Klasse Geschichte!!!
Beiträge von chucky1
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Ein TA darf in D lt Gesetz nur aus medizinischen Gründen kastrieren.
Warum wollt ihr denn den Hund überhaupt kastrieren lassen? -
Zitat
Mich würde mal interessieren was genau dort besprochen wurde, am 4.Tag, dort haben schließlich TA und Besitzer der Mutterhündin nochmalig miteinander geredet und da waren die Besitzer der Mutterhündin ja noch ablehnend gegenüber dem Welpen. Aber was genau wurde dort geredet, ich denke das ich auch ziemlich wichtig in dieser Sache.
Denn die Besitzer der Mutterhündin, wussten zu diesem Zeitpunkt ja das der Welpe nicht euthanisiert wurde sondern wohl in einer Aufzuchtsstelle ist und haben das akzeptiert.glg
Ist rechtlich vollkommen wurscht.
Warum muß jeder hier seinen Senf dazu geben, ohne ne Ahnung zu haben?
Nur, um was zu schreiben?
Find ich langsam völlig daneben. -
lotuselise
Das ist das ja. Nach " deinem " Rechtsverständnis, ist ja ok.
Aber, ob das auch so rechtlich ok ist, weiß hier keiner genau.
Es ist immer schwierig, ohne genaue Umstände eine Rechtsberatung abzugeben.
Das kann die TS nur vor Ort mit einem Anwalt klären.
Alle anderen Spekulationen sind Blödsinn. -
Zitat
Wenn jemand den Hund aussetzt glaube ich kaum das derjenige dann noch Anspruch darauf hat. Aber ist wurscht, weil die 6 Monate haben wir rum und die im Vertrag stehenden 2 Jahre in einem halben Jahr.
Roxy, es geht ja nicht um deinen Hund, die Rechtslage bei der TS ist ja ne ganz andere.... -
Zitat
Man kann "weg machen" natürlich auch als "weg geben" deuten...
Deuten kann man viel..........rechtlich ist nichts davon dabei. -
Zitat
Hallo,
viel Wirbel um nix!
Der Hündinnen/Welpenbesitzer hat eine klare Aussage getroffen, den Welpen dem TA zu überlassen. Der TA wiederum hat sich entschlossen, dem Welpen das Leben zu schenken und ihn in weitere Obhut zu gegeben.
Der ursprüngliche Besitzer hat keine Rechte - er hat sie abgetreten an den TA (Aufforderung zum Töten .....). Der TA hat sich anderweitig entschieden und damit den Welpen in Obhut gegeben (inwieweit daraus Besitzverhältnisse entstanden sind, vermag ich persönlich nicht zusagen - jedoch, wenn es eine Schenkung war, so ist der Welpe in neue Besitzverhältnisse übergetreten).
Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht. Wenn die den Welpen wollen, sollen die Hündinnenbesitzer über Gericht das einklagen. Dann kannst Du immer noch Deine Version bringen, Kostenaufstellung vorlegen. Vorher würde ich gar nix machen - sollen sich doch warmlaufen! Die haben ihre Chance verwirkt!
Ich bin mir sicher - das Gericht würde für den Welpen und seinen Aufzuchtseltern plädieren!
Das Problem ist, das nichts schriftliches vorliegt. Steht dann Aussage gegen Aussage. -
Ohne schriftliche Verträge ist das alles in der Grauzone.
Was, wer, wann, wo, und ob, usw.... ist von hier aus nicht zu beantworten.
Vor Ort zu einem Anwalt gehen, um das zu klären, ist der einzigste Weg, um das rechtlich konform auf die Reihe zu bekommen. -
Bis nem 1/2 Jahr 3 mal, bis 1 Jahr 2 mal, und danach 1 mal morgens.
Hab ich mit allen bis jetzt so gemacht, und fahr gut damit. -
Zitat
keine Panik war schon hin (wohnt eine straße weiter) hat ultraschall gemacht falls sie odh noch was abbekommen hat, aber alles super.
@ chucky1
was ich dir schon immer mal sagen wollte ich find deine Signatur echt super geil!
Ja, danke, vor allem so treffend.