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Danke nochmals für eure Beiträge! :)
Pudel & Collie beides nicht mein geschmack ;), um jetzt mal vom Mali wegzukommen finde ich persönlich zB den hier ganz schön (weiß nichtmal was für einer es ist, klärt mich auf!): http://www.youtube.com/watch?feature=…TSU0gE68c#t=34s - Video fängt bei dem Hund an, das ist auch die Mindestgröße, die er haben sollte.
Das schaut mir nach Border Collie aus - Finger weg. Das ist ein absoluter Spezialist, was das Hüten betrifft, da gehört er meiner Meinung nach auch hin. Mit ein bisschen Joggen und mal DiscDogging kriegst du den nicht ausgelastet, der möcht schon mehr.
Aber von der Optik her wär doch der Langhaar Collie nicht soo weit weg. Oder, eine Nummer kleiner: Sheltie?
Sonst lies dich mal durch die Seite http://www.vdh.de. Da findest du eine Auflistung aller Rassen, es sind Rassebeschreibungen dabei, und du findest Züchter - die auch wieder Rassebeschreibungen auf ihren Seiten haben.
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Nochmal eine Frage bzgl. Tierheim: Wo du das mal angesprochen hast dass es dort massig Labradore z.B. gibt, das hat doch auch einen Grund oder? Also versteht mich um Gottes Willen nicht falsch, aber ich sehe der Geschichte erstmal skeptisch entgegen. Ich stelle es mir schwer vor eine spitzen Bindung zu dem Hund aufzubauen, wenn dieser schon vor mir ein oder mehrere Herrchen hatte. Aber auch hier lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Naja, massig...immer wieder halt. Meiner ist ein Labbi-Mix aus dem TH, z.B. Man findet sie halt immer wieder 
Meine Meinung ist, dass Labrador und auch Golden Retriever oft (auch in Kleinanzeigen) abgegeben werden, weil sie ihrem Ruf nicht gerecht werden: Die sind ja beide immer noch DIE perfekten, selbsterziehenden Familienhunde, quasi fehlerfrei, kein Jagdtrieb, immer nur brav. Tja, und nach ein paar Monaten kommt der Käufer - der oft beim Vermehrer gekauft hat, dieser hat sämtliche Vorurteile sowieso bestätigt - drauf, dass das tatsächlich nicht so ist. Da will der Retriever ja doch erzogen werden, und ausgelastet auch noch, und jagen würd er auch noch gehen 
Bzgl. Bindung würd ich mir da keine zu großen Gedanken machen. Wir sind Bellis 3. Besitzer und haben/hatten da keine Probleme. Klar dauerts seine Zeit, eine Bindung aufzubauen und die Beziehung zu stärken, die brauchts sowieso. Auch so ein Vorurteil: Die meisten Hunde stellen sich schnell auf ein neues Zuhause, neue Herrchen ein. Nix treuer Hund
Bei einem Second-Hand-Hund würd ich einfach drauf achten, dass er keine Baustellen mitbringt, die dir eine Nummer zu groß erscheinen, z.B. extreme Ängstlichkeit vor Menschen wegen schlechter Erfahrungen und/oder Angstaggression, Aggressionen gegen Artgenossen etc.
Mal zum Umschauen:
http://www.retriever-in-not.de/index.php?id=43