Beiträge von Junimond

    und hier mit Scully (Podenco Mix aus Spanien) ziemlich zu Anfang. Odin lag immer so auf der Seite und traute sich überhaupt nicht irgendwas zu tun. Sie hat sich wirklich jede erdenkliche Mühe gegeben ihn aus der Reserve zu locken, hat aber Anfangs gar nichts genutzt

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    Tja und einige Monate später sah es dann so aus:

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    Odin mußte spielen aber erst einmal lernen. Er kannte es einfach nicht. Erste Versuche waren absolut grobmotorisch und sehr unbeholfen und wehe, Scully gab mal ein Geräusch von sich, weil er zu grob war. Dann "fror" er sofort ein und traute sich nichts mehr.

    was für ein hübscher Hund. Wirst sehen, Geduld zahlt sich aus und ihr werdet bestimmt mit der Zeit ein tolles Team.


    Das hier ist mein Odin aus Rumänien. Laut Tierarzt wohl ein Dackel / Petit Basset Griffon Vendeen Mischling. Kam im Oktober nach Deutschland

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    Ich würde mal versuchen bei euch in der Nähe bei dem schönen Wetter jetzt ein ruhiges Plätzchen auf einer Wiese zu finden. Setzt dich da mit dem Hund einfach mal hin und laß ihn sich umschauen. Kannst ja ein Buch mitnehmen, wenn es dir zu langweilig wird.

    Du kannst schon versuchen den Hund zu animieren ein paar Meter weiterzugehen und nicht sofort nachhause. Aber wenn du merkst, dass es ihn streßt, dann geh lieber zurück. Je mehr der Hund merkt, dass du ihn und seine Nöte da ernst nimmst, desto mehr wird er mit der Zeit Vertrauen bekommen. Vielleicht mag der Hund auch einfach mal länger an einer Stelle stehen bleiben, dann laß ihm die Zeit dazu.
    Der befindet sich im Moment im totalen Kulturschockzustand und weiß doch überhaupt nicht, wie ihm geschieht.

    Ich habe ja auch zwei aus dem Ausland. Bei dem neuesten bin ich jetzt 7 Monate dran und mittlerweile hat er gelernt zu spielen und zu vertrauen. Anfangs warf er sich auf die Seite und traute sich nicht zu bewegen und draußen ging er auf Alles los, egal ob Mensch, Auto, Hunde etc. Das hat sich mittlerweile enorm gebessert. Alles aber eben in seinem Tempo mit viel Geduld.

    völlig normales Verhalten für eine sehr unsicheren Hund aus dem Ausland. Da hilft kein Zwang sondern Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Mit Zwang (Hinterherziehen) machst du Alles evtl vorhandene Vertrauen wieder kaputt.

    Kleine Spaziergänge und immer die gleiche Strecke gehen, 40 min sind da schon viel zu viel und überfordern solch einen Hund total.

    Ihr dürft das Lernverhalten solch eines Hundes nicht mit Hunden aus Deutschland vergleichen. Es dauert nicht Tage oder Wochen sondern Monate bis manchmal Jahre und manchmal klappt es leider überhaupt nicht.

    Vor der Autofahrt würde ich schauen dass die Katze nicht unbedingt viel gegessen hat, das endet meistens nur mit Erbrochenem in der Transportbox und sorgt für zusätzlichen Stress für Katze und Halter. Trotzdem zur Sicherheit immer Papiertücher und ein neues Handtuch als Unterlage mitnehmen!

    Du kannst auch während der Autofahrt 1-2 Pausen einlegen, an einem ruhigen Parkplatz stehen bleiben und die Transportbox aus dem Auto heraus nehmen und an eine ruhige Stelle stellen, aber ich würde sie unbedingt geschlossen halten. Aufmachen würde ich die Box wirklich nur wenn die Katze erbrochen oder gekotet hat, die Gefahr dass Katzi flüchtet ist sehr hoch.

    Definitiv NICHT machen. Auf keinen Fall, auch nicht wenn erbrochen wurde, die Transport Boxen unterwegs aufmachen. Auch aus dem Auto holen unterwegs ist nur weiterer Streß für die Katzen und macht keinen Sinn.

    bei mir in der Nachbarschaft finde ich es derzeit nicht lustig. Hier wohnt ein Soka (Pitbull Mix) der bisher eigentlich immer sehr umsichtig geführt wurde. Heißt Hund war immer angeleint und man ging anderen Hunden aus dem Weg. 4 Jahre lang, solange ich hier wohne.

    Genau seid der Vorfall mit Chico gewesen ist, läuft der Hund hier an der Straße und auf der Wiese vor unserem (Miets-) Haus unangeleint und gestern komplett ohne Halsband und Leine.

    Der Hund ist zwar nicht generell aggro, aber ein potenter Rüde und mag Rüden nicht so und ich hatte schon früher mal den Fall, dass er auf meine Hündin zugeschossen kam. War da kein Problem, weil sie absolut verträglich ist. Nun habe ich aber den Rumänen, der nicht mit anderen Hunden verträglich ist (wir arbeiten dran und ist auch schon viel besser geworden). Meiner ist immer angeleint und ich habe wirklich Bauchschmerzen dabei, wenn ich mit meinen Beiden auf den unangeleinten Hund treffen würde. Mein Rumäne würde definitiv Krawall machen, ist aber ein kleiner Hund (Dackel Basset Mix) und hätte Null Chance gegen einen Pit Mix.
    Reden mit dem Besitzer macht keinen Sinn, der ist nämlich leider wirklich aggro. Ich halte den Hund nicht an sich für gefährlich, aber eine Rüden Keilerei mit meinem tiefergelegten Kampfzwerg möchte ich wirklich nicht haben. Echt eine wirklich blöde Situation und bereitet mir schon Bauchschmerzen.

    Was für Hundehandel spricht ist, dass trotz angeblicher Zucht von Yorkies, Spitzen und Chihuahua keinerlei Welpenbilder von Mutter und Welpen von dieser Zucht zu finden sind. Jeder vernünftige Züchter ist mega stolz auf seine Würfe und fotografiert bis der Arzt kommt und stellt dann viele Bilder von der Aufzucht auf seine Homepage oder auf FB ein.

    In dem Fall gibt es auf FB jede Menge Bilder, aber ich habe keines gefunden, wo man ein Muttertier mit seinen Welpen in der Wurfkiste oder überhaupt zusehen bekommt oder überhaupt Welpenbilder. Eine alte Anzeige habe ich gefunden, wo Fotos von einzelnen Chi-Welpen zusehen waren, aber auch ohne Mutterhündin.
    Auf der Homepage sind überhaupt keine Würfe aufgeführt

    Und in dem Text der Verkaufsanzeige auf die du reagiert hast, sind zwei Hunde zur Abgabe - 9 Monate und 12 Monate alt - aber es wird angegeben, dass EINE Hündin die Mutter dieser Beiden ist