Ich find den ganzen Artikel doof! Das ist ja so geschrieben, als handle es sich um Gerüchte. Und Adidas wird jetzt gaaaanz sicher pleite gehen. Die Armen...
Beiträge von Rockabelli
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Meinst du mir "Fuss" denn das bei Fuß gehen oder nur, dass der Hund leinenführig wird?
Unsere Situation damals war ähnlich: Belli kam zu uns, als er 4 Jahre alt war, und konnte auch nix.
Ich hab die verschiedenen Kommados nach Wichtigkeit trainiert, so kam z.B. das klassische Bei Fuß erst viel, viel später.
Mir war erstmal das "Nein" ganz wichtig. Wir haben es im Haus aufgebaut und, als es dort saß, nach draussen verlegt.
Dann war mir die Leinenführigkeit ganz wichtig. Die haben wir aber nicht auf einer Wiese oder in der Hundeschule geübt, sondern immer. Das begann, sobald die Leine dran war und endete erst, wenn die Leine ab war. Bei jedem Spaziergang. Jedes kleine Ziehen hatte die Konsequenz, dass ich stehen blieb. So standen wir am Anfang echt viel blöd rum
Dann war mir der Abruf wichtig, wir haben früh mit dem Schleppleinentraining begonnen. Anfangs in reizärmerer Gegend, mit wenig Ablenkung. Dort, wo kaum Hunde und andere Tiere sind.
Dann gabs bei und anfangs das Futter aus der Hand, Belli hat sich den Großteil seiner Mahlzeit erarbeitet. Und um ihn zu beschäftigen und geistig auszulasten, wurde das Futter versteckt, auf der Wiese verteilt, in der Wohnung deponiert. Föderte meiner Meinung auch die Bindung, so was Tolles zusammen zu suchen. -
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Endlich auch österreichische Nachrichten:
http://www.krone.at/Haustiere/Ukra…ng-Story-303023Yeah, der freut mich, danke! Hats doch was gebracht.
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Das arme Frauchen, die arme 20jährige, die ihre Zivilcourage so büssen musste!
Ich hoffe, jemand erwischt die Täter. Und dabei denke ich nicht an die Polizei, sondern an einen 2 Meter großen, 2 Meter breiten Schrank von einem Mann, so Typ Hells Angel. -
Zitat
@ rockabelli Woher willst du das wissen ? Ich hab mal einem Hund vor einigen Jahren in diesem Alter Pfötchengeben beigebracht und er kann es immer noch . Das hat doch nichts mit langjähriger Bindung zu tun . Ein Hund kann z.B. 1 Jahr lang mein bester Freund sein etc. aber nach 2 min. hängt er wie eine Klette an einer anderen Person und macht was er/sie möchte . Das hat nicht mit viel Zeit zu tun , mal geht es schneller und mal dauerts
Es geht doch gar nicht drum, dass du dem Hund nichts beibringen kannst. Klar kannst du das, du weißt, wie es geht. In 2 Monaten werden ihr 2 bestimmt was erreichen, die normalen Kommandos wird er schon lernen.
Aber du hast geschrieben, die Besitzer haben tagsüber keine Zeit für ihn. Wer soll also weiter mit ihm trainieren? Der ist ja nach 2 Monaten noch nicht fertig. -
Zitat
Also z.B. mein Donald hat "Platz" innerhalb von max 30 Min. gelernt bis er das Komando drauf hatte , je nachdem wie schlau der Hund ist , geht es vl auch so schnell und der Schwerpunkt wird ja sein , dass der Hund auf rufen kommt .Schau, da schreibst du es doch selbst. Es ist DEIN Donald, dein Hund. Er lernt ja nicht nur deswegen so gern mit dir, weil Platz machen und Kommen cool ist, sondern weil ihr 2 ein Team seid. Ihr habt eine Bindung zueinander, ihr beschäftigt euch miteinander, erlebt schöne Sachen miteinander.
Das trifft aber auf den Urlaubshund und sein Herrchen nicht zu, und daran wird es scheitern. -
Na, den 3 Monate alten Hund möcht ich sehen, der sein Herrchen auffrisst
Es bringt halt nichts, wenn DU dem Hund was beibringst - deswegen macht er das beim Herrchen noch lange nicht. Wieso auch? Zur Erziehung gehört ja nicht nur das reine Erlernen von Kommandos, eine wichtige Komponente ist die Bindung zwischen Hund und Halter. Die müssen sie erst mal aufbauen.
Und wie schon gesagt wurde: Angenommen, der Hund kommt zu dir, und dann wieder zurück. Er ist dann, sagen wir mal, 6 Monate alt. Kommt in die Pubertät. Was meinst du, wie das weitergehen wird? -
Ich kann jetzt zu den Keksen nichts sagen, und zur Katze auch nicht wirklich, wir haben keine. Allerdings sind wir öfter bei Leuten mit Katze zu Besuch, da haben wir nie ein großes Trara gemacht. Hund und Katze zusammengelassen, gut beobachtet und getrennt, wenns einem zu viel wurde. Das hat immer ausgereicht.
Das Futter würde ich an deiner Stelle auch umstellen, Mera Dog find ich nun nicht so den Reisser. Ich würd es aber auch erst nach ein, zwei Wochen umstellen, wenn sich die Maus so ein bisschen eingewöhnt hat. Es kann sein, dass ihr der Umzug ohnehin auf den Magen schlägt, da muss nicht ein neues Futter auch noch sein.
Dass sie rumknabbert, ist ja völlig normal. Was in dem Zusammenhang aber das Hand auf die Schnauze legen soll, ist mir noch schleierhaft? -
Mehr Sinn würde es wohl machen, wenn du/ein Trainer zu den Besitzern fährst und ihnen zeigst, wie das so funktioniert mit einem Welpen (!). Ich mein, hallo, der Hund ist 3 Monate alt, was erwarten die?
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Das Apportieren wird rückwärts aufgebaut. Ich kopier mich mal kurz selber:
ZitatAnsonsten würd ich das "Bring" mit dem Futterdummy noch mal intensiver üben, mit dem "Rückwärtsaufbau":
Du hast den Dummy in der Hand, Hund ist neben dir. Du motivierst sie, den Dummy ins Maul zu nehmen (rumwedeln, guck mal wie fein und so). Hat sie ihn im Maul, gehst du rückwärts (anfangs wirklich nur kurz), mit Kommando "Bring", und nimmst ihn ihr dann mit "Aus" wieder ab.Ersetze "Dummy" durch "Kuscheltier"