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Das Dummytraining macht Labradoren bestimmt viel Spaß, ist aber glaube ich nicht so mein Ding. Ich selber hätte denke ich mehr Spaß an Agility oder Obedience. Das heißt aber nicht, dass der Hund nie apportieren würde. Apportieren lassen würde ich bei den "normalen" Spaziergängen. Da kann man ja auch mal Suchspiele im Wald, apportieren aus dem See o.Ä. mit einbinden. Das Apportieren würde nur nicht in die professionelle Richtung gehen.
Aber vielleicht kann ich mir ja auch mal eine Dummy-Gruppe angucken. Vielleicht sagt es mir ja doch mehr zu als ich denke 
Ich würd sagen, guck dir das Dummytraining mal an, und dann reden wir weiter 
Wenn du dann immer noch sagst, du kannst dir das Dummytraining überhaupt nicht vorstellen und möchtest Agility und Obedience machen - dann würd ich ehrlich gesagt die Rassewahl nochmal überdenken.
Ich hab ja selbst einen Labrador-Mix und wenn ich sehe, wie ihm das Herz aufgeht wenn er mit dem Dummy arbeiten darf, wie sehr ihm das taugt, mehr als alles Andere...ich möchts ihm nicht mehr vorenthalten. Das ist es, wofür er geboren wurde.
Klar, er macht Agility schon auch mal mit, wenns denn sein muss. Aber nicht mit dieser Freude. Man siehts ihm richtig an: "Na gut, Frauchen, weil du es bist und weils ein Leckerchen gibt...aber dann ists auch wieder gut, ne?"
Was genau meinst du mit "professionelle Richtung"? Du musst Dummytraining ja nicht zwingend im Verein machen und Prüfungen ablegen, ich mach das auch nicht. Wir haben in einer Hundeschule mit einem 6wöchigen Kurs angefangen (1 Mal die Woche eine Stunde), seither nehmen wir ca. 2 Mal jährlich an Seminaren teil - dazwischen trainieren wir in Eigenregie.