Beiträge von Stelzenhamster

    Zitat

    Welche Pflegeutensilien haltet Ihr eigentlich für absolut notwendig?

    Ich hab ne kleine Les Poochs Bürste in grün (weich), eine an den Enden abgerundete Schere (für Pfoten, Augen und Ohren), eine Effilierschere, eine etwas längere Pinzette (für die Ohren) und eine kleine Akkuschermaschine für Ausbesserungsarbeiten. Außerdem hab ich auch noch eine größere Wahl Schermaschine, aber seit ich Luzie regelmäßig vom Hundefrisör scheren bzw. schneiden lasse liegt die Schermaschine ungenutzt im Schrank. :roll:

    Ich glaub ne normale Zupfbürste (die mit den kleinen Metallhaken), eine Pinzette und eine abgerundete Schere reichen. Sowas wie Zeckenzange, Krallenschneider, Hundeshampoo und Fön gehören ja eigentlich sowieso in jeden guten "Hundehaushalt".

    Sooo viel spezielle Sachen braucht man also gar nicht. :smile:
    Außer... man will/möchte seinen Pudel selbst schneiden bzw. scheren, dann braucht man natürlich etwas mehr Equipment. ;)

    Zitat

    Dann waren die Ausbilder unfähig. Es gibt nach wie vor genügend Ausbildungsstätten, die sehr gern mit Pudeln arbeiten. Und auch wissen, warum.


    Was dann? Alberne Frisurenschoßpüppchen?

    Ganz sicher nicht.

    Genau das was yane geschrieben hat, lag mir auch auf der Seele! :gut:

    Meine Luzie wird (erfolgreich!) zum Behindertenbegleithund, in Selbstausbildung unter fachkundiger Anleitung und Hilfe, ausgebildet.

    Um nicht zu OT zu werden...

    Luzie "arbeitet" als BBH, obwohl sie eine Modeschur trägt! :schockiert:
    Sie begleitet mich immer und überall hin, ist trotzdem nicht verfilzt oder ungepflegt und Hitze macht ihr auch überhaupt nichts aus. Unglaublich aber wahr! ;)

    Sie ist durch ihren Job sicherlich glücklicher als ein Pudel ohne Aufgabe. Gerade dem ultra schlauen Pudel die Tauglichkeit zum Arbeitstier abzusprechen seines Fells wegen, finde ich ehrlich gesagt total daneben.

    Nachtrag zu deiner Antwort pommeroys...

    Wenn die Leute ihren BBH-Pudel so verkommen lassen, dann sollten diese Leute gar keinen BBH oder auch nicht ausgebildeten Hund halten dürfen, egal welche Rasse! Denn als BBH-Halter muß man entweder selbst dazu in der Lage sein seinen Hund zu pflegen oder durch Dritte für die Pflege sorgen lassen. Wenn das nicht möglich ist, werden eigentlich keine Hunde an solche Leute abgegeben.

    Da kann dann die Rasse Pudel überhaupt nichts für, sondern nur die Halter!

    Ich kann dich nur beglückwünschen zu diesem Entschluß! :gut:
    Pudel sind soooo tolle und kluge Hunde! :herzen2:
    Hab zwar keinen Großpudel, aber ich glaube so viel unterscheiden die sich nicht. ;)

    Und davon das schwarze Pudel bzw. schwarze Hunde allgemein schwer zu fotografieren sind, kann ich ein Lied singen. :roll:

    Nur bei Sonnenschein geht das richtig gut.

    Externer Inhalt i49.tinypic.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Freu mich schon auf Baby-Pudel-Bilder von dir! :smile:

    Zitat

    wie du schon sagst es ist jedem selber überlassen...ob es wirklich die richtige wahl war,weiß ich heute noch nicht,aber mir wurde dazu geraten...
    ich hätte nie etwas getan was schlecht für sie wäre,ich entscheide so wie es für sie am besten ist(was für eine art krebs und ob es tatsächlich krebs ist weiß ich ja noch nicht,rötgen und blut konnten ja nix darüber sagen)

    es ist schrecklich und glaube mir,ich hätte die diagnose lieber bei mir selber erfahren als das meine kleine leidet,es gibt rein gar nichts was ich nicht für sie tun würde...solange es gut für sie ist!!!sie ist taff und das hat sie auch schon in ihren ersten lebens wochen bewiesen.
    die schmerzen sind natürlich eine Qual und mich macht das auch total fertig,bloß ich denke mir das sie so vielleicht eher eine chance hat länger zu leben als wenn das ding größer geworden wäre und sie dann auch eher Qualvoll ihren weg beendet hätte!!!wie gesagt was richtig ist und was nicht,das kann keiner sagen...aber einfach sterben lassen und nichts tun halte ich auch nicht für richtig...selbst wenn man es nicht heilen kann so kann man dennoch versuchen ihr das leben so erträglich wie möglich zu machen,halt so lange wie es noch für sie gut ist!!!es war jetzt ja auch nicht das es ihr schon schlecht ging was man darauf hätte zurück fühern könnte,sie war nach wie vor fit,bis auf das wir da so einen knubbel entdeckt haben...
    wie es weiter geht werde ich am ebde der woche wissen...
    ich würde mir selber schon genug orwürfe machen,wenn es jetzt das falsche war,aber einfach nix tun das geht auch nicht!!!meine meinung...

    mellymoreno...
    Ich stimme dir 100% zu und ich bin immer noch sicher, dass die Entscheidung zur OP richtig war. :gut:

    @TanjaFipsi...
    Das Krebs durch eine frühzeitige OP nicht heilbar ist, ist definitiv nicht richtig! Sicher, es gibt leider Krebsarten wo nichts mehr hilft, aber hier generell zu sagen "Krebs ist nicht heilbar" ist falsch. Man muß sicherlich bei der Entscheidung ob eine OP noch sinnvoll ist das Alter des Hundes und ob schon Metastasen vorhanden sind beachten, aber wenn hier wie in diesem "Fall" ein recht junger Hund zum ersten Mal erkrankt und noch nicht mal klar ist woran, dann finde ich eine OP sehr richtig, wichtig und absolut vertretbar.

    Und selbst wenn es nur ein Aufschub wäre, finde ich für mich persönlich und für meine Hunde eine OP vertretbar, solange nach einer OP noch Lebensqualität da ist und der Krebs nicht schon auf andere Organe oder Systeme übergegriffen hat. Ich finde jeder Hund hat die Chance auf eine Lebensverlängerung verdient, denn wer weiß schon wie lange die Zeit ist, die er dadurch gewinnt?!

    mellymoreno...
    Auch wenn sie jetzt noch etwas leidet... morgen sieht die Welt schon wieder anders aus... ganz bestimmt! :streichel:
    Ich wünsch euch von ganzem Herzen, dass der Tumor gutartig ist!!! =)

    Zitat


    Der Chi (?) im Video ist ein Zehntel von Alfons... ich kann mir also nicht vorstellen, dass man den dann an der Leine in die Luft hochziehen muss, um ihn ruhig zu stellen?!?!?!?!

    Der Hund hat Todesangst, und das hat nichts mehr mit Erziehung zu tun, sondern ist schlichtweg Misshandlung!!!

    Und die Besitzerin steht daneben, guckt zu und läßt dieses Schw*** einfach machen! :(
    Das find ich fast noch schlimmer...
    Wenn sowas jemand mit meinen machen würde, würd ich zum Killer werden!

    Ich darf gar nicht drüber nachdenken was das auch körperlich bei einem so kleinen Hund anrichten kann. Ist dem nicht klar wie empfindlich die Wirbelsäule ist? :schockiert:

    Und sowas wird im TV gezeigt... Die sind doch alle nicht ganz dicht! :explodieren: Wird bestimmt genug Bekloppte geben, die das jetzt einfach mal so an ihren Hunden ausprobieren. :sad2:

    Oh man, welch Leid damit verursacht wird...