Könntest du die verlinken? Ich weiß nicht, nach welchem Begriff ich da suchen sollte.
Es gibt ein Buch zu dem Thema, wirklich sehr interessant
Könntest du die verlinken? Ich weiß nicht, nach welchem Begriff ich da suchen sollte.
Es gibt ein Buch zu dem Thema, wirklich sehr interessant
8 Monate sind bei einem Angsthund überhaupt keine Zeitspanne.
Unterlaßt bitte unbedingt das dein Hund nur von deinem Freund gefüttert wird. Das geht wirklich gar nicht.
Ermöglicht dem Hund sein Futter angstfrei und ruhig zu sich nehmen zu können.
Bei eurem bisherigen Vorgehen seht ihr ja, wohin das führt - es ist nicht besser geworden, sondern nun sieht der Hund nur noch den Ausweg nach vorne zu gehen, weil ihr ihn bisher überhaupt nicht versteht.
Wenn ihr so weiter macht, ist der nächste Schritt, dass er nicht nur schnappt sondern richtig zu beißt.
Am besten sucht ihr dem Hund ein zuhause bei einer Einzelperson
Diese Suche klingt für mich nach der Suche eines MENSCHLICHEN Lebensgefährten.
und genau deswegen gruselt es mich zwischendurch in dem Thread immer. ![]()
@Junimond in welchem Alter? Hat sie denn irgendwelche Symtpome gehabt oder wie war das?
erste Anzeichen zeigten sich ab dem 4 Monat. Untersuchung und Nachfrage bei Tierarzt wurden mit Wachstums Beschwerden abgetan.
Im Laufe der nächsten Monate traten Beschwerden immer wieder auf und ihr Gang hat mir nicht gefallen und bei mir schrillten alle Alarmglocken. Trotzdem war sie agil draußen und wollte laufen und toben. Klar ein junger Hund will das Halt. Doch die Probleme häuften sich und sie konnte nach dem Liegen nur mühsam aufstehen. Immer wieder zum Tierarzt und immer wieder dort beruhigt worden, weil Hund sich dort die Schmerzen verkniffen hat.
Als sie dann im Alter von Rund einem Jahr anfing zu knurren, wenn am sie im Hüftbereich berührte, habe ich auf Röntgen bestanden. Das Ergebnis war der absolute Horror ( Sie hatte überhaupt keine angelegten Gelenkpfannen) und der Tierarzt wollte sie direkt aus der Narkose einschläfern.
Das konnte ich allerdings nicht, weil ich mich erst einmal erkundigen wollte, welche Möglichkeiten es vielleicht noch gebe. Da dies allerdings mittlerweile ca 30 Jahre her ist, gab es viele der heutigen Möglichkeiten noch nicht.
Nach Beratung mit verschiedenen Kliniken und Tierärzten habe ich sie dann doch einschläfern müssen.
Ich hoffe, dass es bei deinem Hund nichts Ernstes ist und ihr ein langes schönes Leben zusammen habt
ich würde dir ja statt einem Hund lieber Farbratten empfehlen. Die sind wirklich super intelligent.
Meine frühere Rottihündin hatte schwerste HD, die ist trotzdem zwischendurch in dem Alter von deinem Hund rumgerannt und hat getobt und mit anderen Hunden gespielt.
Das Ausmaß bei ihr zeigte sich dann einige Monate später
Aber vielleicht ist ja gar nichts bei deinem Hund. Behalt es nur im Hinterkopf und laß mal bei Zeiten einen Fachmann draufschauen
Du hast ja reichlich Erwartungen an einen zukünftigen Hund, aber was überhaupt kannst du einem Hund bieten?
Und jetzt mal abgesehen von einem Platz am Eßtisch und tiefgründigen Gesprächen ;-) - im Ernst, wie würdest du deinen Tag mit einem Hund gestalten?
leider etwas sehr kurz das Video. Trotzdem sieht es für mich danach aus, als wenn die (rechte) Hüfte evtl mal überprüft werden sollte.
Zeit dein Hund irgendwelche Auffälligkeiten beim aufstehen nach längerem Liegen/Schlafen?
Hast du mal beim Tierarzt die Bauchspeicheldrüse checken lassen? Ich kenne dieses Verhalten (Stoff fressen) von einem früheren Hund von mir, der Probleme mit der Bauchspeicheldrüse hatte.
Bei meinem Hund aus Rumänien hat da wirklich nur geholfen: immer die selbe möglichst ruhige reizarme Runde gehen. Allen Hundebegegnungen aus dem Weg gehen, notfalls auch den Weg wieder zurück.
Nach einigen Wochen konnte ich dann anfangen Hunde auf großer Entfernung schön zufüttern und dann natürlich auch loben. Und den Gassi Weg erweitern
Jede blöde Hundebegegnung auch mit lieben "Tut nixen" hat uns wieder zurück geworfen.
Trotzdem nach einigen Monaten konnte er es aushalten, wenn ich ihn am Halsband fest gehalten habe, dass ein anderer Hund auf der anderen Straßenseite vorbei ging, ohne das meiner ihn fressen wollte. Weitergehen bei einem anderem Hund war ihm da noch nicht möglich.
Lange Rede kurzer Sinn, Geduld und nochmals Geduld. Es braucht einen langen Atem, starke Nerven und Ausdauer.
Nach einem Jahr kann ich sagen, dass wir gut klarkommen. Er wird nie ein Freund von fremden Hunden werden, aber meistens kann er sich das pöbeln verkneifen. Wenn mal nicht ganz, läßt er sich aber sofort da rausholen