ZitatAlles anzeigenIch glaube auch nicht, das das ernst gemeint war, mit "wenn die Scheiße wegläuft" ;-)
Aber genialer Spruch!!Ob Wurmkur prophilaktisch oder nicht, das muss doch jeder selbst wissen.
Je nachdem wie viel der Hund draußen frisst, in welcher Gegenden er unterwegs ist, ob man immer kontrollieren kann, was er zu sich nimmt und ob man zu hause anfällige Menschen (Kinder, Babys, kranke Personen, ältere Personen) hat, denen ein Wurmbefall ernsthaft zu schaffen machen könnte.
Maya wird so alle 6 Monate entwurmt. Manchmal nach 3, manchmal nach 6, manchmal nach 9. Je nachdem wann ich dran denke. Aber mindestens einmal im Jahr. Wenn jetzt meine kleine Nichte (oder wird's doch ein Neffe?? *gespannt bin*) da ist, und je nachdem wie oft der/die Kleine dann hier ist, wird Maya doch öfters entwurmt.
Aber kann ja jeder machen, wie er für richtig hält.Wurmbefallsymptome sind (jetzt mal nur grob zusammengeschrieben):
Verdauungsbeschwerden,
Leistungsverminderung (durch Mangelversorgung),
Lethargie,
glanzloses/struppiges Fell,
Blut im Kot / Dunkelfärbung der Exkremente (bei Hakenwürmer),
Anfälligkeit für Krankheiten,
starken Juckreiz am Darmausgang ("Schlittenfahren"),
Gewichtsverlust,
und (wie schon erwähnt) Würmer im Kot.Quelle: http://www.parasitenfrei.de/45/Erkrankunge…des/Wuermer.htm
Sicher kann das jeder machen, wie er will.
Nur ist es medizinisch gesehen völliger Quatsch, da man NICHT gegen Würmer vorbeugen kann.
Das einzigste, was das viele entwurmen bringt, ist, das die Darmflora auf Dauer sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wird.