Beiträge von Rockabelli

    So, Teilerfolg Nr. 1:
    Mein Mann hat besagte Kollegin heute getroffen, es ging natürlich um Hunde, er konnte ihr einiges gut erklären. Sie scheint echt vernünftig, hat auch gleich nach Hundeschule gefragt. Und mein Mann hat ihr erklärt, dass der Labradoodle keine Rasse ist - da hat sie erstmal blöd gekuckt, das wusste sie nicht :D

    Zitat


    wobei mir allerdings auch auffällt, dass es sehr viel mehr vermehrerhunde mit rassebezeichnung (oder wie sagt man da poltisch korrekt??) hat, als noch vor 2,3 jahren. leider.

    Das ist mir z.B. noch nicht aufgefallen, wobei ich eh nicht jeden Rassehundbesitzer frag, woher der Hund ist. Und selbst wenn der antwortet "vom Züchter", weiß mans ja trotzdem nicht...
    Wohl die neue Geiz-ist-geil-Mentalität... :|

    Ich möchte euch mal meine Beobachtungen mitteilen und wissen, ob ihr Ähnliches seht oder ob ich hier nur in einem Gebiet mit wenig Mischlingen wohne. Und zwar: Wir treffen hier kaum Mischlinge, hauptsächlich Rassehunde... :???:
    Wir sind in 2 Hundeschulen. In beiden Gruppen ist derzeit KEIN anderer Mischling. Eine andere Mischlingshündin war mal kurzzeitig da, sonst NUR Rassehunde.
    Das gleiche bei Seminaren: Nasenarbeit im Sommer - Belli war der einzige Mischling. Dummy am Wochenende - alles Rassehunde.
    Nur im Auslaufgebiet trifft man ab und an noch Mischlinge, aber hauptsächlich sind die verschiedensten Rassen unterwegs.
    Könnt ihr sowas auch beobachten? Und wieso ist es in der HuSchu so extrem?

    lg, Belli
    Bastard und Außenseiter

    Naja, sooo viele Möglichkeiten gibt es ja nicht...
    1. Der Hund bleibt bei Jimmy, du besuchst ihn täglich/mehrmals wöchentlich und beschäftigst dich mit ihm.
    2. Der Hund kommt zu dir und deiner Familie, da müsste halt aber mittags jemand mit ihm raus.

    Was sagt denn der Rest der Familie zum Thema Jimmy?