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Beiträge von Stelzenhamster
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Nun, fahren wir jede Woche auch nach Aachen ins Tierheim weil wir uns für einen Hund interessieren...deswegen kann ich zur Zeit nur alle 2 Wochen zu meinem Schatz!Zitat
Habe ihm gestern versprochen, dass wenn er noch zwei Jahre durchhält, dann hol ich ihn nach Hause, dann bin ich mit der Schule fertig und habe Zeit ohne Ende....Die Logik versteh ich zwar nicht, aber trotzdem für Tobi alles Gute!
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Ich muss an dieser Stelle auch mal meine Tierärztin loben. Als sie die Ultraschallaufnehmen sah, war sie sehr verunsichert. Sie konnte das, was sie sah nicht richtig deuten. Sie hat daher dem befreundeten Chefarzt ihre Vermutung, dass es aussieht, als hätte Püppy statt einer zwei Blasen, geäussert. Der Chefarzt hat noch gelacht und gesagt, dass sie sicher den Schall fehl interpretiere. Und weil meine Ärztin sich nicht sicher war, habe ich sie im narkotisierten Zustand zu dem Spazialisten gefahren.Das war bei meiner Püppi ganz ähnlich... Der TA machte einen Vorsorge-US und meinte dann "da hat aber jemand ne extrem volle Blase", als ich dann sagte das das nicht sein kann, weil sie grade vor der Praxis einen großen See gemacht hatte, schallte er dann nochmal ganz genau und fand dann die leere Harnblase. Er machte dann Fotos von den Blasen und besprach sich abends beim TÄ-Stammtisch, der zufällig grad da stattfand, mit seinen Kollegen. Die rieten auch zu einer OP, um nachzugucken was da in ihr wächst.
Die vermeindliche Blase stellte sich bei der dann folgenden OP auch als Zyste heraus, die bei ihr allerdings von einem Eierstock ausging. Die Zyste hatte das Volumen einer großen Orange, die schon sämtliche Eingeweide nach oben drückte. Von außen hat man aber rein gar nichts gesehen und Schmerzen hat sie auch keine gezeigt. Mach dir also keine Vorwürfe!!!
Alles Liebe für deine Püppy!!!
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ach und sorry fürs OT AAAAABER: wieso heißen alle Hunde, so wie ich? Mich gibts schließlich schon länger :zensur: hat mit unserer Nachbarshündin öfter mal zu Missverständnissen geführt... unsere neuen Nachbarn ham sich gewundert, wie meine Eltern mit mir umgehen: "Kira NEIN, Kira AUS, Kira HIER" ... ich war damals schon 14
Sei froh das sie dich nicht Brutus, Bello oder Fiffi genannt haben.
Aber seh es doch mal so... viele Leute scheinen deinen Namen zu mögen, sonst würden sie ja ihren Hund nicht so nennen. Schwacher Trost...
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Schneeeee, Schneeee, Schneeeee, Schneee-Walzer tanzen wir,
du mit mir uuuuhuuund ich mit dir...Externer Inhalt www.smilies.4-user.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Kiel meldet (bis jetzt "nur") ca. 10cm Schnee, aber es schneit fast ohne Pause weiter.
Externer Inhalt www.smilies.4-user.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Luzie ist total ausgepflippt vor Freude, als sie gestern Morgen den ersten Schnee in ihrem Leben gesehen hat.
Externer Inhalt www.smilies.4-user.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Meinetwegen kann's auch gerne so weiter gehen.
Noch etwas Schnee mehr und ich bekomm Probleme mit dem Rollstuhl durch zu kommen.
Aber ich hab gestern vorsorglich meinen Kühlschrank gefüllt.
Über's WE komm ich also bestimmt und nächste Woche soll es ja leider schon wieder tauen.Externer Inhalt www.smilies.4-user.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Aber auch die Hoffnung auf weiße Weihnachten stirbt zuletzt.
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Wenn man mehrere Hunde hat, empfiehlt es sich jeden Hund auf einen anderen Clicker zu konditionieren. Inzwischen gibt es so viele Clicker auf dem Markt, dass man ohne Probleme mehrere mit unterschiedlichen Clickgeräuschen bekommen kann. Ansonsten kann man auch mit einer Trillerpfeife oder einer Hochfrequenz-Signalpfeife arbeiten.
Ich arbeite mit Luzie auch nach diesem Buch:
und es gefällt mir sehr gut.
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Vielen lieben Dank für eure zahlreichen Antworten und Denkanstöße!
ZitatSie findet auch nicht nach geistiger Arbeit, Spielen mit mir oder anderen Hunden, ausgedehnten Spaziergängen oder dem Fressen Ruhe. Selbst wenn ich sie mit in die Stadt nehme... Sie ist dort zwar nicht gestreßt, aber die ganzen Eindücke müßten sie ja eigentlich müde machen. Machen sie aber nicht! Sie döst auf meinem Arm im Bus auf der Rücktour die 20 Minuten und wenn wir wieder zu Hause sind ist sie wieder topfit und sprüht nur so vor Tatendrang.
Nur um das klar zu stellen... das mache ich nicht alles an einem Tag mit ihr!
ZitatAusgelastet müßte sie meiner Meinung nach eigentlich sein. Ich gehe 2 mal am Tag (morgens und abends) 1 bis 1 1/2 Stunden mit ihr und Nelly raus. Dabei mach ich Grundgehorsamstraining, Apportier- und Schnüffelspiele und wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet lasse ich sie gerne mit anderen Hunden spielen. In der Wohnung dann noch jeweils über den Tag verteilt je eine Einheit (ca. 15 Minuten) Clickertraining, Bällchen- und Zerrspiele. Außerdem beteilige ich sie an der Hausarbeit. Zum einen um sie dabei unter Kontrolle zu haben und zum anderen um sie zu beschäftigen. Sie darf dabei an Gegenständen schnüffeln, mir Sachen aufheben, die ich extra für sie fallen lasse und mir zugucken. (Leider hat sie dabei keine große Ausdauer und verschwindet dann in ein anderes Zimmer um dort etwas anzustellen. Wenn ich sie sich z.B. in der Küche neben mir ablegen lasse steht sie ganz schnell wieder auf.) Dann gibt es noch einen ca. 15-30 minütigen Spaziergang am Nachmittag und vor dem Schlafen nochmal Pipi vor der Tür.
Dieses "Programm" habe ich nicht vom einen auf den anderen Tag begonnen, sondern ganz langsam gesteigert, weil ich hoffte dadurch irgendwann den Punkt zu erreichen an dem sie ausgelastet ist. Ich vergleiche sie immer mit einem Border Collie, denn genauso lernwillig und klug ist sie. Und (besonders) bei den Bordern sagt man doch immer das sie dringend geistig ausgelastet sein müssen, damit sie keinen Mist machen.
Wird sie dann nicht noch rappeliger wenn ich, wie ihr mir hier empfehlt, das Progamm runterschraube und in der Wohnung gar nicht mehr mit ihr arbeite? Dreht sie dann nicht draußen zum Ausgleich mehr auf? Da haben wir zum Glück nämlich gar keine Probleme. Sie läßt sich super abrufen (auch bei Hundebegegnungen), ist schon fast perfekt leinenführig und einfach super sozial zu Mensch und Tier. Ich hab einfach Angst, dass sie sich dann eine andere Beschäftigung sucht wie z.B. Leinenagressivität oder dauerndes Bellen.
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Du lässt dich auch zu sehr auf ihr Wirken ein - du bestätigst sie damit.
Dass du den Hund schon mit auf die Toilette nehmen musst oder sie nur schläft, wenn du dich mit ihr auf's Bett legst, sollte nicht sein.
Sie beginnt damit, dich gut zu erziehen.
Auch wenn es schwer fällt, du musst sie wesentlich mehr ignorieren.
Das Programm sollte drastisch reduziert werden.
Abgesehen davon, dass sie dadurch hochgepusht wird, erziehst du dir einen Beschäftigungsjunkie.
Sie wird immer mehr einfordern - sie wird noch ca. 15 Jahre leben.
Ignoriere es konsequent, auch wenn sie bellt, notfalls anbinden oder in den Kennel. Auszeit.
Ich zitiere mich mal selbst:ZitatIch weiß wirklich nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Ich kann sie ja nicht ständig in den Kennel sperren, nur um mal kochen oder putzen zu können. Ignorieren kann ich ihr "Treiben" aber auch nicht einfach, denn durch ihr Spielbellen bekomme ich über kurz oder lang Ärger mit den Nachbarn und ihre "Zerstörungswut" ist ja für sie auch nicht ungefährlich.
Das ich sie im Grunde wesentlich mehr ignorieren müßte, ist mir soweit schon lange klar. Doch wie oben geschrieben, kann ich das nur begrenzt.
Mir ist auch klar, dass ich ich auch durch Schimpfen Aufmerksamkeit gebe und sie dadurch bestärke. Aber ich kann sie nicht hemmungslos bellen lassen. Meine Nachbarn grüßen mich inzwischen nur noch ganz knapp und ich hab jeden Tag Angst zum Briefkasten zu gehen, weil ich denke einen Beschwerde- bzw. Abmahnbrief vom Vermieter darin vorzufinden.
Das heißt ich muß diesen Teufelskreis anders durchbrechen. Und zwar indem ich dieses Verhalten schon vorher unterbinde.
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Ich hab auch so eine wilde Hummel zu hause und JA ich musste ihr Ruhe beibringen in dem ich sie in ihre Box gesperrt habe. Ich hab auch immer gedacht, meine Güte du kannst doch so ein kleines Hundchen nicht immer einsperren. Doch mittlerweile hat es sich ausgezahlt...sie schläft zwar noch nicht selbstständig wenn wir hier alle rumrennen und jeder was anderes zu tun hat, aber sie sucht sich immer öfters ne Ecke in der sie sich hinlegt und einschläft(was hab ich stille Partys gefeiert, als ich das zum ersten Mal gesehen hab)
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Man ist halt immer wieder versucht zu denken, man bietet dem Hund nicht genug, doch versuche einfach mal, schon wenn du merkst sie dreht wieder hoch sie in den Kennel zu stecken. Jetzt mit ihren 10 Monaten wirds vllt was länger dauern, bis sie darin Ruhe gibt, aber wenn du das kontinuierlich machst, wirst du sehen das es nutzt.Da Luzie ständig umher läuft und Spielattacken gegen Nelly und die Katze startet oder sich Sachen zum Zerstören sucht müßte ich sie eigentlich immer in der Wohnung anleinen oder in den Kennel stecken. Das hat bei uns also nichts mit Aus- oder Ruhezeiten zutun. Aber ist diese komplette Bewegungseinschränkung der richtige Weg?
ZitatDie Steigerung davon - und dafür wird sich dein zweiter Hund bedanken - ist das "Deckentraining". Einfach eine Decke auf den Boden legen. Anfänglich ruhig etwas großflächiger. Der Hund kann tun was er möchte, aber er muss auf dieser Decke bleiben. Deine Aufgabe ist es, den Hund den Hund wieder nicht zu beachten, versucht er von der Decke zu gehen, bekommt er eine "negative Beachtung", denn er wird zurück auf die Decke geschickt oder gebracht. Bodyblocks eignen sich sehr gut. Körpersprache von dir als Mensch sollte schon deutlich sein. Ist Hund wieder auf der Decke, wende dich wieder etwas anderem zu. Auch da wartet man dann einfach, bis sich der Hund auf der Decke entspannt hat und etwas länger, bevor man den Hund erlöst.
Das hab ich auch schon probiert. Ende vom Lied... Sie hat die Decke "gebeutelt" und geschüttelt und durch die Gegend geschleppt. Also hab ich die Decke wieder ausgebreitet und sie wieder darauf platziert. Gleiches Spiel immer und immer wieder von vorne. Dann hab ich das damit gelassen und ihr eine Leine ans Tischbein gebunden und sie daran gebunden und sie sich in ihr Körbchen legen lassen. Wenn ich sie nicht festbinde haut sie unter Garantie ganz schnell ab und macht mit mir Fangspiele. Ich könnte höchstens eine längere Leine an ihr Geschirr machen und sie damit wortlos wieder ins Körbchen bringen. Ginge das auch?
Nochmal ne Frage zum Kennel... ist es besser wenn ich das im Schlafzimmer stehen lasse oder soll ich es lieber in eine ruhige Ecke im Wohnzimmer aufstellen, damit sie nicht alleine sein muß?
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Hallo zusammen!
Jetzt brauch ich mal eure Hilfe.
Es geht um meine Luzie. Sie ist jetzt knappe 10 Monate alt und von Anfang an sehr temperamentvoll. Das soll sie wohl, laut Züchterin, auch von ihrem Vater geerbt haben.
Sie ist in der Wohnung ständig auf Achse, nötigt Nelly und die Katze immer wieder zum Spielen, was in lautstarkes Gebelle ausartet. Das Abwehrbellen von Nelly wird von Luzie als Spielaufforderung verstanden, so dass sie dann auch anfängt zu bellen. Äußerst unpraktisch, wenn man in einem Mehrfamilienhaus wohnt. :/ Auch ich werde ständig mit Spielaufforderungen bedrängt. Sie hüpft auch über's Sofa, den Sessel und alles was ihr unter die Pfoten kommt. Halb Pudel - halb Flummi!
Nichts in der Wohnung ist vor ihr sicher. Sie wandert in der Wohnung umher und klaut alles was nicht niet- und nagelfest ist. Ihr Klaugut wird dann in alle Einzelteile zerlegt. Um es ganz deutlich zu machen... Ich kann nicht mal aufs Klo gehen, ohne das wieder irgendwas ihr Interesse weckt. Inzwischen nehme ich sie daher sogar mit auf's Klo und lasse sie dort absitzen.
Leider kann ich nicht alles auf eine für sie unerreichbare Höhe legen bzw. stellen, weil ich eine kleinwüchsige Rollstuhlfahrerin bin und sonst selbst nicht mehr in meinem Haushalt klar kommen würde.
Außerdem kann ich nicht alle Türen in der Wohnung geschlossen halten, weil ich eine reine Wohnungskatze habe und die braucht ja auch ihren Freiraum.
Sie schläft tagsüber nur, wenn ich sie in den Zimmerkennel "sperre", oder mich mit ihr aufs Bett lege. Sie findet auch nicht nach geistiger Arbeit, Spielen mit mir oder anderen Hunden, ausgedehnten Spaziergängen oder dem Fressen Ruhe. Selbst wenn ich sie mit in die Stadt nehme... Sie ist dort zwar nicht gestreßt, aber die ganzen Eindücke müßten sie ja eigentlich müde machen. Machen sie aber nicht! Sie döst auf meinem Arm im Bus auf der Rücktour die 20 Minuten und wenn wir wieder zu Hause sind ist sie wieder topfit und sprüht nur so vor Tatendrang.
Sie wirkt immer ruhelos und auf der Suche. Ich würde es wirklich schon hyperaktiv nennen. Ein solches Verhalten kenne ich weder von Püppi oder Nelly, auch nicht als sie noch so jung waren. Ja, ich weiß jeder Hund ist anders, aber findet ihr Luzie's Verhalten noch in einem normalen Rahmen?
Allerdings lernt sie sonst sehr schnell und hat dann auch ein gutes Konzentrationsvermögen. Sie läßt sich inzwischen durch ein Kommando in ihr Körbchen schicken. Dort bleibt sie allerdings nur, wenn ich sie ständig im Auge habe, denn Schlafen tut sie ja nicht.
Ende August war ich mit Luzie für eine Woche bei meinem Vater, der eine gleichaltrige Berger des Pyrénées Hündin hat. Mit der hat Luzie ganz ganz viel im Garten gespielt. Da war sie dann auch mal müde und konnte Schlaf finden. In der ganzen Woche hat sie dort nichts "ausgefessen". Sie wirkte wie ein ganz anderer Hund. Aber das kann ich ihr hier nicht bieten. Zum einen habe ich keinen Garten und zum anderen findet sich hier auf unseren Spaziergängen auch nur ganz selten mal ein Spielkammerad. Mein Vater wohnt leider auch knappe 500km weit weg.
Ich habe ihr Futter auf Bestes Futter Fellow Banane umgestellt. Aber das hat auch nicht wirklich Besserung gebracht. Wenn ich ihr einen Kong oder einen anderen Kauartikel anbiete ist der unter Garantie nach allerspätestens 5 Minuten uninteressant und sie begibt sich in der Wohnung wieder auf ihre Suche.
Ausgelastet müßte sie meiner Meinung nach eigentlich sein. Ich gehe 2 mal am Tag (morgens und abends) 1 bis 1 1/2 Stunden mit ihr und Nelly raus. Dabei mach ich Grundgehorsamstraining, Apportier- und Schnüffelspiele und wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet lasse ich sie gerne mit anderen Hunden spielen. In der Wohnung dann noch jeweils über den Tag verteilt je eine Einheit (ca. 15 Minuten) Clickertraining, Bällchen- und Zerrspiele. Außerdem beteilige ich sie an der Hausarbeit. Zum einen um sie dabei unter Kontrolle zu haben und zum anderen um sie zu beschäftigen. Sie darf dabei an Gegenständen schnüffeln, mir Sachen aufheben, die ich extra für sie fallen lasse und mir zugucken. (Leider hat sie dabei keine große Ausdauer und verschwindet dann in ein anderes Zimmer um dort etwas anzustellen. Wenn ich sie sich z.B. in der Küche neben mir ablegen lasse steht sie ganz schnell wieder auf.) Dann gibt es noch einen ca. 15-30 minütigen Spaziergang am Nachmittag und vor dem Schlafen nochmal Pipi vor der Tür.
Ich weiß wirklich nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Ich kann sie ja nicht ständig in den Kennel sperren, nur um mal kochen oder putzen zu können. Ignorieren kann ich ihr "Treiben" aber auch nicht einfach, denn durch ihr Spielbellen bekomme ich über kurz oder lang Ärger mit den Nachbarn und ihre "Zerstörungswut" ist ja für sie auch nicht ungefährlich. Dadurch dreht sich mein ganzer Tag eigentlich nur noch um Luzie. Und was mir auch besonders wichtig ist... ich möchte ein glückliches Pudelmädchen haben!
Das zuverlässige Abliegen kann ich sicherlich noch ausbauen, aber es ist doch nicht normal, dass man seinen Hund dadurch ständig kontrollieren muß, oder?
Kann bei einem Hund eine Störung der Schilddrüse angeboren sein?
Sollte ich die also auch jetzt schon, obwohl sie erst 10 Monate alt ist, untersuchen lassen?Bin für jeden Rat dankbar!
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In Kiel und um Kiel gibt es leider keine richtig große (und gute
) Klinik die CT und/oder MRT anbietet.
In HH sind die nächsten größeren Kliniken, die die Geräte haben.
Ich würde aber glaub ich gleich in die Tiho-Hannover fahren, weil der "Fall" ja schon etwas komplizierter zu sein scheint. :/Ich hab auch kein Auto, aber mit dem Zug ist Hannover ganz gut zu erreichen.
Gute Besserung für deinen Lütten!
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Hey, das sind ja erstmal richtig gute Nachrichten!
Freu mich sehr für euch!
Das zeigt mal wieder, das Durchhalten eben doch zum Erfolg führen kann.
Habt ihr ganz toll gemacht!!! :ja:Sag bescheid, wenn ihr wieder Daumen braucht.