nicht Bespaßung gemeint ist, da hast du WIEDER recht.
Bindung entsteht durch Zuwendung, die im richtiger Weise vom Hund ausgeht. Aber der Mensch arbeitet daran.
Im Haus kann der Hund auch mal belohnt werden wenn er auf seinem zugewiesenen Platz bleibt, also auf Distanz.
Draußen, belohnt man zuerst jeden Blickkontakt ...
.. aber ich bin sicher, dass muß ich dir nicht erzählen...
Da Nimie das Problem draußen hat mit ihrem Hund, muß sie auch in der Hauptsache draußen daran arbeiten.
Ob Dummy-,Futterbeutel-training, Longiertraining oder anderes ...
man arbeitet dabei auch immer, am und mit dem Grundgehorsam.
LG,
Susanne