Beiträge von chucky1

    Zitat

    Du schreibst schön weiter hier !

    Das klinfgt irendwie wie mein Dad wenn ich keinen Bock hatte meine Geschichten weiter zu schreiben.

    Irgendwie lustig


    Das haste falsch verstanden. :D
    Ich meinte damit, du sollst dich von solchen Leuten nicht ärgern lassen.

    Und ich will ja wissen, wies bei Euch läuft. :lol: :lol:

    Ich komm auch aus NRW, bin langjähriger Halter von mehreren 20/40 Hunden.
    Sachkundeprüfung hab ich nie ablegen müssen. Auf Grund der bezahlten Hundesteuer ist dem OA bekannt, das ich seit zig Jahren Hunde habe. Somit hat sich der Papierkram von alleine erledigt.

    Entweder ist das ein Fake, oder es sind Sachen passiert, die der TS hier nicht genannt hat. :D

    Zitat:
    Das Tierschutzgesetz
    Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet u.a. die vollständige oder teilweise Amputation von Körperteilen. Kastrationen gelten im Tierschutzgesetz ebenfalls als Amputation. Eine Ausschlussklausel besagt, dass eine Amputation zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung erlaubt ist. Unkontrolliert fortpflanzen kann sich eine Katze die freien Auslauf hat, nicht aber ein Hund unter menschlicher Kontrolle.

    Hundehalter, die ihren Hund ohne medizinische Indikation kastrieren lassen, verstoßen gegen das Tierschutzgesetz und machen sich strafbar. Doch vielen Hundehaltern ist gar nicht bewusst dass sie gegen ein Gesetz verstoßen. Zudem, der Tierarzt hatte keine Einwände, dann wird das schon seine Richtigkeit haben. Ja, der Tierarzt weiß aber auch genau dass sein Kunde den Tierarzt wechseln wird, falls er ihm die Kastration verweigert und die Einnahmen hat dann eine andere TA-Praxis. Und überhaupt, dass man sich strafbar mache, hat man ja noch nie gehört. Tja - wo kein Kläger, da auch kein Richter.

    Du kannst dich aufregen wie du willst, Gesetz ist Gesetz.
    Quelle:http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm
    letzter Abschnitt

    Zitat

    Sie sind kastriert worden und schlagartig war das vorbei. Ich glaube, Du bist die Erste, die behauptet, dass eine Kastration keinen Einfluss auf hormonell gesteuertes Verhalten hat. Das sagt einem doch schon der reine Menschenverstand, da muss man nicht einmal studiert haben. :D

    Ich gehe mal davon aus, dass Du kein Mann bist. Dann wüsstest Du nämlich, dass weniger Testo auch weniger "Gelüste" bedeutet. ;)


    Doch, ich bin ein Mann.
    Aber da ich meine Eier noch habe, weiß ich nicht, wies ohne ist. :lol: :lol:

    Zitat

    Ich glaube, Du hast nicht richtig gelesen. Sie zeigen es. Allerdings hauen sie nicht mehr ab, was in einer Großstadt wichtig ist. Dass kastrierte Rüden angeblich zu Neutren werden, liest man immer wieder. Anscheinend schreibt es der eine vom anderen ab. Aus eigener Erfahrung kann das Wissen ja nicht kommen.


    Warum deiner nicht mehr abhaut, weiß ich nicht.
    Hat aber mit der Kastra nichts zu tun.
    Ich kenn genug kastrierte Rüden, die jeder läufigen Hündin nachrennen.

    Zitat

    Also ich habe meine mit ca. einem Jahr die Eier amputieren lassen. Kann von keinen negativen Erfahrungen berichten. Vorteil: Sie gehen nicht mehr stiften. Sonst ist alles beim Alten geblieben, außer dass sie seltener aufreiten. Habe es nicht bereut.

    Von Neutren sind sie weit entfernt. Lass Dir nichts einreden.


    Das stimmt nicht. Die Gelüste sind immer noch da, nur kann er nicht mehr zeugen.