Beiträge von Junimond

    Gerade bei FB gefunden: zitat: Emma ist wieder zuhause


    Wir haben Emma wiedergefunden beim Ausbringen der Schleppen zu den Futterstellen. Sie saß ganz verwickelt in einer Schlucht im Wald und hat gottseidank auf sich aufmerksam gemacht als wir dort vorbeiliefen. Siehe Bilder anbei. Vermutlich saß sie noch nicht lange fest, da sie putzmunter war und nur etwas Durst hatte.
    Zitatende

    mein Rumäne ist ein sehr unsicherer Hund, der dies allerdings mit Pöbeleien überspielt.

    Mein anderer Hund ist einfach ein Herzchen und lediglich bei hochwertigen Leckerlie versteht sie keinen Spaß.

    Der Rumäne ist extrem auf Futter fixiert und hat zu Anfang einmal versucht Scully ihr Leckerlie streitig zu machen. Da habe ich in keinster Weise nachgedacht, sondern bin sofort dazwischen und hab ihn am Nacken gepackt und mit Donnerwetter auf seine Decke verfrachtet . Leckerlies (getrockneter Pansen) hab ich sofort eingepackt. Und obwohl er ein unsicherer Hund ist, ist er davon nicht tot umgefallen, sondern er hat verstanden, dass dies hier absolut nicht erlaubt ist.

    Ich habe einiges an Geduld mit meinen Hunden, aber Zoff untereinander gibt es nicht und es wird nicht markiert. Da verstehe ich keinen Spaß.

    Leckerlies gibt es nur noch unter Aufsicht in getrennten Zimmern, Türen sind aber offen. Klappt prima.

    Positive Verstärkung gut und schön, aber bei manchen Dingen hilft auch mal ein Donnerwetter und klare Regeln

    Ein Auslandshund der erst 4 Wochen bei dir ist und noch dazu Aggressionsverhalten zeigt, gehört angeleint und nicht ohne Leine laufen gelassen. Leider hört man fast täglich von Auslandshunde, die durch ungenügende Sicherung entlaufen. Bitte sicher deinen Hund. Und schmeiß die Flexileine in die Tonne

    Dein Hund scheint heillos überfordert zu sein. Kulturschock und dann direkt Erziehungsprogramm ist etwas viel auf einmal. Und was heißt, dass:

    Zitat

    Natürlich habe ich ihm nach jedem fehlverhalten klar gemacht, dass es falsch war.

    Zu dem Verhalten gegenüber anderen Hunden google mal nach "zeigen und benennen". Bei meinem Hund aus Rumänien habe ich auch dieses Verhalten und wirklich guten Erfolg mit der Methode.

    Schon mal daran gedacht, dass eure Hündin oft so unsicher ist, weil ihr sie unbedingt in Situation bringt, die ihr unangenehm sind und sie selber normalerweise meiden würde, wenn sie könnte?

    Ich sehe auch das gemeinsame Leckerlie Verteilen nicht unproblematisch. Ich befürchte nämlich, dass du da völlig den Streßfaktor übersiehst, den dein Hund in der Situation hat. Erinnert mich irgendwie an die Aussagen von vielen Hundehaltern: die spielen ja so schön - und dabei wird übersehen, dass keineswegs nettes Spielen ist

    Tja und dann knallt es eben in Situationen wo du nicht so ganz bei der Sache bist, weil eben gemütliches Zusammensein mit Freunden angesagt ist.

    Habe bei deiner Vorstellung bitte im Hinterkopf, dass es zwischen Hündinnen oft ein schmaler Grat sein kann, der Lebenslange Feindschaft auslösen kann. Da kann dein Wunsch nach Harmonie noch so groß sein, ob es aber realistisch ist, ist eine völlig andere Frage.

    Für mich hört es sich eher stark danach an mit dem Feuer zu spielen, statt durch gezieltes Management den Hunden den Streß zu nehmen

    Such dir ein Hobby abseits vom Hund ;-) - im Ernst, stell den Welpen nicht in den Mittelpunkt, dann wird es leichter.

    z.b. wenn der Schlafmangel zu kraß ist, dann laß ihn halt mal in der Nacht in die Wohnung machen. Davon geht weder die Welt unter noch wird der Hund deswegen nicht stubenrein, aber mal wieder ausschlafen tut deinen Nerven not und hilft dir da wesentlich mehr.

    Freu dich lieber an einem aufgewecktem Welpen und sieh lieber das Positive. Du hast derzeit mega Glück mit dem Wetter, es ist schönster Sonnenschein. Geh ins Grüne und genieße das Leben mit dem Welpen. Pack dir was zu Essen und Trinken ein und relax irgendwo auf einer Wiese mit dem Zwerg und sieh ihm zu, wie er die Welt erkundet. Du wirst dann so viele Kleinigkeiten entdecken, die du sonst nicht beachtest.

    Ich werde 59, mein Mann 66 und unser Oldie ist unser letzter Begleiter.

    Nicht weil wir in Jahren zu alt sind aber alt genug um zu überlegen, was aus dem Tier wird, wenn es uns überlebt.

    Wir haben keine Menschen, denen wir ein Tier vererben könnten. Alternative wäre dann das Tierheim und das geht gar nicht.

    Schau dir mal das Omihunde-Netzwerk an - das ist genau für solche Fälle entstanden Omihunde-Netzwerk - omihunde-netzwerk