Beiträge von conny06

    Ja klar gibt es Möglichkeiten, das mit dem Hund zu üben. Allerdings immer in ganz kleinen Schritten.
    Du bindest den Hund, z.B. an einen Baum. Bleibst aber direkt bei ihr. Ist sie ruhig, folgt eine Belohnung. Dann einen Schritt zurück, bleibt sie ruhig, sofort wieder zu ihr, Belohnung usw. Fängt sie irgendwann doch wieder an zu bellen, war der Abstand zu groß und du musst wieder einen Schritt zurück. Immer freundlich bleiben und locker. Diese Übungen musst du dann über einen längeren Zeitraum machen, bis du zuletzt, auch mal ausser Sichtweite gehen kannst, ohne das sie anfängt zu bellen. Und ganz wichtig, den Übungsplatz ständig ändern.
    Glaub mir mit Geduld und Spucke schafft ihr beiden das! :D


    LG Conny

    Zitat

    Und auch hier kann ich dir nicht zustimmen.


    Sehe ich genauso wie Hund!
    Wieso sind Hunde an der Leine Raufer? Nur weil sie den "Dicken" markieren? Nicht jeder Hund der sich aufführt ist gefährlich! ;)
    Tja da sollte mal vielleicht, das andere Ende der Leine, an SICH arbeiten.
    Bin ich sicher, vermittle ich auch meinem Hund Sicherheit. Und somit hat er keinen Grund sich aufzuführen.

    LG Conny

    Ich halte eine HS in eurem Fall, schon für wichtig, gibts nicht noch eine andere, die du mit ihm besuchen könntest? Denn die können dir vor Ort sagen, was bei euch schief läuft.
    Er ist erst 2 Jahre alt, was wenn sich sein Verhalten anderen Rüden gegenüber verschlimmert?
    Wie verhält er sich denn sonst so, dein Machorüde? :D
    Futterneid ist auch in einem gewissen Rahmen ok, aber das er die Hündin so massiv angeht und sogar nach euch schnappt geht überhaupt nicht. Der Hund kennt meiner Meinung nach, keine klaren Regeln.


    LG Conny

    Zitat

    Ich kann dir zwar keinen Tipp geben, aber mich würde auch interessieren, wie manche Leute das machen, z.B.:
    Bei den meisten Bauernhöfen laufen doch die Hunde frei rum, laufen aber nicht vom Hof/dem Grundstück weg, obwohl sie ja jederzeit könnten, da alles offen ist – wie funktioniert´s denn da…. :???:


    Es soll Hunde geben, die Hoftreu sind! ;)
    Dazu zählt z.B. der Großspitz oder Wäller

    Allerdings kann man viele Hunde dazu erziehen, das Grundstück nicht zu verlassen. Die Schwester meiner Hündin, eine Golden Retriever Hündin, verlässt das Grundstück auch nicht. Es wurde aber schon im Welpenalter begonnen, ihr die Grenze zu zeigen. Mit SL hat das super funktioniert


    LG Conny

    Hallo Dennis und willkommen im Forum!
    In deiner Vorstellung schreibst du, daß ihr einen Rüden 2J. und eine Hündin 1 J. alt besitzt.
    Ich würde als erstes dem Rüden, nur noch das Futter aus der Hand geben. Keine Futterschüssel mehr hinstellen.
    Ist die Hündin auch futterneidisch?
    Wart ihr mit den Hunden in einer Hundeschule?
    Wie werden sie beschäftigt?
    Erzähl doch noch ein bisschen mehr über die beiden und euch.


    LG Conny

    Ok Ambra ist nicht ausgelastet (körperlich). Allerdings könnte man sie ja dann verstärkt, kopfmäßig auslasten z.B. UO, Suchspiele.
    Ich würde sie auch momentan auf Strecken, die stark frequentiert sind, nicht von der Leine lassen.
    Aber nur Mut, das wird schon wieder! ;)


    LG Conny

    Zitat


    Allerdings ändert das nichts daran, dass die Hündinnen nach der OP meist ziemlich K.O sind und es sich bei der Kastration um einen größeren Eingriff handelt!

    Meine Hündin hat zwei Wochen gebraucht um sich von der OP zu erholen, danach war sie aber genauso fit wie vorher.

    Grüße
    Julia


    Ja es stimmt schon, das der Eingriff bei Hündinnen ein größerer Eingriff ist.
    Allerdings gibt es auch Hündinnen, die keine Probleme danach haben.
    Kann das also so nicht bestätigen!
    Denke das ist von Hund zu Hund verschieden! Wie beim Menschen auch! :D


    LG Conny