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Weil der/die TK dem Tier ja einfach sagen kann, dass es sich vor den Leuten die seinen Namen kennen und es rufen keine Angst haben braucht. Es wird ja wieder nach Hause gebracht.
Warum sollte da ein Tier anders reagieren als es daheim war? Es müsste ja theoretisch wieder zurück wollen.
Sonst würden ja alle Tiere die verloren gehn oder abhauen freiwillig reissaus nehmen weil sie netmehr in der Familie sein wollen *grübel*
Du vergißt dabei, dass Tiere die Entlaufen sind, ganz schnell ein völlig anderes Verhalten an den Tag legen, wie vorher in einem Zuhause.
Vielleicht hast du den Fall von Rose noch im Kopf, die Monatelang unterwegs war und dabei total zum "Wildtier" geworden ist in ihrem Verhalten draußen. Und als sie dann endlich eingefangen wurde, wiederum ihr Verhalten wieder das eines Haushundes war.
Klar kann ein TK´ler dem Tier sagen, geh zu Leuten, die deinen Namen rufen. Aber ob das Tier es dann auch tut, ist eben ein völlig anderes Paar Schuhe.
Das soetwas nicht so einfach ist, erlebt jeder von uns jeden Tag allgemein bei z.b. der Hundeerziehung. Du kannst deinem jagenden Hund sagen: geh nicht jagen. Und beim nächsten Reh zeigt er dir trotzdem den Stinkefinger.
Oder sogar mal übertragen auf den Menschen: Viele Menschen haben Panik vor spinnen, da kann man ihnen hundert Mal sagen: die tun dir nichts und trotzdem reagieren diese Menschen hysterisch, wenn sie welche sehen.
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FLUFFY boah, nee. Zum Glück sagt der eben NET das des Vieh tot ist wenn er es denn sehn sollte. Stell Dir mal vor er irrt sich und hat aber total Gläubige vor sich sitzen die alles voll und ganz in die Hände und die Antwort des TK geben.
Was meinst du mit total Gläubigen? TK ist keine Religion oder Glaubensrichtung.
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Allerdings mein ich, dass er zumindest die Umgebung und den Weg den das Tier gelaufen ist näher bestimmen können müsste. Ergo nen guten Anhaltspunkt gben können wo das Tier ist - ob lebendig oder tot. Wär ja auch ne Hilfe..
Das eben ist das, was wirklich möglich ist. Nur dazu, muß das Tier mitarbeiten und eben die Umgebung dem TK´ler zeigen. Da ist dann aber die Erfahrung eines TK´ler gefragt: ein Tier sieht die Umgebung anders, wie wir Menschen, hat völlig andere Orientierungspunkte, die ihm wichtig sind.
Da gehört dann viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung mit TK dazu, wirklich Fixpunkte zu finden an denen man einen Ort ausmachen kann.
Die Tiere sind häufig in Parks, Wald, Wiesen unterwegs. Da ist dann eben sehr sehr schwer ein Gebiet einzugrenzen.
Da wird einem kein Straßenschild mitgeteilt, wohin man sich dann aufmachen kann um das Tier abzuholen.
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Und das des Tier in so nem Fall die Antwort verweigert oder keine Lust hat ist ja irgendwie wieder sehr unlogisch. Ausser natürlich es will echt garnet gefunden werden wo wir wieder bei nem andren Thread weiterschreiben könnten "Suizid bei Hunden".
Irgendwie werd ich immer noch skeptischer *lach* (und das Quantenzeug wird auch net logischer für mich. Hätt ich mal besser aufgepasst in der Schule)
Nein es ist nicht unlogisch, dass ein Tier dann TK verweigert. Das Tier ist, wenn es unbeabsicfhtigt verloren gegangen ist, total gestreßt, vielleicht irrt es schon seid Tagen rum, dann ist es nicht mehr - hm, wie soll ich es erklären - mental beim Menschen, sondern es ist in einem Zustand, wo es rein ums überleben geht und da ist häufig, rein noch der ursprüngliche Instinkt, der das Tier handeln läßt. Einzig und alleine Fressen, Wasser und Schlafen beherrscht da das Denken.
Menschlicher Besitzer ist nicht im Hier und jetzt sondern rein der Ursprüngliche Instinkt. Ist schwer zu erklären.
Es hängt natürlich auch von dem Charakter des Hundes ab und von vorherigen Erfahrungen.
gruß
sabine