Beiträge von chucky1

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    Ja ich weiß, aber es ist doch meine Schwester!? Ist irgendwie eine blöde Situation :sad2:
    Ich mein, ich vertraue ihr ja, aber wenns um Gefühle geht schaltet der Kopf nunmal aus :|

    Was ich am wenigsten will ist ja schließlich mich mit ihr um den Hund zu streiten :???:

    Eben darum müßt ihr Euch absichern.
    Hat ja mit Streit nichts zu tun.
    Sie will ihn abgeben, Ihr wollt ihn nehmen.
    Ist doch dasselbe, als wenn er zu Fremden käme, da würde doch auch ein Vertrag gemacht, damit es eben nicht zum Streit kommen kann.

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    Genau so ist es bei uns auch :) Bei meiner Schwester bekommt sie nur ein bisschen Gassi und das reicht ihr einfach nicht... Wir können sie nunmal angemessen beschäftigen...

    Ein bisschen Angst habe ich (vorallem mein Freund) auch, dass sie eines Tages sagt, sie will sie wieder zurück. Sie sagt zwar, dass wird sie nicht tun, aber das Herz sagt ja manchmal was anderes :roll:

    Danke fürs Mut machen Cattahum :gut:

    Das ist ne rechtliche Sache.
    Da solltet ihr euch schriftlich einigen, mit Vertrag und allem drum un dran.
    Gerade weil es die eigene Familie ist.

    Zum Hund. Der wird sich schnell umgewöhnen, da braucht ihr keine Angst zu haben.
    Er wird deine Schwester wiedererkennen, aber nur als Mensch, den er kennt.

    Ich hab noch nie ne Box gehabt, weil ich den Sinn davon nich versteh.
    Meine beiden wasserbeklopppten Retriever würden am Strand auch nich ruhig zusehen, wenn einer von uns ins Wasser ginge. Und die hören, normalerweise. sehr gut. :D

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    Wenn er die Box von zuhause gewöhnt ist: in der Wohnung in der Box.
    Ihr bleibt ja wahrscheinlich nicht von Früh um 9 bis Abend um 18 am Strand?!

    :???: Warum soll er denn in der Wohnung in die Box, wenns ohne klappt.
    Es ging um ne Box am Strand. :D

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    Das ist nicht nur meine Meinung, sondern meine Erfahrung.
    Wie soll ich das denn beweisen? Soll ich Zeugen benennen?

    Nenn mir mal einen Grund, warum ich mir das ausdenken sollte?
    Ich verdiene nichts daran, wenn jemand zum THP geht. Ich selbst bin keine THP.

    Außerdem habe ich schon oft Quellen genannt. Man kann zwar die Wirkungsweise der Homöopathie, Bioresonanz usw. nicht beweisen. Aber belegen lassen sich die Erfolge, die geheilten Menschen und Tiere. Es gibt unzählige Schulmediziner, die über diese Erfolge schreiben, die Methoden selbst anwenden, weil sie die Grenzen der Schulmedizin kennen. Aber wenn man nichts glauben will, nützen alle Quellen nichts.

    Der Glaube versetzt Berge, bzw Krankheiten. :hust:
    Glaub DU mal daran, aber verbreite sowas nicht im Forum.
    Sonst glauben Hunde-Anfänger noch den Blödsinn.
    Du kannst das ja gerne bei deinen Tieren verwenden, aber animiere doch keine anderen dazu.

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    Tierärzte und Tierkliniken sind wichtig für eine Diagnose, bei Operationen, bei akuten schlimmen Erkrankungen.

    Ansonsten lasse ich alles von einer THP behandeln. Das ist ein Irrtum, dass nur leichte Erkrankungen alternativ geheilt werden können. Man kann im Grunde alle Erkrankungen mit Homöopathie, Bioresonanz usw. behandeln.

    Vor allen Dingen werden die Hunde (in den meisten Fällen) dauerhaft geheilt, das ist der gravierende Unterschied zur Schulmedizin.

    Ich würde das nicht immer wieder schreiben, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.

    Das ist DEINE Meinung, beweisen kannst du das nicht.
    Oder nenn mir Quellen, wo das offiziell bewiesen ist.

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    Ich hoffe ja, dass die Leute irgendwann mal von selbst drauf kommen.
    Das muss sich halt rumsprechen.

    Kann ja nicht angehen, dass ein Tierarzt da jeden Monat Medikamente gibt.
    Das ist doch Hühnerkram.

    Genauso habe ich auch schon 1000 mal geschrieben, dass der Kot auf Giardien untersucht werden sollte. Kommen scheinbar auch viele nicht drauf.

    Wenn ein THP für alles gut sein soll, bräuchte man keine TA und TK mehr.
    Bei leichten Erkrankungen meinetwegen, aber bei allem anderen ist das Humbug.